Gesamtzusammenfassung
Die antizyklische Fiskalpolitik nach dem Konzept von John Maynard Keynes ist ein wirtschaftspolitisches Instrument zur Stabilisierung der Konjunktur.
- Die keynesianische Theorie basiert auf dem Prinzip, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt
- Staatliche Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur umfassen Steuersenkungen und erhöhte Staatsausgaben in Krisenzeiten
- In Boom-Phasen werden konjunkturdämpfende Maßnahmen wie Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen eingesetzt
- Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf Inflationsrisiken und die Verdrängung privater Investitionen