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Bevölkerungsentwicklung und Migration
Milla
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Demographischer Übergang, Demographische Dividende, Altersstruktureffekt, Push- und Pullfaktoren, Arbeitsmigration, Entwicklungsstände
Bevölkerungsentwicklungs welt bevölkerung steigend 2013: 7,1 Mrd. Ersatzniveau verschiedene Vorhersagen mittlere variante 2100: 10,9 Mrd. Fertilität ≈2,1 wachstum vor allem in Afrika Bevölkerungen im Modell Bevölkerungspyramiden der Alterstrukturen W AM s 106 O GR SR WK 100 " W SR hoch GR noch ne →kaum wachstum 0 A 2 3 4 T Pyramide. Glocke statische wachsende Bevölkerung Bevölkerung (Bienenkorb MC 211 des demographischen übergangs prä- früh- mittel- spät- post- trans formativ ↓ Bev. im Endjahr (3) SR fälltweiter GR fällt →weiterhin Wachstum tum SR niedrig GR niedrig →kaum wachstum Bevn = Bev Fernlitat Kin der zahl pro Frau in einem Kaum ⒸSR niedrig GR fälltweiter →Abschwächendes wachs- 100 Konstante Bevölkerungi Paare ersetzen sich sellost und frühe Sterbefälle, etc. BERECHNUNG prozensatz deswachs Я tims = Bevo (100+ 1)) 1²- ↓ Bev. im Ausgangs- Jahr an Geschlechte Einteilung. der ken !! 5 216 J. R urne schrumpfende Bevölkerung Erklärung umstri Hen: SR fällt GR hoch poetica Prognose J.orientiert sich an 11 →deutliches wachstum Europa •Stark vereinfacht • keine zeitlichen Angaben ANWENDUNG Lebensperspektiven Beschreibung burtenraten Klassifikation Z.B. DEUTSCHLAND geschätze Anwendungen vor 1820 1,4 4,9 egon (nicht Erwerbs" tätig) 16-651. (Erwerbstätig) GR= Geburtenrate SR= Sterberate WR= wachstumsrate Maßnahmen gegen Bevöl- kerungswachstum in Ent wicklungsländern: Aufklären in Bildung investieren Versorgung verbessern Mitspracherecht für Frauen •sinkende Ge- 1820-1870 3 1870-1920 Ⓒ 1920-1950 1950-1976 ab 1970: SR über GR • nicht dargestellt Anzahl der Jahre 65+ J. (nicht Erwerbs- tätig) Sen Geburtenrate Erdkunde LK Klausur Q1.2 Klausur 4 07. Mai 2021 Geburten pro 1000 Ein- Sterberate Wonner pro Jahr Wachstumsrate Geburtenrate abzüglich der Sterbe rate ata) → Bevölkerungswachstum bei höheres Geburtenrate als Sterberate Starbefälle pro 1000 Ein- wohner pro Jahr Dobre. Altersstruktureffekt Geburtenstarke Jahrgänge im Reproduktionsfähigenalter →Geburtenzahl trotz sinkender Fertilität noch Demographische Dividende veränderung der Altersstruktur; viele Menschen im Erwerbstätigun Alter (16-653.) Wirtschaflicher Bonus, wenige !! zu versorgen 0 .Z. B. in Südkorea. 100 AUSWIRKUNGEN VON BEVÖLKERUNG WACHSTUMSpru Probleme der (sozialen) infrastruktur 2.B. Bildung, Gesundheitswesen Sicherheitsrisiko, konfliktanfälligkeit Um weltprobleme, klima folgen Wasser- und Nahrungsknappheit Wohnraum ist knapp begrenzte Arbeitsplätze Chancen: SQUA profitieren von demographischer Di- vidende (wirtschaftlich) Innovationen Diversifizierung hohe Quantitat an Arbeitskräften SINGSVOL (Qualität?) RÜCKGANG zu viele zu versorgen Rückgang der Wirtschaft tat. migrare = wandern Wegbereiter" der Migration: ! Vermittlungsargenturen I verstärken Push-und...
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Pull-Faktoren Locken Menschen, versprechen Dinge die | sich nicht erfüllen 1 hohe Gebüren zur Teilnahme nutzen Menschen aus, Wanderung von einem zum anderen ort Emmigration : Auswanderung (Gesamt- Immigration: Einwanderung Imigration Flucht unfreiwillige Migration z. B. wegen kriegen alumne Migrationspolitik T Anwerbepolitik und gezielte Steuerung internationale Flucht über Staatsgrenzen 1 verbreiter z. B. in den Golfstaaten fliehen A ? URSACHEN FÜR MIGRATION Lebensumstände entscheident, Alten quotient verbessern Push-Faktoren Migration Ausgangsort Epidemien / Dürre/Ausgrenzung Arbeitslosigkeit/Armut Hunger/ Krieg/ Konflikte fehlende Bildung / Naturkatas- throphen/fehlende Medizin Pull-Faktoren Migrationsart infrastruktur Wohnraum/Arbeitsp plätze / Bildung versorgung Anonymit at Rücküberweisungen (Remissen) + Existenzsicherung für Familien -Preisanstieg, Nachteil für andere Definition: Geldzahlungen z. B. an die Familie in der Heimat; meist kleine Beträge, in der Su- mme aber riesige kapitalstrome - Braindrain • + beeinflussen sie I Relation der älteren Mensche Izur Anzahl jüngerer Mensch verhältnis: Renter bezieher ARBEITSMIGRATION wirtschafts- stufenmodell Z.B. Migrant ten aus Asien in die Golf staaten nach Rostow. Auswirkungen auf Heimatländer Auswirkungen auf Zielländer +Migranten kommen mit Kapital uda Knowhow-Abhängigkeit von ausländischen A Zurück -Abhängigkeit vom Modell 1 Dependenztheorie exegogere Ursachen 1 Fremdbestimmung. 12. B. Kolonial folgen Mechanisierungstheorie endogene ursachen alle Lande EL → IL 2.B. Korruption beitskräften tragen viel zum wirtschaftlichen E folg der Länder bei in Erwerbstätige Bedingungen im Zielland →Schiechte, nahezu unmenschliche große Disparitäten Industrie/2.sektorl • Fragmentierung. • versorgung gegeben Glocke HOL 0,5 0,8 o niedrig millel Arbeitsbedingungen → Kafala-System: Arbeiter unterliege der Macht der Arbeitgeber Definition: Abwanderung der jugen, gebildeten Bevölkerung; vorher wurde im Heimatland in dessen Bildung investiert, diese Investitionen gehen verloren; versorgungslücken ENTWICKLUNGSSTANDES Least Developed Countries (LDC) -Entwicklungsländerhoud • Armut; schlechter BIP/HDI schlechte versorgung (Nahrung, wasser) hohe Analphabetenrate Newly Industrializing Countries (NIC) Industrieländer -Schwellenländer on mittlere Werte • hoher BIP/HDT • gute Versorgung •weite Entwicklung •Dienstleistungen • schlechte medizinische versorgung (3. sektor) • Landwirtschaf (1. sektor) Atterupyramide U + hach A Durne
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