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25.3.2021
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alternative Formen politischer Beteiligung und Entscheidungsformen (direkte, indirekte Demokratie) Demokratieformen unterscheiden sich in repräsentative und direkte Demokratie Repräsentative Demokratie ist eine demokratische Herrschaftsform, bei welcher politische Entscheidungen nicht direkt vom Volk, sondern von gewählten Stellvertretern (z. B. einem Parlament) getroffen werden. Diese Volksvertreter sind auf einen festgelegten Zeitraum gewählt und die Bürger können sich direkt an dessen Wahlen oder Parteien, Verbänden und Initiativen beteiligen. Es gibt zwei verschiedene Formen: O Parlamentarische Demokratie (z. B. Deutschland): die Regierung ist von der Mehrheit des Parlaments abhängig und der Regierungschef wird von dem Parlament gewählt Präsidiale Demokratie (z. B. USA): die Regierung und das Parlament sind streng voneinander getrennt. Der Regierungschef ist gleichzeitig Präsident und somit das Staatsoberhaupt und wird direkt vom Volk gewählt Direkte Demokratie (z. B. Schweiz) befugt die Bürger direkt über neue politische Entscheidung zu bestimmen, wobei es keine Stellvertreter oder ähnliches gibt. Beispiele hierfür sind Volksentscheide (die Regierung ist daran gebunden) und Referendum (die Regierung ist nicht zwingend daran gebunden), welches u.a. als Abstimmung über den Brexit in GB verwendet wurde. Dies entspricht der Identitätstheorie von Rosseau. Kritik: Volksentscheide haben die Gefahr, dass uninformierte Bürger entscheiden können, obwohl sie nicht alle Fakten haben oder diese einfach nicht verstehen können. Daher sollte es anhand des Beispiels der Schweiz zu wenigen, aber immerhin welchen, Volksentscheiden kommen. Alternative Beteiligungsformen: O Volksentscheid (Bsp. Brexit) Demonstrationen O O O O Petitionen, Briefe...
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