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7.11.2021
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welt bevölkerung steigend 2013: 7,1 Mrd. verschiedene Vorhersagen mittlere variante 2100: 10,9 Mrd. Fertilität *2,1 wachstum vor allem in Afrika Bevölkerungen im Modell Bevölkerungspyramiden der Alterstrukturen völkerungsentwicklungs 106 O an Geschlechter) uden ken !! w R Pyramide wachsende urne Schrumpfende Bevölkerung Bevölkerung Bevölkerung 21 des demographischen übergangs MC GR SR шк W 100 4.0 A 2 3 4 SR hoch GR noch kaum wachstum Glocke statische ↓ Bev. im Endjahr prä- früh- mittel- spät- post- trans formativ W SR fällt GR hoch →deutliches Wachstum tum 5 SR niedrig GR niedrig →kaum wachstum Fernlitat Kin der zahl pro Frau in einem Kaum Ersatzniveau SR fälltweiter GR fällt →weiterhin wachstum SR niedrig GR fälltweiter →Abschwächendes wachs- 0 100 Konstante Bevölkerungi Paare ersetzen sich sellost und frühe storbefälle, etc. Z.B. GR= Geburtenrate SR Sterberate WR= Wachstumsrate 1,4 4,9 Einteilung: 216 J. (nicht Erwerbs tätig) 16-651. (Erwerbstätig) Maßnahmen gegen Bevöl- kerungswachstum in Ent wicklungsländern: Aufklären in Bildung investieren Versorgung verbessern Mitspracherecht für Frauen ANWENDUNG Lebensperspektiven Beschreibung burtenraten klassifikation 65+ J. (nicht Erwerbs- tätig) sinkende Ge- Erklärung umstri Hen: Prognose S.orientiert sich an 11 DEUTSCHLAND geschätze anwendungen vor 1820 2 1820-1870 3 1870-1920 • 1920-1950 5 1950 - 1976 ab 1970: SR über GR BERECHNUNG prozensatz nicht dargestellt deswachs. 7 tums Bevn = Bev (100+ 1)^ ↓ Bev. im Ausgangs- jahr in-Anzahl der Jahre Europa •Stark vereinfacht • Keine zeitlichen Angaben Erdkunde Lk Klausur Q1.2 Klausur 4 07. Mai 2021 Geburtenrate Geburten pro Wohner pro Jahr Sterberate 1000 Ein- Starbefälle pro 1000 Ein- wohner pro Jahr Wachstumsrate Geburtenrate abzüglich der Sterle rate → Bevölkerungswachstum bei höheres Geburtenrate als Sterberate Altersstruktureffekt Geburtenstarke Jahrgänge im Reproduktionsfähigenalter →Geburtenzahi trotz sinkender Fertilität noch Demographische Dividende veränderung der Altersstruktur; viele Menschen im Erwerbstätigen Altes (16-653.) Wirtschaflicher 100 Bonus, wenige zu versorgen Z. B. in Südkorea. AUSWIRKUNGEN VON BEVÖLKERUNE WACHSTUM Probleme der (sozialen) infrastruktur 2.B. Bildung, Gesundheitswesen Sicherheitsrisiko, konfliktanfälligkeit Um weltprobleme, klima folgen Wasser- und Nahrungsknappheit Wohnraum ist knapp begrenzte Arbeitsplätze 0 Chancen: profitieren von demographischer Di- vidende (wirtschaftlich) Innovationen Diversifizierung hohe Quantität an Arbeitskräften (Qualität?) RÜCKGANG zu viele zu versorgen Rückgang der Wirtschaft Migration Stat. migrare = wandern !! Wegbereiter" der Migration:comm I vermittlungsargenturen von einem zum anderen wanderung ort verstärken Push-und Pull - Faktoren Locken Menschen, versprechen Dinge...
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die | sich nicht erfüllen hohe Gebüren zur Teilnahme nutzen Menschen aus, beeinflussen sie Migrationspolitik Anwebepolitik und gezielte Steuerung internationale Flucht: über Staatsgrenzen I verbreitet z. B. in den Golfstaaten fliehen Emmigration: Auswanderung (Gesamt- Immigration: Einwanderung migration Flucht unfreiwillige Migration z. B. wegen kriegen URSACHEN FÜR MIGRATION Lebensumstände entscheident Alten quotient verbessern Push-Faktoren Migration Spor Ausgangsort Epidemien / Dürre/Ausgrenzung Arbeitslosigkeit/Armut Konflikte Hunger/Krieg/ fehlende Bildung/Naturkatas- throphen/fehlende Medizin Pull-Faktoren Migrationsart Dependenztheorie exegogere Ursachen Ou I Fremdbestimmung 12. B. Kolonial folgen ARBEITSMIGRATION Z.B. Migranten aus Asien in die Golf staaten Mechanisierungstheorie endogene ursachen alle Lande EL IL 2.B. Korruption /Auswirkungen auf Zielländer +Migranten kommen mit Kapital uda Knowhow-Abhängigkeit von ausländischen A Auswirkungen auf Heimatländer Zurück -Abhängigkeit vom Modell 1+ ENTWICKLUNGSSTÄNDE Least Developed Countries (LDC) -Entwicklungsländer • Armut; schlechter BIP/HDI schlechte versorgung (Nahrung, wasser) hohe Analphabetenrate Rücküberweisungen (Remissen) .+ Existenzsicherung für Familien -Preisanstieg, Nachteil für andere Definition: Geldzahlungen z. B. an die Familie in der Heimati meist kleine Beträge, in der Su- mme aber riesige kapitalstrome - Braindrain • schlechte medizinische versorgung • Landwirtschaf (1. sektor Atterpyramide Infrastruktur Wohnraum/Arbeitst plätze / Bildung versorgung Anonymit at wirtschafts- stufenmodell nach Rostow Definition Abwanderung der jugen, gebildeten Bevölkerung; vorher wurde im Heimatland in dessen Bildung investiert, diese Investitionen gehen verloren; versorgungslücken I Relation der älteren Mensche Izur Anzahl jüngerer Mensch verhältnis: Renten bezieher Erwerbstätige 1 beitskräften tragen viel zum wirtschaftlichen E folg der Länder bei Bedingungen im Zielland →Schiechte, nahezu unmenschliche Arbeitsbedingungen → Kafala-System: Arbeiter unterliege der Macht der Arbeitgeber HOL 0,5 0,8 o niedrig • Industrie (2. sektorl • Fragmentierung, • versorgung gegeben Glocke тiнее посыл Newly Industrializing Countries (NIC) Industrielander -Schwellenländer • hoher BIP/HDI mittlere Werte gute Versorgung große Disparitäten •weite Entwicklung •Dienstleistungen (3.Jektor) • Du urne