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Schule. Endlich einfach.
Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Währungspolitik
tuli
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Lernzettel Abi 2021
VWL KLAUSUR LERNZETTEL Außenhandel/ Welthandel Datenreader: Außenbeitrag: - Differenz zwischen Exporten und Importen - Importe < Exporte = Überschuss - Importe > Exporte = Defizit Deutschland als Kunde auf dem Weltmarkt: - drittgrößter Importeur - Import von Waren die nicht in D hergestellt werden, oder im Ausland billiger - Intraindustrieller Handel: Länder handeln untereinander mit den gleichen Waren z.B Auto - ca. Jeder dritte - Arbeitsplatz in D ist abhängig vom Export (direkt oder indirekt) D wichtigste Außenhandelspartner: - die meisten aus der EU + China, USA - Haupthandel zwischen Industrieländern → arme Länder können sich vieles nicht leisten 13.1 - China = wichtigster Handelspartner (1. Importeur(Lieferant)/ 3.Exporteur) - Export in alle Kontinente immer größer als Import - außer nach Asien = ausgeglichen Import Export Computer, elektronische Geräte Autos Metalle Chemische Erzeugnisse Maschinen Erdöl, Erdgas Pharma Produkte Triade des Welthandels: USA, Asien, EU Autos Maschinen Chemische Erzeugnisse Büromaschinen, EDV Metalle Pharma - Export mit Autos, Maschinen geht zurück (Produktion anderer Länder geht hoch) - D hat keine große innovative Branche, keine Start ups - EU hat den größten Handel innerhalb (des Kontinenthandels) - Asien nach USA größter Export Gründe für den Außenhandel Intraindustrieller Handel: (love of variety) mehrere Länder produzieren Autos und verkaufen sie untereinander subjektive Präferenzen (VW oder Fiat) - Werbung → Produktdifferenzierung ! funktioniert nur bei hohen pro Kopf Einkommen Ausstattung mit Produktionsfaktoren: (Faktorporportionstheorie. Mehrfaktorenlehre) Boden (Klima) Kapital (human capital, Ausbildung) Arbeit Kostenvorteile: Massenproduktion (economic of scales) steigt die Menge, sinkt der Preis Standortwahl - Löhne - Steuern - Umweltstandarts - Sozialabgaben Produktlebenszyklus: 1. Innovationsphase - Industrieländer (techn....
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Fortschritt, Forschung, Unis, Start-ups) 2. Ausreifungsphase - Industrieländer 3. Sättigungsphase - Produktion in Schwellen- und Entwicklungsländern Direktinvestitionen von Multinationalunternehmen (VW in Brasilen) Faktorporportionstheorien: beginn Auslagerung in Schwellen- und Entwicklungsländer Industrieländer = Kapitalreich (kapitalintensive Produktion) Entwicklungsländer = Arbeitsreich, Rohstoffreich (Herstellung von arbeitsintensiven Produkten) Außenhandelstheorien Merkantilismus EU 16.&17. Jahrhundert Staat greift in Wirtschaftsgeschehen ein Ziel: Steigerung der nationalen Wirtschafts- und Handelskraft, möglichst hohe Überschüsse erzielen hat durch Kolonisation funktioniert KLASSIK 1. Absolute Kostenvorteile absoluter Vorteil = wenn ein Land ein Produkt günstiger herstellen kann als ein anderes Export von den Gütern die im Land billig produziert werden können Import von im Land nur teuer herstellbaren Produkten Abbau von Handelsbarrieren (Zölle aufheben) Konsummöglichkeiten, gesamtwirtschaftlicher Wohlstand steigen 2. Komparative Kostenvorteile komparativ = vergleichsweise das Land mit den niedrigeren Opportunitätskosten für ein Gut hat den komparativen Vorteil bei der Herstellung jedes Land sollte sich auf das Gut mit dem höchsten komparativen Vorteil konzentrieren Neoklassik - Faktorproportionstheorem Mehrfaktorenlehre (Arbeit UND Kapital) Industrieländer = Maschinen (kapitalintensiv) Entwicklungsländer = Textilien (arbeitsintensiv) Neue Außenhandelstheorie – Love of variety intraindustrieller Handel Produktdifferenzierung, economies of scales - beruhen auf objektiven oder subjektiven Qualitätsunterschieden (Kundenpräferenz) - Nachfrage steigt mit hohem Einkommen Außenhandel vergrößert Absatzmarkt = höhere Skalenerträge, billigere Produktion Wettbewerbseffekt: kleine Unternehmen machen Verluste Neue neue Außenhandelstheorie Unternehmen innerhalb einer Industrie unterscheiden sich in ihrer Produktivität nur die Unternehmen mit der höchsten Produktivität exportieren andere Unternehmen produzieren nur für den Inländischen Markt, andere machen zu große Verluste und müssen den Markt verlassen größere Absatzmärkte erhöhen den Wettbewerbsdruck
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VWL KLAUSUR LERNZETTEL Außenhandel/ Welthandel Datenreader: Außenbeitrag: - Differenz zwischen Exporten und Importen - Importe < Exporte = Überschuss - Importe > Exporte = Defizit Deutschland als Kunde auf dem Weltmarkt: - drittgrößter Importeur - Import von Waren die nicht in D hergestellt werden, oder im Ausland billiger - Intraindustrieller Handel: Länder handeln untereinander mit den gleichen Waren z.B Auto - ca. Jeder dritte - Arbeitsplatz in D ist abhängig vom Export (direkt oder indirekt) D wichtigste Außenhandelspartner: - die meisten aus der EU + China, USA - Haupthandel zwischen Industrieländern → arme Länder können sich vieles nicht leisten 13.1 - China = wichtigster Handelspartner (1. Importeur(Lieferant)/ 3.Exporteur) - Export in alle Kontinente immer größer als Import - außer nach Asien = ausgeglichen Import Export Computer, elektronische Geräte Autos Metalle Chemische Erzeugnisse Maschinen Erdöl, Erdgas Pharma Produkte Triade des Welthandels: USA, Asien, EU Autos Maschinen Chemische Erzeugnisse Büromaschinen, EDV Metalle Pharma - Export mit Autos, Maschinen geht zurück (Produktion anderer Länder geht hoch) - D hat keine große innovative Branche, keine Start ups - EU hat den größten Handel innerhalb (des Kontinenthandels) - Asien nach USA größter Export Gründe für den Außenhandel Intraindustrieller Handel: (love of variety) mehrere Länder produzieren Autos und verkaufen sie untereinander subjektive Präferenzen (VW oder Fiat) - Werbung → Produktdifferenzierung ! funktioniert nur bei hohen pro Kopf Einkommen Ausstattung mit Produktionsfaktoren: (Faktorporportionstheorie. Mehrfaktorenlehre) Boden (Klima) Kapital (human capital, Ausbildung) Arbeit Kostenvorteile: Massenproduktion (economic of scales) steigt die Menge, sinkt der Preis Standortwahl - Löhne - Steuern - Umweltstandarts - Sozialabgaben Produktlebenszyklus: 1. Innovationsphase - Industrieländer (techn....
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