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Hotspot-Vulkanismus einfach erklärt - Was sind Hotspots und Beispiele weltweit

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Hotspot-Vulkanismus einfach erklärt - Was sind Hotspots und Beispiele weltweit
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Irmak

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Hotspot-Vulkanismus einfach erklärt: Hotspots sind besondere geologische Phänomene, die zur Entstehung von Vulkanen abseits der Plattengrenzen führen. Diese faszinierende Form des Intraplattenvulkanismus erzeugt oft charakteristische Vulkanreihen und ist für einige der bekanntesten Vulkangebiete der Welt verantwortlich.

  • Hotspots sind außergewöhnlich heiße Bereiche im Erdmantel mit Temperaturen von bis zu 3000°C.
  • Sie können sowohl in ozeanischen als auch kontinentalen Gebieten auftreten.
  • Die Bewegung der tektonischen Platten über stationäre Hotspots führt zur Bildung von Vulkanketten.
  • Berühmte Beispiele für Hotspot Vulkane weltweit sind Hawaii, die Eifel in Deutschland, Island, die Galapagosinseln und der Yellowstone-Nationalpark.

31.1.2021

1143

M
11
Lithosphäre
Asthenosphäre
Hotspot
********← Schnellere Bewegung
Langsamere Bewegung
stationärer
Hotspot
Der Hotspot ist das Magma, welc

Hotspot-Vulkanismus: Eine faszinierende geologische Erscheinung

Hotspot-Vulkanismus ist ein einzigartiges geologisches Phänomen, das sich von herkömmlichen Vulkanen an Plattengrenzen unterscheidet. Diese Form des Vulkanismus tritt sowohl mitten in Ozeanen als auch auf Kontinenten auf und führt oft zur Bildung von Vulkanreihen.

Definition: Ein Hotspot ist ein Bereich im Erdmantel, der deutlich heißer ist als seine Umgebung, mit Temperaturen von bis zu 3000°C.

Die Entstehung von Hotspot-Vulkanen lässt sich wie folgt erklären: Unter dem festen oberen Erdmantel (Lithosphäre) befindet sich eine große Magmaquelle. Aufgrund ihrer hohen Temperatur steigt dieses Magma nach oben und durchbricht die Lithosphäre. Dabei entstehen zunächst Unterwasservulkane, die später an die Oberfläche treten können.

Highlight: Die Aktivität der Hotspot-Vulkane ist eng mit der Bewegung der tektonischen Platten verbunden.

Ein anschauliches Beispiel für Hotspot Vulkanismus ist die Entstehung der Hawaii-Inselkette. Da sich die Pazifische Platte nach Nordwesten bewegt, befinden sich die älteren, bereits erloschenen Vulkane im Nordwesten der Kette, während der südlichste Vulkan, der Kilauea, noch aktiv ist.

Beispiele: Zu den bekanntesten Hot Spot Vulkanen weltweit gehören neben Hawaii auch die Eifel in Deutschland, Island, die Galapagosinseln in Ecuador und der Yellowstone-Nationalpark in den USA.

Die Grafik veranschaulicht den Prozess des Hotspot-Vulkanismus. Sie zeigt, wie das Magma aus dem Hotspot durch die Asthenosphäre und Lithosphäre aufsteigt und Vulkane bildet. Die Bewegung der Lithosphäre über dem stationären Hotspot führt zur Entstehung einer Vulkankette, wobei die älteren Vulkane sich weiter vom aktiven Hotspot entfernen.

Vocabulary:

  • Lithosphäre: Die feste äußere Schicht der Erde, bestehend aus Erdkruste und oberem Erdmantel.
  • Asthenosphäre: Eine plastisch verformbare Schicht im oberen Erdmantel, auf der die Lithosphärenplatten "schwimmen".

Diese Erklärung des Hotspot-Vulkanismus zeigt, wie komplexe geologische Prozesse zu einigen der spektakulärsten Landschaften unseres Planeten führen können.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Hotspot-Vulkanismus einfach erklärt: Hotspots sind besondere geologische Phänomene, die zur Entstehung von Vulkanen abseits der Plattengrenzen führen. Diese faszinierende Form des Intraplattenvulkanismus erzeugt oft charakteristische Vulkanreihen und ist für einige der bekanntesten Vulkangebiete der Welt verantwortlich.

  • Hotspots sind außergewöhnlich heiße Bereiche im Erdmantel mit Temperaturen von bis zu 3000°C.
  • Sie können sowohl in ozeanischen als auch kontinentalen Gebieten auftreten.
  • Die Bewegung der tektonischen Platten über stationäre Hotspots führt zur Bildung von Vulkanketten.
  • Berühmte Beispiele für Hotspot Vulkane weltweit sind Hawaii, die Eifel in Deutschland, Island, die Galapagosinseln und der Yellowstone-Nationalpark.

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Geographie/Erdkunde

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Definition: Ein Hotspot ist ein Bereich im Erdmantel, der deutlich heißer ist als seine Umgebung, mit Temperaturen von bis zu 3000°C.

Die Entstehung von Hotspot-Vulkanen lässt sich wie folgt erklären: Unter dem festen oberen Erdmantel (Lithosphäre) befindet sich eine große Magmaquelle. Aufgrund ihrer hohen Temperatur steigt dieses Magma nach oben und durchbricht die Lithosphäre. Dabei entstehen zunächst Unterwasservulkane, die später an die Oberfläche treten können.

Highlight: Die Aktivität der Hotspot-Vulkane ist eng mit der Bewegung der tektonischen Platten verbunden.

Ein anschauliches Beispiel für Hotspot Vulkanismus ist die Entstehung der Hawaii-Inselkette. Da sich die Pazifische Platte nach Nordwesten bewegt, befinden sich die älteren, bereits erloschenen Vulkane im Nordwesten der Kette, während der südlichste Vulkan, der Kilauea, noch aktiv ist.

Beispiele: Zu den bekanntesten Hot Spot Vulkanen weltweit gehören neben Hawaii auch die Eifel in Deutschland, Island, die Galapagosinseln in Ecuador und der Yellowstone-Nationalpark in den USA.

Die Grafik veranschaulicht den Prozess des Hotspot-Vulkanismus. Sie zeigt, wie das Magma aus dem Hotspot durch die Asthenosphäre und Lithosphäre aufsteigt und Vulkane bildet. Die Bewegung der Lithosphäre über dem stationären Hotspot führt zur Entstehung einer Vulkankette, wobei die älteren Vulkane sich weiter vom aktiven Hotspot entfernen.

Vocabulary:

  • Lithosphäre: Die feste äußere Schicht der Erde, bestehend aus Erdkruste und oberem Erdmantel.
  • Asthenosphäre: Eine plastisch verformbare Schicht im oberen Erdmantel, auf der die Lithosphärenplatten "schwimmen".

Diese Erklärung des Hotspot-Vulkanismus zeigt, wie komplexe geologische Prozesse zu einigen der spektakulärsten Landschaften unseres Planeten führen können.

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