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Agrarsektor, Strukturwandel

7.5.2021

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ERDKUNDE KURSARBEIT 11/2
Agrarsektor Bedeutung
Fourastié
Jean Fourastié entwickelte in den 1950er Jahren das Modell des Sektoren Wandels. Er
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Jean Fourastié entwickelte in den 1950er Jahren das Modell des Sektoren Wandels. Er

ERDKUNDE KURSARBEIT 11/2 Agrarsektor Bedeutung Fourastié Jean Fourastié entwickelte in den 1950er Jahren das Modell des Sektoren Wandels. Er unterteilt das Wirtschaftssystem in drei Produktionssktoren: ► Primärer Sektor: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ► Sekundärer Sektor: Produzierendes Gewerbe (Bergbau, Industrie, Handwerk etc.) ▸ Tertiärer Sektor: Dienstleistungen (Handel, Verkehr, Kommunikation) Schwerpunkte der wirtschaftlichen Tätigkeit (Anteil der Beschäftigten) in allen Gesellschaften verlagert sich vom primären, zum sekundären und anschließend zum tertiären Sektor Agrargesellschaft -> Industriegesellschaft -> Dienstleistungsgesellschaft Technischer Fortschritt ersetzt Arbeiter, erstmals in der Landwirtschaft, später dann in der Industrie - Frei werdende Arbeitskräfte (Arbeitslose) finden im sekundären bzw. tertiären Sektor ihren Platz - Im tertiären Bereich keinen oder nur geringen technischen Fortschritt -> Arbeitsproduktivität steigt nicht an -> alle frei werdenden Arbeitskräfte können hier Beschäftigung finden, die in andern Sektoren nicht mehr benötigt werden Somit gäbe es am Ende der Entwicklung keine Arbeitslosigkeit -> ist dieses Stadium erreicht, spricht man von einer Dienstleistungsgesellschaft These stimmt nicht ganz, da im tertiären Sektor die Arbeitsproduktivität steigt -> Produktivität steigt in Büros durch den Einsatz von Computern oder Geldautomaten ersetzen Schalterangestellte Kurz: - Anteile der Beschäftigten verlagern sich vom primären über den sekundären in den tertiären Sektor Wandel von einer Agrar- zur Dienstleistungsgesellschaft Technischer Fortschritt Produktivitätssteigerung steigendes Einkommen steigende Frage nach Dienstleistungen freiwerdende Arbeitskräfte werden vom Dienstleistungssektor aufgenommen (keine Arbeitslosigkeit) Schwachpunkt: auch im Dienstleistungsbereich technischer Fortschritt Arbeitskräfte werden freigesetzt Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren 1950-2014 80 70 60 50 40 30 20 10 0 42,9 32,5 24,6 1950 47,9 38,3 13,7 Primärsektor 1960 46,5 45,1 1970 8.4 53,8 41,1 5.1 59,9 Sekundärsektor 1980 36,6 3.5 1990 69,4 28,7 Tertiärsektor 1,9 2000 73,8 24,6 1,6 2010 73,9 24,6 1.5 2014 in % 100- 80 60- 40- 20- sekundärer Sektor primärer Sektor 0- Quelle: Kuke, PG 12/95 tertiärer...

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Sektor Anbaugrenze in Europa nördlicher Polarkreis ........... Kartoffeln ......... Mais Sommergerste Wein Winterweizen Oliven --- Zuckerrüben ----- Reis ............. Zitrusfrüchte --- Baumwolle 0 500 1000 km Jede Nahrung kann nur bei bestimmten Klima und Boden Verhältnissen wachsen, Baumwolle hat zum Beispiel andere Ansprüche als Zitrusfrüchte ► In Deutschland könnte zum Beispiel keine Baumwolle angebaut werden, da die Klimaverhältnisse nicht stimmen und auch der Boden zu hart ist Einflussfaktoren 1. Kreis: Freie Wirtschaft. Hier werden leicht verderbliche Produkte (Trinkmilch, Gartenbauerzeugnisse) sowie transportkostenempfindliche Güter (Heu, Stroh, Speisekartoffeln, Rüben) produziert. 2. Kreis: Forstwirtschaft. Wegen der hohen Transportkosten wird im stadtnäheren Bereich Brennholz, in größerer Entfernung Nutzholz erzeugt. 3. Kreis: Fruchtwechselwirtschaft. Der Ackerbau wird in der intensiven Form des Fruchtwechsels zwischen Halm- und Blattfrucht betrieben. 4. Kreis: Koppelwirtschaft. In diesem breitesten aller Ringe dominiert eine Art Feldgraswirtschaft, bei der das Land abwechselnd als Acker und Weide benutzt wird. 5. Kreis: Dreifelderwirtschaft. Es handelt sich um die extensivste Form des Getreidebaus mit Brache. 6. Kreis: Viehzucht. Sobald der Getreidebau die Transportkosten nicht mehr verträgt, kann nur noch Viehzucht in selbstständiger Form als Weidewirtschaft betrieben werden. Ihre Erzeugnisse (Fleisch, Butter, Häute) verursachen bei hohem Wert relativ geringe Transportkosten. A: Idealschema der Landnutzungsringe B: Modifizierung durch einen schiffbaren Fluss A Hauptstadt Freie Wirtschaft Forstwirtschaft Fruchtwechsel- wirtschaft 0 10 20 30 Meilen mit ihrem Gebiet Koppelwirtschaft Dreifelder- wirtschaft Viehzucht Fruchtwechselwirtschaft: Geregelte Aufeinanderfolge verschiedener Kulturpflanzen im Ackerbau Sie wird bestimmt durch: Wichtige Grundsätze: ► Trennung des Anbaus unverträglicher Pflanzen durch möglichst lange Zeiträume ▸ Gleichgewicht zwischen Blatt- und Halmfrüchten, kürzestmögliche Brachezeiten ► Saatzeit ▸ Bearbeitungs- und Wasseransprüche der Pflanzen ► Unterschiedliche Nährstoffansprüche ► Gefahr der der Bodenmündigkeit Dreifelderwirtschaft: Ursprüngliche Form der Fruchtwechselwirtschaft, bei der eine Ackerfläche im dreijährigen Wechsel bewirtschaftet wird. Gewöhnliche Folge: Wintergetreide, Sommergetreide und Brache Bedeutung und Veränderung der deutschen Landwirtschaft Ernährungssicherung - Erhalt von natürlichen Lebensgrundlagen, Sozialstruktur und Kulturerbe im ländlichen Raum - - Erhalt und Gestaltung der Kulturlandschaft wichtig für vor- und nachgelagerte Industriebereiche Anzahl der Betriebe wird immer geringer Anzahl der Beschäftigten wird immer geringer - Anteil der Bruttowertschöpfung sinkt/unbedeutend 1 Landwirt kann immer mehr Menschen versorgen (steigende Produktivität) Erträge steigen Insgesamt: Bedeutungsverlust im Hinblick auf Beschäftigtenzahlen und der wirtschaftlichen Bedeutung (zumindest in Deutschland). Die Bedeutung der LWS als Ernährungslieferant, zur Erhaltung der Kulturlandschaft und Rolle für vor- und nachgelagerte Industriebereiche ist weiterhin groß Vom Bauernhof zum Agrarbetrieb Der Strukturwandel der Landwirtschaft Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft in Deutschland: ▸ Durch Maschinen kann schneller Produziert werden -> Kuh zum Beispiel früher 25,24 Arbeitsstunden für 1000kg Milch heute durch Maschinen 2,80 Stunden für 1000kg ► Entwicklung der Produktivität im Pflanzenbau steigt ► Entwicklung der Produktivität in der Tierhaltung steigt ► Rinder Entwicklung sinkt ►Schwein und Geflügel Viehbestände steigen Strukturwandel: Beim landwirtschaftlichen Strukturwandel ändert sich die Agrarstruktur (Struktur der Landwirtschaft eines Landes) als die Gesamtheit der in einer Region zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehenden Verhältnisse für die Produktion und die Vermarktung von Agrarerzeugnissen. Mechanisierung: Immer mehr Landwirtschaftliche Aufgaben können von Maschinen übernommen werden. Im laufe der Zeit werden für immer mehr landwirtschaftliche Aufgaben Maschinen verwendet, durch welche sich die Produktions- und Wirtschaftsmethode radikal verändert. Die Landwirtschaft wird mechanisiert. Intensivierung: Die Landwirtschaft ist geprägt von der sogenannten intensiven Wirtschaftsweise. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, einen möglichst hohen Ertrag pro Flächeneinheit oder Nutztier zu erreichen. Die intensive Landwirtschaft ist durch hohen Einsatz von Technik und Energie gekennzeichnet Konzentration in der Landwirtschaft: Ein Landwirtschaftlicher Betrieb spezialisiert sich. Das heißt man konzentriert sich auf ein bestimmtes Produkt um daraus mehr gewinn machen zu können. Ökologisch: Umweltverträglich, Kosten- und Energiesparend Ökonomisch: Sparsam, mit überlegt eingesetzten Mitteln Agrobusiness (,,industrialisierte Landwirtschaft") Nord- 118800 and Endan NIEDERLANDE Lingan St.Arnold Leer Rheine Papenburg Hacolinne Niedersachsen Mappan Hausstatte Vechts Quaken Crick Wilhelms- hava ● Verwaltung Ankun Schöppingen Lor Bransche ■Elterntiorfarm A Briterei ▲ Aufruchtfarm ●Legefarm Resta Gerral TOL Münster Oldenburg Elterntieraufzuchtfarm Eiproduktemwerk Heldart Lahmdan Nouonkurchon Osnabrück Bremer- hoven Bremen Bromon Huftburg Melandkanal Nordrhein- Ema Westfalen Futtermühle Massengut- hafen Staatsgrenze Landesgrenra Kreisgrenze 0 20 40 km Markt (Europäische Nahrungsmittelindustrie, NACHTEILE Pharmaindustrie, Backwarenhersteller, Süßwarenindustrie, Großküchen, Caterer) Frische Eierprodukte: Inland; Eipulver: Inland und Export Tourismus) Eierprodukte 1714 Eier Verdrängung von Kleinbauern; Verlust bäuerlicher Arbeitsplätze Geruchsbelastung (Lebensqualität, Junghennen Küken 2 Elterntierfarmen ökologische Probleme Massentierhaltung (nicht tiergerecht) Bruteier 1 Elterntieraufzuchtfarm Was ist Agrobusiness überhaupt? ► Weit verzweigtes, komplexes landwirtschaftliches Produktionssystem, das die Gesamtheit aller an einem vertikalen Nahrungsmittelsystem Beteiligter (vom Rohstofflieferant bis zum Endverbraucher) einschließt und damit von der Inputbeschaffung über die Produktion bis zur Verarbeitung und Vermarktung reicht. Vertikale Integration ► Form der Unternehmenskonzentration, bei der die Fertigungstiefe erhöht wird ▸ Mehrere Unternehmen vereinen sich mit aufeinanderfolgenden Verarbeitungs- oder Handelsstufen Agrobusiness Markt (Discounter, Supermärkte, auch Export Eier VORTEILE weltweite Steigerung der Nahrungsmittelproduktion Produktivitätssteigerung einzelner Regionen Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt Niedrige Preise (-> Verbraucher) Die Deutsche Frühstücksei GmbH → Ist ein Unternehmen des Agrobusiness, da sie ein weitverzweigtes Produktsystem ist, das alle aufeinanderfolgenden Stufen der Erzeugung in sich vereint (vertikale Integration). Es handelt sich um ein hochmodernen, mechanisierten Betrieb (High-Tech- Einsatz); zahlreiche Standorte; Markt im Inland und Export Verbot der Käfighaltung in der EU einige EU-Mitgliedsstaaten nehmen Verbot nicht ernst keine Herkunftskennzeichnung bei Eiprodukten Verbraucher hat keine Möglichkeit Herkunft zu erkennen → Möglichkeit der freiwilligen Herkunftsbezeichnung evtl. negative Auswirkungen auf Preis; Wettbewerbsnachteile (weniger flexibles reagieren durch Kontrollen und Auflagen) langwieriges Verfahren; Dauer der Umsetzung; Vertrauen in Kennzeichnung? Ökologisch arbeitende Betriebe vs. Konventionell arbeitende Betriebe auch Integration verschiedener aufeinanderfolgender oder auch gleicher Produktionsstufen (horizontale Integration) in einem Unternehmen (Tierhaltung und Pflanzenbau -> vor-und nachgelagerte Produktionsschritte) Ziel ist, dass ein möglichst geschlossener Kreislauf entsteht, der die ökologischen Bedingungen erfüllt; beim Agrobusiness ist der Kreislauf offen; Zugaben von außen sind erlaubt und gewünscht; vertikale Integration steht im Dienste der Gewinnmaximierung; Agglomerationsvorteile geringere Produktvielfalt der Agrobusiness-Unternehmen; häufig Spezialisierung auf ein Produkt, eine Produktlinie Arbeitskräftebedarf Hektar- und Milcherträge Pflanzenschutz Produktpreise Gewinn je Arbeitskraft und je Unternehmen staatliche Subventionen KONVENTIONELLER BETRIEB niedriger höher höherer Aufwendungen günstiger geringer geringere staatliche Subventionen ALTERNATIVER BETRIEB höherer geringer niedrigere Umweltlasten; geringer höher; dadurch geringeres Absatzpotenzial höher höher; weniger ,,echte" Marktbedingungen Düngung Pflanzenschutz Tierhaltung Fütterung Medikation in der Tierhaltung CO2-Bindung/ Bodenschutz Biologische Landwirtschaft Wirtschaftsdünger, Gründüngung (leichtlösliche Mineraldünger sind verboten) Anbau wenig anfälliger Sorgen, Einsatz von Nützlingen (chemisch-synthetische Mittel verboten) Flächengebundener Viehbesatz, vorgeschriebener Auslauf, bei Rindern meist Weidehaltung Mindestens 95% Biofutter, genverändertes Futter verboten Einzeltierbehandlung, keine vorbeugenden Medikamente erlaubt Ausgeprägte Humuswirtschaft horizontale Integration Konventionelle Landwirtschaft Betriebseigene Futtermittel aus kologischer Produktion Leichtlösliche Mineraldünger, Wirtschaftsdünger Verkauf Chemisch-synthetische Mittel erlaubt Meist ganzjährig im Stall, kein vorgeschriebener Auslauf, Rinder teilweise auf der Weide Genverändertes Futter erlaubt Öko/Bio Strenge Vorschriften an die sich gehalten werden müssen - Umwelt muss geschützt werden - hohe Preise Vorbeugende Medikamente erlaubt Negativ bis wenig Humusaufbau horizontale Integration: Die horizontale Integration ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Unternehmenszusammenschluss von Unternehmen auf gleicher Verarbeitungs- oder Handelsstufe unter einer einheitlichen Unternehmensführung. Pendant ist die vertikale Integration. Tierhaltung: artgerecht und mit Auslauf, Verbot der Anbindehaltung, Bestand gebunden an die Betriebsfläche, artgerechte Fütterung aus eigener Produktion mit kologisch erzeugten Futtermitteln, Zukauf von Futtermitteln nur bei Engpässen; regelmäßige Kontrollen; Herkunftsnachweis für Fleisch Der kologische Landbau ist eine ganzheitliche Form der Bodenbewirtschaftung, in der ein Kreislaufsystem mit möglichst wenigen Nährstoffzugaben von außen den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit und eine Integration von Pflanzenbau und Tierhaltung ermöglicht. Auf chemisch- synthetische Stickstoffverbindungen und ebensolche Pflanzenschutzmittel wird konsequent verzichtet. Die Bestrahlung von Lebensmitteln und die Verwendung gentechnischer Produkte ist verboten. Pflanzenbau: Ziel ist die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit durch vielfältige Fruchtfolgen, gezielte Sortenwahl, Unkrautbekämpfung biologisch und durch Bodenbearbeitung, Gründüngung, vorbeugenden Pflanzenschutz, Förderung von Nützlingen, Verzicht auf leicht löslichen Mineraldünger Fazit Bei der Gegenüberstellung ergeben sich deutliche Unterschiede. Konventionelle Betriebe erzielen höhere Erträge, wodurch die M1 Schema der integrierten kologisch arbeitenden Landwirtschaft (nach der EU-Öko-Verordnung) Produktpreise niedriger sind, bei der ökologischen LWS verhält es sich umgekehrt. Die Gewinne sind bei der ökologischen LWS höher, was nicht zuletzt auf die Subventionen zurückzuführen ist. Verkauf Destruenten. betriebselgener organischer Dünger Stallmist, Gülle, Kompostierung. Leguminosen Nur bei Bedarf eingeschränkte Zufuhr von Phosphor und Kalium