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Bedeutungswandel von Standortfaktoren Klausur: Harte und Weiche Standortfaktoren, Stadtentwicklung

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Bedeutungswandel von Standortfaktoren Klausur: Harte und Weiche Standortfaktoren, Stadtentwicklung

Der Bedeutungswandel von Standortfaktoren ist ein zentrales Thema in der Wirtschaftsgeographie. Unternehmen wählen ihre Standorte basierend auf verschiedenen Faktoren, die sich im Laufe der Zeit verändern.

  • Harte und weiche Standortfaktoren beeinflussen die Standortwahl
  • Standorttheorien wie die von Alfred Weber erklären Standortentscheidungen
  • Der Produktlebenszyklus beeinflusst die Anforderungen an Produktionsstandorte
  • Industriebetriebe arbeiten oft in horizontalen oder vertikalen Verflechtungen zusammen

9.4.2021

3403

Erdkunde
Bedeutungswandel von Standortfaktoren
> da sich Unternehmen nur dort ansiedeln, wo sie vorteilhaft produzieren können,
müssen Kommu

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Produktlebenszyklus und Standortwahl

Dieser Abschnitt behandelt den Produktlebenszyklus und dessen Einfluss auf die Standortwahl von Industriebetrieben. Der Produktlebenszyklus beschreibt den vierphasigen Entwicklungsprozess industriell hergestellter Produkte:

  1. Einführung und Entwicklung
  2. Wachstum
  3. Reife
  4. Schrumpfung

Im Laufe des Zyklus entstehen Veränderungen bei Kosten und Umsatz, wodurch sich neue Anforderungen an Produktionsstandorte ergeben können.

Example: In der Wachstumsphase steigen Produktion und Umsatz, was bei hohen Preisen zu einer starken Nachfrage und hohen Gewinnspannen führt.

Highlight: Ein Produkt kann durch technische Weiterentwicklung oder Innovationen länger auf dem Markt bleiben.

Erdkunde
Bedeutungswandel von Standortfaktoren
> da sich Unternehmen nur dort ansiedeln, wo sie vorteilhaft produzieren können,
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Einführung in Standortfaktoren

Dieser Abschnitt behandelt die grundlegenden Konzepte der Standortfaktoren in der Erdkunde. Standortfaktoren sind entscheidende Einflussgrößen für die Standortwahl von Unternehmen, die sich aus räumlichen Bedingungen ergeben. Sie werden in harte und weiche Faktoren unterteilt.

Harte Standortfaktoren sind exakt mess- und berechenbar. Obwohl ihr Einfluss durch technische und gesellschaftliche Neuerungen abgenommen hat, bleiben sie relevant. Beispiele hierfür sind:

  • Absatzmarkt (Größe, Entfernung, Konkurrenz)
  • Agglomerations- und Fühlungsvorteile
  • Arbeitskräfte (Anzahl, Qualifikation, Löhne)
  • Energiequellen
  • Flächenverfügbarkeit und -preis
  • Gesetze und Tarife
  • Politische und soziale Situation
  • Rohstoffverfügbarkeit und -preise
  • Infrastruktur

Definition: Standortfaktoren sind für die Standortwahl eines Unternehmens entscheidende Einflussgrößen, die sich aus räumlichen Bedingungen ergeben.

Highlight: Harte Standortfaktoren hatten früher einen großen Einfluss, haben sich aber durch technische und gesellschaftliche Neuerungen verändert, sind jedoch immer noch relevant.

Erdkunde
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> da sich Unternehmen nur dort ansiedeln, wo sie vorteilhaft produzieren können,
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Standortwahl von Industriebetrieben

Dieser letzte Abschnitt befasst sich mit der Standortwahl von Industriebetrieben und deren Zusammenarbeit. Industriebetriebe arbeiten oft aus Kostengründen zusammen:

  • Horizontale Verflechtung: Betriebe der gleichen Produktionsebene
  • Vertikale Verflechtung: Betriebe mehrerer Produktionsebenen

Es gibt verschiedene Formen von Industrieansiedlungen:

  1. Industrielle Standortgemeinschaften entlang von Verkehrslinien
  2. Industriedurchsetzte Gebiete

Vocabulary: Agglomerationsvorteile - Vorteile, die sich aus der räumlichen Konzentration von Unternehmen ergeben

Definition: Mikrostandort bezieht sich auf die genaue Lage eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Region, während der Makrostandort die übergeordnete geographische Einheit beschreibt.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über den Bedeutungswandel von Standortfaktoren und ist besonders relevant für Studenten, die sich auf eine Wirtschaftsregionen im Wandel Klausur oder eine Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Prüfung vorbereiten.

Erdkunde
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> da sich Unternehmen nur dort ansiedeln, wo sie vorteilhaft produzieren können,
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Weiche Standortfaktoren und Standorttheorie

Dieser Abschnitt befasst sich mit weichen Standortfaktoren und der Standorttheorie nach Alfred Weber. Weiche Standortfaktoren sind subjektiv und nicht messbar, haben aber in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Beispiele hierfür sind:

  • Image des Standorts
  • Werbewirksamkeit (z.B. "Made in Germany")
  • Mentalität (Arbeitseinstellung, Motivation)
  • Persönliche Gründe (Vorlieben, Heimatbindung)
  • Wohn- und Freizeitwert

Die Standorttheorie nach Alfred Weber (1909) war die erste systematische und theoretische Standortherleitung. Sie besagt, dass der wirtschaftliche Erfolg von Transportkosten, Löhnen und Agglomerationsvorteilen abhängt.

Vocabulary: Persistenz - Beharrlichkeit oder Bindung an den Heimatraum

Highlight: Beide Faktorgruppen (harte und weiche Standortfaktoren) sind miteinander verflochten und stehen in wechselseitiger Beziehung. Die Bewertung und Gewichtung variiert je nach Branche.

Example: Nach Weber wählt ein Unternehmen den Standort, an dem die Transportkosten der Materialien zum Produktionsbetrieb und der Fertigungserzeugnisse zum Konsumort minimal sind.

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> da sich Unternehmen nur dort ansiedeln, wo sie vorteilhaft produzieren können,
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Bedeutungswandel von Standortfaktoren

Dieser Abschnitt erläutert den Bedeutungswandel von Standortfaktoren und dessen Auswirkungen auf Unternehmen. Die Bedeutung einzelner Standortfaktoren unterliegt einem stetigen Wandel:

  • Früher waren Unternehmen eher standortfest
  • Heute gibt es im industriellen Sektor regelmäßig Standortverlagerungen
  • Gründe für Veränderungen: Marktansprüche, Produktionsstrukturen, Konsumverhalten, wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen
  • Neue Kommunikationstechniken und Transportmöglichkeiten (z.B. Containerisierung) haben die Kosten für einzelne Waren gesenkt

Definition: Ubiquitäten sind Produktionsfaktoren, die überall vorhanden sind und sich deshalb nicht auf die Wahl des Standortes auswirken.

Highlight: Durch Agglomerations- und Urbanisationsvorteile kann der optimale Standort vom Transportkostenminimalpunkt abweichen.

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  • Harte und weiche Standortfaktoren beeinflussen die Standortwahl
  • Standorttheorien wie die von Alfred Weber erklären Standortentscheidungen
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Produktlebenszyklus und Standortwahl

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  2. Wachstum
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  • Agglomerations- und Fühlungsvorteile
  • Arbeitskräfte (Anzahl, Qualifikation, Löhne)
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  • Politische und soziale Situation
  • Rohstoffverfügbarkeit und -preise
  • Infrastruktur

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Highlight: Harte Standortfaktoren hatten früher einen großen Einfluss, haben sich aber durch technische und gesellschaftliche Neuerungen verändert, sind jedoch immer noch relevant.

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Dieser letzte Abschnitt befasst sich mit der Standortwahl von Industriebetrieben und deren Zusammenarbeit. Industriebetriebe arbeiten oft aus Kostengründen zusammen:

  • Horizontale Verflechtung: Betriebe der gleichen Produktionsebene
  • Vertikale Verflechtung: Betriebe mehrerer Produktionsebenen

Es gibt verschiedene Formen von Industrieansiedlungen:

  1. Industrielle Standortgemeinschaften entlang von Verkehrslinien
  2. Industriedurchsetzte Gebiete

Vocabulary: Agglomerationsvorteile - Vorteile, die sich aus der räumlichen Konzentration von Unternehmen ergeben

Definition: Mikrostandort bezieht sich auf die genaue Lage eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Region, während der Makrostandort die übergeordnete geographische Einheit beschreibt.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über den Bedeutungswandel von Standortfaktoren und ist besonders relevant für Studenten, die sich auf eine Wirtschaftsregionen im Wandel Klausur oder eine Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Prüfung vorbereiten.

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Weiche Standortfaktoren und Standorttheorie

Dieser Abschnitt befasst sich mit weichen Standortfaktoren und der Standorttheorie nach Alfred Weber. Weiche Standortfaktoren sind subjektiv und nicht messbar, haben aber in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Beispiele hierfür sind:

  • Image des Standorts
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