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8.3.2021

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Raumbeispiel Chile
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Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01
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An der westlichen Küste von Südamerika.
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Raumbeispiel Chile Lokalisierung von Chile ➤ ➤ Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01 ΓΑΛΑ An der westlichen Küste von Südamerika. Breitengrad: 55° Süd bis 10° Nord Längengrad: 80° bis 38° West und nur 180 km breit Im Westen ist Chile durch die Anden sehr bergig. Im Westen grenzt es dann an den Südpazifik Grenzt im Norden an Peru, im Nord/Ost an Bolivien und im Osten an Argentinien Sehr schmales, aber dafür ein sehr langes Land, mit ungefähr 4300 Kilometern Länge. Geht durch sehr viele Klimazonen. Im Norden von Trockenklima über die Subtropen in den Süden zu den Mittelbreiten (Atlas Seite 244). Die Subtropen mit Mittelwerten zwischen 12 und 24°C überwiegen aber. Geht von Norden bis in den Süden. Dadurch auch die sehr vielen Klima- und Vegetationszonen Die Küste an der Westseite ist rund 6.000 km lang. Die Gesamtlänge der Landesgrenzen beträgt ca. 6300 km. Fläche: ca. 756.100 Quadratkilometer (Rang 37; Atlas Seite 284) Einwohner (2017): ca. 17.574.000 (Rang 61) > Bevölkerungsdichte: 23 Einwohner pro Quadratkilometer ➤ Das Bevölkerungssaldo beträgt 0 bis 1 (Geburtenrate minus Sterberate in %) (Stand 2012) Die meisten Einwohner leben relativ mittig im Land, bzw. eher westlich an den Küsten (Atlas Seite 276) ➤ Durchschnittlich konsumieren die Einwohner pro Kopf rund 60 bis 100 kg Fleisch (Atlas Seite 263) Die Hauptstadt ist Santiago und liegt sehr zentral und hat über 5 000 000 Einwohner (Atlas Seite 230). Titicaca See liegt...

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in Chile westlich von Bolivien Eisenbahn quer durchs Land, was für eine gute Infrastruktur spricht. Es gibt 34 Flüsse in Chile Viele Berge, auch über 5000 m. Höhe. Der Aconcagua ist dabei sehr bekannt mit 6928m. Höhe. Extrem viele Gletscher, dort wo es höhere Gebirgszüge gibt. > Der Kupferabbau ist im ganzen Land vertreten, vor allem an der Küste verteilt (über 20 große Gebiete- Atlas Seite 233) Richtige Megastädte gibt es nicht, wobei Santiago sehr groß ist. Generell gibt es viele Städte, oder sehr volle Städte, da über 75% der Bevölkerung in der Stadt lebt (Atlas Seite 277) ► Sehr viele gemischte Kulturen. Etwa ein Drittel aus Europa, Rest aus multikontinentaler Herkunft oder indigene Bevölkerung (Atlas Seite 228). Nach der Diktatur von Pinochet kehrten viele nach Chile zuück. ➤ Vor allem gibt es Katholiken (Atlas Seite 278) Keine Slums, beziehungsweise mindestens unter 20% (Atlas Seite 277) Bis 1532 wurde noch nicht der Süden entdeckt (Atlas Seite 228) Hauptsprache: Spanisch Das Land hat aufgrund seiner Lage eine hohe Vulr abilität (katastrophal- Atlas Seite 252) Ein Grund dafür die Lage am Pazifischen Ozean (Stürme, Monsune...), als auch Vulkane. ► Sehr vielseitiges Land, hat Berge mit Schnee und zugleich große Flächen für den Weinanbau. Der Wein ist ebenfalls ein hohes landwirtschaftliches Gut von Chile (Atlas Seite 262) Rund 20% der Bevölkerung von Chile ist in der Landwirtschaft tätig. 1 Raumbeispiel Chile Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01 Dazu auch Gletscher, wie in dem Nationalpark Torres del Paine oder ein Vulkan in der Region von Lagos Magellanstraße ebenfalls durch Chile. Stark betroffen von der globalen Erderwärmung ➤ Wurde erst 1810 unabhängig und war bis dahin 300 Jahre eine Kolonisation Damals um 1940 war das Land sehr ungerecht verteilt, rund 80% des Landes gehörte nur 3% der Bevölkerung (Großgrundbesitzer) Erst 1970 durch den ersten sozialistischen Präsident Salvador Allende verbessert. Nach nur drei Jahren begann dann aber schon die Diktatur unter Augusto Pinochet bis 1988. Viele flüchteten und erst nach der Diktatur kehrten viele Deutsche und Spanier zurück. Beschreibung der Wirtschaftsstruktur des Landes Bodenschätze sind im Land eine gute Möglichkeit auf kurze Zeit viel Geld zu machen (jedoch endlich). ➤ Kupfer und Lithium gehören mit zu den wichtigsten Einnahmequellen. Wir alle benutzen diese Materialien für unsere Akkus oder Telefone. Diese Minen Kultur ist sehr wichtig für das Land, jedoch kommt es bei Einstürzen auch zu zahlreichen Todesopfern. An sich ist Chile aber zu einer modernen und weltoffenen Stadt geworden. Große Unterschiede zwischen arm und reich Der heutige Präsident heißt Sebastian Pinera. Beim Handel handelt es sich vor allem um Rohstoffe und Maschinen (knapp über 25%), jedoch kaum um bearbeitete Waren oder chemische Erzeugnisse (Atlas Seite 266) Heutzutage eines der stabilsten Länder in Südamerika Vor allem durch den Kupferabbau sehr wichtig für die Welt. Rund 34% der Weltproduktion von Kupfer stammen aus Chile (M5). Weitere Rohstoffe wie Gold, Lithium, Molybdän und Rhenium werden ebenfalls abgebaut. Ist in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Atlas Seite 268) Der primäre Sektor ist durch die Forst-und-Fischwirtschaft aber ebenfalls noch gegeben. Wenige schöne Seiten hat das Land jedoch durch die industrielle Massentierhaltung von Lachs in der Aquakultur. ➤ Riesige Landflächen werden für Kupferminen verwendet (Chile besitzt die weltgrößte Kupfermine (M3) Seit kurz vor 1960 wird schon Kupfer dort abgebaut, jedoch kaum exportiert (M7) ➤ Jedes Jahr wird dabei mehr abgebaut und seit dem Jahre 200 gingen die Werte des Abbaus stark in die Höhe. ➤ Seit 2011 wird dabei auch der Export immer bedeutender und beträgt etwa dieselbe Höhe, wie auch produziert wird, nämlich knapp über 5 000 Mrd. US-Dollar. 2 Raumbeispiel Chile Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01 Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung sowie des Entwicklungsstandes 2018 ein BIP von ganzen 298,2 Milliarden US-Dollar. Hoher Lebensstandard heute (2019 auf Platz 42) (nach Wettbewerbsfähigkeit, Pro-Kopf- Einkommen, Friedenszustand) Keine Korruption mehr (großer Fortschritt) Geringe Mordrate für Amerika, Chile steht also eher überdurchschnittlich gut da, aufgrund von vielen Aspekten. Laut der Weltbank ein Schwellenland in der oberen Hälfte des Nettonationaleinkommens. ► Auffällig, wie das Geld (des BIP) vor allem aus dem dritten Sektor kommt und nicht wie vielleicht erst gedacht aufgrund des Bergbaus aus dem primären Sektor. Es werden aber dabei die unterschiedlichen Einkommensverteilungen deutlich. Auch das Vermögen ist ungerecht verteilt. BIP (Bruttoinlandsprodukt-Geld welches im Land ,,bewegt" wird): 3 % aus dem primären Sektor, 32% aus dem sekundären Sektor, ganze 65 % aus dem tertiären Sektor. Bei der Entwicklung von 1970 bis 2010 des BIP ist ebenfalls eine überdurchschnittliche Verbesserung zu sehen, solange man das BIP positiv betrachtet. Schließlich wird jeglicher Umsatz dort gewertet, auch wenn dabei Menschen oder die Umwelt zu Schaden kommen. Vor allem ab 2003/4/5 wächst das BIP bemerkenswert. Und weit über das durchschnittliche BIP weltweit hinaus. (M11). Ein großer Grund wird dabei die Entwicklung des höheren Kupferpreises seit 2005 gewesen sein. (M9) ➤ Rund 5% des BIP entstehen durch die Landwirtschaft (primärer Sektor) (Atlas Seite 262) Es wird sichtbar, dass der Wert an Kupfer seit diesem Jahre von vorher 1800-3000 US-Dollar pro Tonne auf rund 7 000 bis 10 000 US-Dollar gestiegen ist, mit Ausnahme eines Preisfalls etwa im Jahre 2009. BNE (Bruttonationaleinkommen = von den Bewohnern erwirtschaftete Einkommen aus einem Jahr): wurde von 2000 mit 4.983 US-Dollar auf ganze 15.230 US-Dollar im Jahre 2013 verbessert. (M1) Auch die Arbeitslosenquote sank von 9% im Jahre 2000 um ein Drittel auf nur noch 5,9%, was ebenfalls für eine Verbesserung spricht. HDI (Human Development Index): Der HDI, welcher viele Faktoren, wie im Folgendem beinhaltet, liegt bei 0,82. Dabei geht dieser von 0 (sehr schlecht) bis 1 (sehr gut). Mit 0,82 liegt Chile auf dem Rang 40 weltweit, was heißt, dass dieses Land generell zufriedenstellend abschneidet. Im Vergleich liegt Deutschland 0,939 auf Platz 4 weltweit. Die Lebenserwartung (mit im HDI) beträgt zwischen 70 und 80 Jahren (Atlas Seite 275) Die Bildung (Mit beim HDI) liegt ebenfalls erstaunlich, da die Analphabetenrate nur unter5% liegt, wie auch in Deutschland. (Atlas Seite 275). Kinder besuchen hier zwischen 7,4 und 10 Jahre eine Schule (stand 2010-2012) Auch der Aspekt der Gesundheit kommt nicht zu kurz. So sind in Chile weniger als 5% unterernährt. Mittelgut steht das Land jedoch mit der medizinischen Versorgung, da es für 730 bis 3000 Einwohner nur einen Arzt gibt (Angaben 2005-2012). Die medizinische Versorgung könnte also besser sein, dennoch ist die Lebenserwartung aber in Ordnung. Im Vergleich hat Deutschland einen Arzt für weniger als 300 Einwohner. Die Säuglingssterberate liegt unter 12 Promille, was auch für Land spricht. Ein anderer Maßstab ist noch der Gini-Koeffizient. Dieser geht von 0-1 und beschreibt, wie das Vermögen im Land verteilt ist. Bei 0 gehört einem alles und die übrigen Einwohner haben nichts, während bei 1 jeder genau gleichviel hat. In Chile liegt dieser bei 0,5 (stand 2011), was 3 Raumbeispiel Chile Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01 dafür spricht, dass das Geld im großen und ganzen ungerecht verteilt ist und eine Verbesserung wünschenswert wäre. Ein weiterer Punkt für einen eher guten Entwicklungsstand von Chile ist der Außenhandel (M4), nur leider zu viele unverarbeitete Rohstoffe. Deutlich wird vor allem bei dem Vergleich von M10 und M9, dass seit der Erhöhung des Kupferpreises auch der TOT (internationales Austauschverhältnis bei den importierten und exportierten Waren eines Landes) stark zugenommen hat. Bei der globalisierten Wirtschaft (Atlas Seite 268) schafft Chile aber nur unter 2 Mrd. Tonnen auf den internationalen Containerrouten. Dafür führt aber die Magellanstraße durch das Land. Weltweit nimmt das Land ebenfalls eine wichtige Position ein durch die unverzichtbare Förderung von Kupfer und deren Reserven (M6). Dass Chile das Land mit dem meisten Kupfer ist, wird dabei sehr deutlich. Es besitzt mit 5,623 Tonnen schließlich noch mehr als VR China, Peru und die USA zusammen, obwohl diese nach Chile das meiste Kupfer haben. Auch bei den Reserven hat Chile mit 160 Tonnen noch am meisten und die drei anderen Länder kommen zusammen nur auf 128 Tonnen (stand 2011). Dauerhaft exportiert Chile mehr Waren als es selbst importiert, außer im Jahre 2012. Damit ist das Gleichgewicht weltweit zwar nicht so, wie es sein sollte (Da schließlich nicht jedes Land mehr exportieren als importieren kann), doch Chile selbst macht mehr Umsatz. Wenn man aber ins Detail schaut, sieht man, dass Chile zu 32,8% Rohstoffe exportiert, anstatt diese auch noch selbst zu verarbeiten und dadurch eventuell noch mehr Umsatz zu machen. Dies ist schließlich ein großes Problem von Entwicklungsländern, worauf Chile nach dem Kupfer- Boom zurückfallen könnte. Dennoch sind immer mehr Exporterfolge zwischen 1985 bis 2012 erkennbar (M11) Der Exportüberschuss von Kupfer mit 35% wird aber auch deutlich ▸ Zudem werden durch den Kupfer Export auch große Steuereinnahmen für das Land möglich. (M8) ➤In den Jahren 2005-2010 werden über 20 % Steuern durch das Kupfergeschäft eingenommen, was 1995 noch nur rund 13% waren und 2000 nochmal gesunken ist auf knapp über 5 %. Das Land hat sich also wieder gut erholt. Die Steuereinnahmen von Privatunternehmen sind aber dauerhaft nur ein Drittel bis ein Achtel im Vergleich zu dem chilenischen Staatskonzern. In den drei Jahren 2010/11/12 wird sehr deutlich, wie schnell das Land sich verbesserte. Der Import nahm um etwa ein Viertel zu (rund 20Mrd. US-Dollar) und der Export ebenfalls nochmal um etwa 8 Mrd. US-Dollar. Das Land kann sich also schon nach nur drei Jahren viel mehr leisten. Das Kupfergeschäft beliebt für Chile aber, auch wenn es dem Land aktuell gut geht, sehr riskant. Schließlich könnte der Kupferpreis zusammenbrechen, auch noch bevor das Kupfer ohnehin aufgebraucht ist und es keine weiteren Reserven mehr gibt. Chile bleibt also sehr stark davon abhängig, dass andere Länder auch genug Kupfer importieren wollen. Wenn die Nachfrage an Kupfer in China demnach nicht mehr vorhanden wäre, würde Chile in große Probleme kommen. Da aber der Entwicklungsstand bislang hoch ist (HDI) (unter anderem Atlas Seite 274) geht es dem Land zurzeit noch gut. Auch weltweit schneidet es mit dem BIP nicht sonderlich schlecht ab und liegt wie Russland auch im ,,gelben" Bereich. Dreieck der Nachhaltigkeit wird jedoch nicht eingehalten, da der Bergbau nicht sehr umweltfreundlich ist und auf Dauer auch nicht nachhaltig. 4 Raumbeispiel Chile ► Auch die Wirtschaft wird, nachdem alle Ressourcen aufgebraucht sind, nicht so leicht aus einer neuen Krise herauskommen. Noch geht es der Bevölkerung seit dem letzten Jahrhundert aber eher gut, auch wenn es zu finanziellen Unterschieden kommt. Aljosha Kamp 13.Klasse Aufgabe 13-20.01 Erläuterung: Warum ist es für Entwicklungsländer problematisch, wenn ein Großteil des Exports aus landwirtschaftlichen Gütern und Rohstoffen besteht? Gerade für die Entwicklungsländer und viele Schwellenländer ist es äußerst ungünstig, wenn ein Großteil des Exportes aus Rostoffen oder Gütern besteht. Zwei Gründe dafür sind sehr bedeutend. Zum einen sind alle Rohstoffe in einem Land endlich und sind demnach irgendwann ausgeschöpft. Es ist also nicht sehr nachhaltig für ein Land, wenn die Haupteinnahmequelle zeitlich begrenzt ist und in der Zukunft wegfallen wird. Dazu wird durch den Kupferabbau in Chile sehr viel Landfläche zerstört, welche nach dem Kupfer Boom übrigbleibt. Es fällt also nicht nur eine wichtige Einnahmequelle weg, sondern auch das Land wird verunstaltet. Das zweite große Problem ist dann noch, dass die Rohstoffe nicht im eigenen Land verarbeitet werden. Anstatt die Rohstoffe selbst zu verarbeiten, wodurch auch wieder neue Arbeitsplätze entstehen, werden sie unter dem Wert weiterverkauft. Aufgrund dieser Methode können andere Länder diese Stoffe verarbeiten und für weit mehr als das Doppelte verkaufen. Es ist für jegliche Länder also besser, weniger auf das schnelle Geld zu achten, sondern eher zukunftsorientiert zu denken. Dadurch könnte man vielleicht auch eher Alternativen finden, um in Zukunft nachhaltiger wirtschaften zu können. Quellen: Buch: ,,Chile-un pais de contrastes" Diercke Buch: Seite 110-111 M1-M11 Eigenes Wissen und Materialien aus dem Unterricht Atlas Diercke von 2015 5