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Freie Marktwirtschaft, Soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft/Zentralverwaltungswirtschaft

29.1.2021

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Freie Marktwirtschaft (FMW)
Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
Rentenversicherung)
Angebot und Nachfrage bes
Freie Marktwirtschaft (FMW)
Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
Rentenversicherung)
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Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
Rentenversicherung)
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Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
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Rentenversicherung)
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Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
Rentenversicherung)
Angebot und Nachfrage bes
Freie Marktwirtschaft (FMW)
Bsp.: USA
in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch
Rentenversicherung)
Angebot und Nachfrage bes

Freie Marktwirtschaft (FMW) Bsp.: USA in reiner Form existiert nur in Theorie (haben z.B. auch Rentenversicherung) Angebot und Nachfrage bestimmen Wirtschaftstätigkeit (Produkte, Menge, Preis, Löhne, Gehälter, Zinsen) ● ● ● ● Grundidee des Liberalismus und Adam Smiths Idee möglichst wenige staatliche Eingriffe Eingriffe bei denen Angebot und Nachfrage gewissen Regeln unterworfen werden, finden nicht statt (wären entbehrlich oder sogar kontraproduktiv) jeder Einzelne kann frei entscheiden und Handeln und jeder ist für sich selbst verantwortlich oberstes Prinzip: Freiheit des Einzelnen Merkmale des herrschenden dezentralen Marktes 1. offene Märkte 2. freie Berufswahl 3. freie Preisbildung 4. Privatbesitz an Produktionsmitteln 5. Vertrags- und Gewerbefreiheit 6. Konsum- und Investitionsfreiheit damit einzelner sich weitgehend uneingeschränkt entfalten kann, müssen Voraussetzungen erfüllt werden: 1. Vertragsfreiheit 2. Freie wirtschaftliche Betätigung: →Gewerbefreiheit → Niederlassungsfreiheit → freier Zugang zu Märkten ➜Freihandel/Freier Wettbewerb → Konsumenten können über Einkommen frei verfügen 3. Privateigentum an den Produktionsmitteln 4. Konsumfreiheit 5. Investitionsfreiheit Aufgaben des Staates (auch ,,Nachtwächterstaat" genannt): 1. schafft liberale Rahmenbedingungen 2. sorgt für funktionierendes Rechtssystem/Gewährleistung von Eigentumsrecht 3. Sicherheit der Bürger, Haushalte und Unternehmen 4. ausgebaute Infrastruktur 5. funktionierendes Zahlungsmittel und deren Bereitstellung Vorteile Gewinnanreiz Wettbewerbsmarkt mit seiner freien Preisbildung wirkt als Steuerungs-, Nachteile Staat braucht auch Geld um Straßen zubauen öffentliche Güter werden vom Staat zu gering zur Verfügung gestellt Anreiz-, und Sanktionsmechanismus (=Gewinn und Verlust) individuelle Entfaltung dank freier Arbeitsplatzwahl und vielfältigen Güterangeboten dadurch Wettbewerb welcher für ständige Produktinnovation sorgt Entscheidungen werden von allen getroffen unendliches Wachstum ist möglich Können Volkswirtschaften organisieren und stärken Gerechtigkeitskonze Gesellschaftsordnun Eigentumsverfassun pt g g Planung/Lenkung Preisbildung Betriebliche Ergebnisrechnung ungleiche Startbedingungen- →➜ durch diese Nachteile wurde die soziale Marktwirtschaft gebildet (Freie) Marktwirtschaft Finanzwirtschaft >Vormachtstellungen einzelner U. somit zu Unternehmenskonzentrationen (z. B. Monopolbildung) und Kartellen große...

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Unterschiede beim Einkommen/Vermögen entstehen durch ungleiche Startbedingungen keine soziale Absicherung bei Arbeitslosigkeit/ Krankheit (keine Sozialversicherung in der Theorie) gibt Konjunkturschwankungen (Boom, Expansion, Rezession, Depression) Löhne und Gehälter werden nur durch A und N bestimmt (in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit würden die Löhne (fast) auf O sinken) externe Faktoren (z. B. verschmutze Luft) werden am Markt nicht berücksichtigt Handlungen, die sich in Zukunft erst bezahlbar machen, werden nicht ausgeführt (Warum sollte man einen Baum pflanzen, der erst in 100 Jahren gefällt werden kann und dann Geld bringt) große Gegensätze zwischen Arm und Reich Leistungsgerechtigkeit Basiert auf dem Individualismus Privateigentum, insbesondere an den Produktionsmitteln Dezentrale Lenkung durch A und N, freier Wettbewerb auf Märkten A und N (Gleichgewichtspreis) Unternehmen sind bestrebt ihre Gewinne zu maximieren Privater Banksektor. Staat erhebt Steuern um seine Aufgaben erfüllen zu können Planwirtschaft/ Zentralverwaltungswirtschaf t) Gleichheitsprinzip/ Bedarfsgerechtigkeit Basiert auf dem Kollektivismus Produktionsmittel im Staatsbesitz Zentrale Lenkung durch staatliche Planungsbehörde, Zielvorgaben werden in Plänen und Vorschriften festgelegt Preise werden vom Staat festgelegt Unternehmen sind bestrebt, ihre Pläne zu (über)erfüllen. Ökonomische Gesichtspunkte spielen nur untergeordnete Rolle Banken sind staatlich. Kapitalmarkt existiert nicht Planwirtschaft/Zentralverwaltungswirtschaft Bsp.: historisch= Sowjetunion, aktuell Nordkorea alles wird vom Staat kontrolliert ● ● ● ● ● ● ● politisches System: Diktatur Gegenteil der FMW Produktionsmittel gehören kollektiv/Verstaatlicht (Staatseigentum) eingeschränkte Berufswahl keine Freiheit des Individuums zentrale Planungsbehörde erstellt alle 5 Jahre einen Wirtschaftsplan nach dem sich alle Unternehmen/Haushalte zu richten haben Ziel: durch Ressourcenallokation für eine gerechte Verteilung von Arbeit, Kapital und Boden zu sorgen Bedarfsprognose in die gesellschaftlichen Bedürfnisse ermittelt werden, Produktionsfaktoren zugewiesen werden, Löhne und Preise festgelegt werden kein Wettbewerb kein Modell von Angebot und Nachfrage, weil jeder Betrieb strikte Anweisungen zur Art und Menge seiner Güter und Dienstleistungen hat Eigentumsverfassung Preisbildung: Staatliche Preisfestsetzung &Kontrolle Lohnbildung: Festsetzung durch den Staat Menschenbild: starke Eingriffe in die freie Entscheidung des Einzelnen Schwächen: Fehlplanung und Unterversorgung, Fehlende Flexibilität Auswirkungen Unternehmen 1. durch Verstaatlichung der Produktionsmittel verlieren sie Entscheidungsrecht über Produktion 2. keine Konkurrenz 3. Bestimmung fester Löhne 4. Unternehmer& Angestellte werden also unabhängig von Leistung bezahlt 5. dadurch keine Gewinnanreize->Senkung der Produktqualität und Stagnation des Fortschritts Auswirkungen Haushalt: 1. beschränktes Angebot, jeder darf z.B. deshalb nur 1 Bier kaufen 2. jeder darf selbst entschieden wofür er Geld ausgibt, muss aber damit rechnen, dass er Produkt nicht am gewünschten Zeitpunkt erreichen kann 3. Berufswahl wird eingeschränkt: es gibt Vorgaben zur Anzahl der Arbeitsstellen, leistungsschwächere (mit schlechterem Abschluss) bekommen die schlechten Jobs Auswirkungen auf den Staat: 1. bestimmt über Produktion, Konsum, Preisänderungen und Verwendung der Arbeitskräfte 2. leitet alles 3. Produktionsmittel in seiner Hand Vorteile Die Vermeidung von Konjunkturschwankungen Nachteile stagnierender Fortschritt-> Ohne Wettbewerb gibt es nämlich keinen Ziel: Gleichbehandlung Eine gerechte Verteilung von Ressourcen Die Abschaffung von Klassenkonflikten Nahezu keine Arbeitslosigkeit Eine leichtere Vorhersehbarkeit von Ergebnissen Beispiel: Marktplanung für Sportschuhe: ● ● ● Grund für Innovationen mangelnde Leistungsanreize Inflexibilität des Systems und den gravierenden Problemen bei Planungsfehlern der unrechtmäßigen Bereicherung des Staates Einschränkungen der Unternehmen und Haushalte in Konsum, Produktion und Arbeitsplatzwahl viel Bürokratie, Korruption und Vetternwirtschaft Infos über Konsumenten werden benötigt: O Präferenzen über Marken (Adidas, ...) 0 Anzahl bisher erworbener Sportschuhe der letzten Jahre 0 Vorlieben für bestimmte Sportarten 0 Modetrends (gibt es aber nicht da ja Angebot vorgegeben wird) Informationen über Sportschuhindustrie: 0 Produktionskosten o Kapazitäten (wie viel kann am Tag hergestellt werden) 0 Absatzstatistiken (wie viel im letzten Jahr verkauft wurde) 0 beliebte Marken o Erfolgsversprechende Modelle Einfluss von anderen Entscheidungen: o Frage der Materialbeschaffung (Rohstoffe) o Arbeiterkapazität o Sportveranstaltungen (Olympia, EM, WM) o Sportler als Werbeträger Ressourcenknappheit zwingt zur Reduktion der Produktion Verfügbarkeit von Alternativen kann Nachfrageverschiebung auslösen die eine neue Entscheidung über Sportschuhproduktion notwendig machen Zahlungsbereitschaft beeinflusst potentielle Verkaufsmenge →Planwirtschaft kann das alles gar nicht berücksichtige Soziale Marktwirtschaft (SM) Bsp.: DE entwickelt für den Wiederaufbau nach 2WK als Alternative zu einer staatlichen gelenkten Wirtschaft 1947-1949 politische Durchsetzung durch Ludwig Erhard und Alfred Müller- Armack (,,Väter") deren Konzept griff auf den Grundgedanken des in den 1930er-Jahren entwickelten Ordoliberalismus (von Walter Eucken) ● ● ● ● ● Staat: ● Der Ordoliberalismus geht davon aus, dass der Staat einen den Grundsätzen entsprechenden Ordnungsrahmen schaffen soll Deutsche Wirtschaftsordnung als ,,Dritter Weg" zwischen Kollektivismus der ZW und Liberalismus der FM bezeichnet Grundelement: Vorteile der FM (wirtschaftliche Freiheit, Dynamik, technischer Fortschritt, hohe Produktivität) und Vorteile der Zentralverwaltungswirtschaft (geringe Krisenanfälligkeit, hohes Beschäftigungsniveau, Konstanz der wirtschaftlichen Entwicklung) wichtigste Elemente davon: 1. Privateigentum an Produktionsmitteln und freie Preisbildung 2. Erstellung einer Wettbewerbsordnung und Sicherung des Wettbewerbs (durch Kartellgesetz, Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) 3. bewusste Konjunktur- und Wachstumspolitik ● 4. Sicherung der Vollbeschäftigung 5. Außenhandelsfreiheit, freier Währungsaustausch 6. Politik des stabilen Geldwertes (u. a. durch unabhängige Notenbank) 7. Soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit und sozialer Fortschritt (z. B. durchs staatliche Umverteilungsmaßnahmen in Form von Sozialhilfeleistungen, Sozialrenten und Ausgleichszahlungen, Subventionen, Zuschüssen) ermöglicht Unternehmern freie Möglichkeiten zur Entfaltung aber auch eine soziale Absicherung übernimmt einen Teil der für alle wichtigen, aber nicht gewinnbringenden Aufgaben (Subsidiaritätsprinzip) greift zu Maßnahmen, wenn Ergebnisse des Marktes (z.B. Einkommens- oder Vermögensverteilung) den wirtschafts- und sozialpolitischen Zielsetzungen der SMW zuwiderlaufen reguliert Markt mit zahlreichen Schutzrechten für Arbeitnehmer, hohem Niveau sozialer Absicherungen und hoher Staatsquote sorgt für freien Wettbewerb, garantiert Privateigentum und sozialen Ausgleich zuständig für: 1. Infrastruktur und Bildung 2. aktive Konjunktur-, Wachstums- und Strukturpolitik (um Wirtschaftsablauf zu stabilisieren und stetiges Wirtschaftswachstum zu gewährleisten und die Geldwertstabilität zu erreichen) 3. staatliche Sozialpolitik und damit Konjunktur der ursprünglichen Einkommens- und Vermögensverteilung (erfolgt in Form von Renten, Ausgleichszahlungen, Sozialhilfe, Zuschüssen, Subventionen) 3 Funktionen des Staates Allokationsfunktion Aufgabe Staat: begrenzte Ressourcen effizient verteilen, Marktversagen zu korrigieren, Bereitstellung von öffentlichen Gütern und somit die Effizienz der SMW sicherzustellen Politische Handlungsfelder: Ordnungspolitik (Sicherung des Wettbewerbs, Öffentliche Güter, Umweltpolitik) Unterschiede zur FM Subsidiaritätsprinzip Distributionsfunktion Einkommens-und Vermögensstruktur einer Volkswirtschaft wird durch staatliche Eingriffe verändert umso den Sozialstaatsgebot des GG gerecht zu werden Politische Handlungsfelder: Einkommenspolitik, Sozialpolitik soziale Sicherungssystemen (Mutterschutz, Arbeitslosenversicherung, Kindergeld, Kündigungsschutz, Rentenversicherung, Unfallversicherung) eingeschränkte Konsum-, Vertrags-, und Gewerbefreiheit (Waffen dürfen nicht einfach produziert werden, keine Kartelle oder Drogen) Geld als Steuerungsmittel Schutz des Urhebers (Patente schützen deine eigene neue Innovative Erfindung) Vorteile Soziale und arbeitsrechtliche Absicherung durch die Sozialpolitik (Sozialversicherungen) Bereitstellung öffentlicher Unternehmen (wie Schulen und Krankenhäuser) Unterstützung von schwächeren Wirtschaftssektoren über die Strukturpolitik (z. B. durch Subventionen) Einkommensumverteilung (z.B. höhere Steuern für Reiche und Entlastungen für Arme) Stabilisierungsfunktion Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht soll durch staatliche Maßnahmen gesichert bzw. wiederhergestellt werden Politische Handlungsfelder: Konjunkturpolitik (Fiskalpolitik, Tarifpolitik, Geldpolitik), Strukturpolitik Gemeinsamkeiten FM freie Preisbildung nach System von A und N freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl (entscheidest selbst ob Arzt oder Ingenieur) Privateigentum an Produktionsmitteln (könnten sonst nicht einmal frei planen) Nachteile Erschwerte Gründung von Unternehmen aufgrund von Bürokratie erhöhte Steuern, weil der Staat Sozialleistungen zahlen muss Unternehmen haben wegen hohen Steuern Anreiz ihren Standort ins Ausland zu verlegen Nachteile einer freien Marktwirtschaft können nicht völlig beseitigt werden Konjunkturpolitik für einen stabilen Geldwert ein hoher Gewinnanreiz, der zu einer hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führt Selbstverwirklichungsmöglichkeiten der Individuen niedrige Preise wegen der Konkurrenzsituation Abschwächung der Nachteile einer freien Marktwirtschaft (z.B. Monopolbildung oder Unterversorgung der öffentlichen Güter) Sozial gerecht die Ziele Leistungsprinzip: ● marktwirtschaftlich orientiert wer mehr Leistung bringt, bekommt mehr Geld entsprechend der Leistung entlohnt es sollen Leistungsanreize geschaffen werden (Probleme: Welche Leistung ist wie viel Wert? Soll es eine Lohnobergrenze geben? Soll man soziale Berufe lohntechnisch aufwerten? Hartz4 Satz erhöhen? Differenz darf aber nicht zu klein zum Mindestlohn sein) Anrechtsprinzip: v.a. bundesdeutschen sozialen Sicherungssysteme folgen dem Prinzip der zugeschriebenen oder erworbenen Anrechte keine aktuelle erbrachte Leistung sondern an Status- und Positionsmerkmale gekoppelte Anrechte, in der Vergangenheit erworben oder wegen Tradition und der Normen zugeschrieben Gleichheitsprinzip: Versuch, möglichst gleiche Einkommensverhältnisse zu schaffen (funktioniert aber nicht) jeder soll gleiche Rechte/Anteil an Gütern& Dienstleistungen zugewiesen bekommen manche staatlichen Leistungen werden unabhängig von der Bedürftigkeit gewährt (Kindergeld) davon abgeleitet: Chancengerechtigkeit: jeder Mensch (Mann und Frau) sollte gleiche Startbedingungen erhalten um dann seine Fähigkeiten entsprechend zu handeln egal welche Herkunft und nicht selbst verantwortbaren Einschränkungen Bedarfsgerechtigkeit: alle Menschen bekommen unabhängig von ihrer Leistung eine bestimmte Grundsicherung gewährt (Sozialversicherungen: Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung) Ziel: Sicherung minimaler/angemessener Grundbedürfnisse (Bedingungsloses Grundeinkommen ja oder nein) ● ●