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Kommunikationspolitik Marketing Beispiel & Erklärung für Dich

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Kommunikationspolitik Marketing Beispiel & Erklärung für Dich
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Melina

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Die Kommunikationspolitik ist ein zentrales Element des Marketings, das verschiedene Instrumente nutzt, um mit Zielgruppen zu kommunizieren und Marketingziele zu erreichen. Sie umfasst Massenmarketing und Direktmarketing sowie spezifische Instrumente wie Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit. Ein gut strukturierter Werbeplan und die richtige Auswahl von Werbeträgern und -mitteln sind entscheidend für den Erfolg. Die Kommunikationspolitik zielt darauf ab, Aufmerksamkeit zu erregen, Interesse zu wecken, Kaufwünsche zu erzeugen und Kaufhandlungen auszulösen.

Werbung ist ein Hauptinstrument der Kommunikationspolitik, das durch gezielte Botschaften Reaktionen bei der Zielgruppe auslösen soll.

Verkaufsförderung umfasst zeitlich begrenzte Aktionen zur kurzfristigen Absatzsteigerung und Kundenbindung.

Öffentlichkeitsarbeit dient dazu, ein positives Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen.

• Die Wahl der richtigen Kommunikationspolitik Instrumente und deren effektive Kombination sind entscheidend für den Marketingerfolg.

5.3.2021

3039

KOMMUNIKATIONSPOLITIK
Formen der Kommunikationspolitik.
Massenmarketing.
breite Märkte werden durch standartisierte Botschaften angesprochen

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Werbeträger und Werbemittel in der Kommunikationspolitik

In der Kommunikationspolitik spielen Werbeträger und Werbemittel eine zentrale Rolle bei der Übermittlung von Werbebotschaften an die Zielgruppe.

Werbeträger, auch als Streumedien bezeichnet, sind die Medien, durch die Werbebotschaften an die Zielgruppe herangetragen werden. Zu den gängigen Werbeträgern gehören:

  • Tageszeitungen
  • Fachzeitschriften
  • Fernsehen
  • Hörfunk
  • Kino
  • Plakate
  • Flyer
  • Internet

Werbemittel hingegen sind die konkreten Elemente, die die Werbebotschaft transportieren. Sie können verschiedene Sinne ansprechen:

  • Optische Elemente
  • Akustische Elemente
  • Geruchliche Elemente
  • Geschmackliche Elemente

Diese Elemente werden bewusst oder unbewusst wahrgenommen, sollen Emotionen auslösen und Aufmerksamkeit erregen.

Vocabulary: Absatzwerbung bezeichnet alle werblichen Maßnahmen, die direkt darauf abzielen, den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Bei der Planung der Werbung müssen auch das Streugebiet und die Streuzeit berücksichtigt werden:

  • Streugebiet: Definiert, wo geworben werden soll. Dies kann auf das Einzugsgebiet des Unternehmens beschränkt sein oder überregional, national oder international ausgerichtet sein.

  • Streuzeit: Legt fest, wann und wie intensiv geworben werden soll. Dies umfasst die Planung von Zeitintervallen (regelmäßig oder unregelmäßig) und die zeitliche Platzierung (Jahreszeit, Wochentage, Werbepausen).

Highlight: Für einen optimalen Werbeerfolg müssen alle Elemente - Werbeträger, Werbemittel, Streugebiet und Streuzeit - sinnvoll aufeinander abgestimmt sein.

Die richtige Kombination dieser Elemente ist entscheidend für die Effektivität der Kommunikationspolitik und den Erfolg der Absatzwerbung.

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Formen der Kommunikationspolitik.
Massenmarketing.
breite Märkte werden durch standartisierte Botschaften angesprochen

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Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity in der Kommunikationspolitik

Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) und Corporate Identity sind wichtige Komponenten der Kommunikationspolitik, die darauf abzielen, das Image eines Unternehmens in der Öffentlichkeit positiv zu gestalten und zu pflegen.

Definition Öffentlichkeitsarbeit: Öffentlichkeitsarbeit umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, positive Nachrichten, Vertrauen und einen guten Ruf in der Öffentlichkeit über das Unternehmen zu verbreiten.

Ziele der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Erhaltung und Pflege guter Beziehungen zur Öffentlichkeit
  • Aufbau einer positiven Meinungsbildung
  • Schaffung eines positiven Gesamteindrucks
  • Aufspüren und Entgegenwirken unvorteilhafter oder unwahrer Informationen

Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Pflege der Kontakte zu Presse, Hörfunk und Fernsehen
  • Öffentliche Reden und Pressekonferenzen
  • Veröffentlichung von Unternehmensinformationen

Beispiel: Ein Kommunikationspolitik Öffentlichkeitsarbeit Beispiel könnte die regelmäßige Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten eines Unternehmens sein, um sein Engagement für Umweltschutz zu demonstrieren.

Corporate Identity: Corporate Identity bezieht sich auf den Aufbau der Unternehmenskommunikation durch die Schaffung eines abgestimmten Erscheinungsbildes, um für Wiedererkennung zu sorgen.

Vorteile der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Aufbau eines positiven Unternehmensimages
  • Stärkung des Vertrauens in das Unternehmen
  • Möglichkeit zur Krisenkommunikation

Nachteile der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Ergebnisse sind oft schwer messbar
  • Langfristiger Prozess, der kontinuierliche Bemühungen erfordert

Highlight: Effektive Öffentlichkeitsarbeit und eine starke Corporate Identity sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Sie tragen wesentlich dazu bei, das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen und zu erhalten.

Vocabulary: Kommunikationspolitik Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit umfassen die strategische Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Imagepflege und Informationsverbreitung.

Die Integration von Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity in die gesamte Kommunikationspolitik eines Unternehmens ist essentiell, um ein konsistentes und positives Bild in der Öffentlichkeit zu schaffen und zu pflegen.

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Massenmarketing.
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Instrumente der Kommunikationspolitik: Absatzwerbung

Die Absatzwerbung ist ein zentrales Instrument der Kommunikationspolitik und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Botschaften über menschliche Sinnesorgane an Personen heranzutragen, um deren Kaufentscheidung zu beeinflussen.

Ziele der Absatzwerbung:

  • Bekanntmachung und Information über Produkte oder Dienstleistungen
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Ausschöpfung des Marktpotenzials
  • Wecken neuer Bedürfnisse

Die Absatzwerbung folgt dem AIDA-Prinzip:

  1. A - Attention (Aufmerksamkeit erregen): Durch ansprechende und originelle Aufmachung soll die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewonnen werden.

  2. I - Interest (Interesse wecken): Bewusste und unbewusste Bedürfnisse der Zielgruppe werden angesprochen, um Interesse zu generieren.

  3. D - Desire (Kaufwunsch wecken): Es wird verdeutlicht, dass das beworbene Produkt einen Nutzen für den potenziellen Kunden hat.

  4. A - Action (Kauf des Produktes): Ziel ist es, den Kunden zum tatsächlichen Kauf zu bewegen.

Beispiel: Ein Absatzwerbung Beispiel könnte eine Werbekampagne für ein neues Smartphone sein. Die Aufmerksamkeit wird durch ein auffälliges Plakat erregt (A), das Interesse durch die Vorstellung innovativer Funktionen geweckt (I), der Kaufwunsch durch die Darstellung des Nutzens im Alltag erzeugt (D), und schließlich wird zum Kauf in einem nahegelegenen Geschäft aufgefordert (A).

Definition: Absatzwerbung umfasst alle werblichen Aktivitäten, die direkt darauf abzielen, den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern und die Kaufentscheidung der Zielgruppe positiv zu beeinflussen.

Die Absatzwerbung ist ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikationspolitik und trägt maßgeblich zur Erreichung der Marketingziele bei. Durch die gezielte Ansprache der Zielgruppe und die Nutzung verschiedener Werbemittel kann die Effektivität der Absatzwerbung optimiert werden.

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Verkaufsförderung als Instrument der Kommunikationspolitik

Die Verkaufsförderung ist ein wichtiges Instrument der Kommunikationspolitik, das durch zeitlich befristete, zusätzliche Marketingaktionen zur Erreichung von Kommunikations- und Vertriebszielen beiträgt.

Definition: Verkaufsförderung umfasst zeitlich begrenzte Marketingaktionen, die darauf abzielen, den Absatz kurzfristig zu steigern und spezifische Kommunikations- und Vertriebsziele zu erreichen.

Ziele der Verkaufsförderung:

  • Kurzfristige Steigerung der Absatzmenge
  • Schaffung von Kaufanreizen für Konsumenten
  • Bindung und Belohnung treuer Kunden
  • Motivation des Handels zum Kauf, zur Bevorratung und zur Werbung für das Produkt

Maßnahmen der Verkaufsförderung:

  1. Verbraucherorientierte Verkaufsförderung:

    • Direkte Maßnahmen: Sonderaktionen, die Kunden direkt ansprechen
    • Indirekte Maßnahmen: Gutscheinaktionen
  2. Handelsorientierte Verkaufsförderung:

    • Sonderaktionen für den Handel
  3. Verbund-Promotion:

    • Mehrere Unternehmen setzen gemeinsam Verkaufsförderungsmaßnahmen ein

Beispiel: Ein Verkaufsförderung Beispiel könnte eine zeitlich begrenzte "Kauf 2, zahl 1"-Aktion für ein Shampoo sein. Dies würde den Absatz kurzfristig steigern und könnte neue Kunden zum Ausprobieren des Produkts animieren.

Vorteile der Verkaufsförderung:

  • Erregt Aufmerksamkeit
  • Schafft Anreize zum Kauf
  • Löst spontane Kaufreaktionen aus
  • Kann sinkenden Absatzzahlen entgegenwirken

Nachteile der Verkaufsförderung:

  • Der Effekt ist meist nicht von Dauer
  • Erzeugt keine langfristigen Kundenbindungen

Highlight: Die Verkaufsförderung ist besonders effektiv, um kurzfristige Absatzsteigerungen zu erzielen. Sie sollte jedoch im Rahmen einer ganzheitlichen Kommunikationspolitik mit anderen Instrumenten wie Werbung und Öffentlichkeitsarbeit kombiniert werden, um langfristige Effekte zu erzielen.

Die Verkaufsförderung ist ein vielseitiges Instrument der Kommunikationspolitik, das bei richtigem Einsatz signifikant zur Erreichung von Marketing- und Vertriebszielen beitragen kann.

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Formen der Kommunikationspolitik.
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Werbung als Instrument der Kommunikationspolitik

Werbung ist ein zentrales Instrument der Kommunikationspolitik, das darauf abzielt, bei der jeweiligen Zielgruppe spezifische Reaktionen auszulösen. Um dies effektiv zu gestalten, ist die Erstellung eines Werbeplans unerlässlich. Dieser Plan umfasst mehrere Kernelemente:

  1. Werbeziel: Definiert, was mit der Werbung erreicht werden soll. Mögliche Ziele sind:

    • Informieren (z.B. bei Produkteinführungen)
    • Überzeugen (um Vorlieben zu erzeugen)
    • Erinnern (besonders wichtig bei Saisonartikeln)
  2. Streukreis/Zielgruppe: Beschreibt, wer mit der Werbung erreicht werden soll. Dies kann durch Marktforschung und Marktsegmentierung präzisiert werden.

  3. Werbebudget/Werbeetat: Legt fest, wie viel für die Werbung ausgegeben werden soll. Dies kann auf verschiedene Arten bestimmt werden, z.B. als Prozentsatz des Umsatzes oder im Vergleich zur Konkurrenz.

  4. Werbebotschaft: Sollte den Nutzen für die Zielgruppe herausstellen und die Besonderheiten des Produkts betonen. Dabei sind Grundsätze wie Glaubwürdigkeit, Aktualität und ethische Verantwortung zu beachten.

Beispiel: Ein Kommunikationspolitik Marketing Beispiel könnte eine Werbekampagne für ein neues Smartphone sein. Das Werbeziel wäre die Information über die Produkteinführung, die Zielgruppe technikaffine junge Erwachsene, das Budget 5% des erwarteten Jahresumsatzes und die Botschaft könnte die innovative Kameratechnologie hervorheben.

Highlight: Die Entwicklung eines passenden Werbeslogans oder -bildes ist entscheidend, um die Grundsätze der Werbung zu erfüllen: glaubhaft, aktuell, einprägsam, ethisch/sozial verantwortlich, wahr, klar und wirksam.

Die sorgfältige Planung und Umsetzung dieser Elemente ist entscheidend für den Erfolg der Werbung als Teil der Kommunikationspolitik.

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Formen der Kommunikationspolitik.
Massenmarketing.
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Kommunikationspolitik: Formen und Grundlagen

Die Kommunikationspolitik im Marketing umfasst verschiedene Formen, die sich in ihrer Reichweite und Zielgruppenansprache unterscheiden. Zwei Hauptformen werden hier vorgestellt:

  1. Massenmarketing: Diese Form richtet sich an breite Märkte mit standardisierten Botschaften. Der Vertrieb erfolgt über Zwischenhändler. Zu den Instrumenten gehören Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit.

  2. Direktmarketing: Hierbei steht die Herstellung langfristiger Kundenbeziehungen im Vordergrund. Es wird ein direkter Dialog mit ausgewählten Kunden geführt.

Definition: Kommunikationspolitik ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Informationen über das Unternehmen und seine Produkte an relevante Zielgruppen zu vermitteln.

Highlight: Die Wahl zwischen Massenmarketing und Direktmarketing hängt von den spezifischen Zielen und der Zielgruppe des Unternehmens ab. Während Massenmarketing eine breite Reichweite bietet, ermöglicht Direktmarketing eine personalisierte Ansprache.

Diese Grundlagen der Kommunikationspolitik bilden die Basis für die Entwicklung effektiver Marketingstrategien und die Auswahl geeigneter Kommunikationsinstrumente.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Kommunikationspolitik ist ein zentrales Element des Marketings, das verschiedene Instrumente nutzt, um mit Zielgruppen zu kommunizieren und Marketingziele zu erreichen. Sie umfasst Massenmarketing und Direktmarketing sowie spezifische Instrumente wie Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit. Ein gut strukturierter Werbeplan und die richtige Auswahl von Werbeträgern und -mitteln sind entscheidend für den Erfolg. Die Kommunikationspolitik zielt darauf ab, Aufmerksamkeit zu erregen, Interesse zu wecken, Kaufwünsche zu erzeugen und Kaufhandlungen auszulösen.

Werbung ist ein Hauptinstrument der Kommunikationspolitik, das durch gezielte Botschaften Reaktionen bei der Zielgruppe auslösen soll.

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Werbeträger und Werbemittel in der Kommunikationspolitik

In der Kommunikationspolitik spielen Werbeträger und Werbemittel eine zentrale Rolle bei der Übermittlung von Werbebotschaften an die Zielgruppe.

Werbeträger, auch als Streumedien bezeichnet, sind die Medien, durch die Werbebotschaften an die Zielgruppe herangetragen werden. Zu den gängigen Werbeträgern gehören:

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Werbemittel hingegen sind die konkreten Elemente, die die Werbebotschaft transportieren. Sie können verschiedene Sinne ansprechen:

  • Optische Elemente
  • Akustische Elemente
  • Geruchliche Elemente
  • Geschmackliche Elemente

Diese Elemente werden bewusst oder unbewusst wahrgenommen, sollen Emotionen auslösen und Aufmerksamkeit erregen.

Vocabulary: Absatzwerbung bezeichnet alle werblichen Maßnahmen, die direkt darauf abzielen, den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Bei der Planung der Werbung müssen auch das Streugebiet und die Streuzeit berücksichtigt werden:

  • Streugebiet: Definiert, wo geworben werden soll. Dies kann auf das Einzugsgebiet des Unternehmens beschränkt sein oder überregional, national oder international ausgerichtet sein.

  • Streuzeit: Legt fest, wann und wie intensiv geworben werden soll. Dies umfasst die Planung von Zeitintervallen (regelmäßig oder unregelmäßig) und die zeitliche Platzierung (Jahreszeit, Wochentage, Werbepausen).

Highlight: Für einen optimalen Werbeerfolg müssen alle Elemente - Werbeträger, Werbemittel, Streugebiet und Streuzeit - sinnvoll aufeinander abgestimmt sein.

Die richtige Kombination dieser Elemente ist entscheidend für die Effektivität der Kommunikationspolitik und den Erfolg der Absatzwerbung.

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Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity in der Kommunikationspolitik

Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) und Corporate Identity sind wichtige Komponenten der Kommunikationspolitik, die darauf abzielen, das Image eines Unternehmens in der Öffentlichkeit positiv zu gestalten und zu pflegen.

Definition Öffentlichkeitsarbeit: Öffentlichkeitsarbeit umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, positive Nachrichten, Vertrauen und einen guten Ruf in der Öffentlichkeit über das Unternehmen zu verbreiten.

Ziele der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Erhaltung und Pflege guter Beziehungen zur Öffentlichkeit
  • Aufbau einer positiven Meinungsbildung
  • Schaffung eines positiven Gesamteindrucks
  • Aufspüren und Entgegenwirken unvorteilhafter oder unwahrer Informationen

Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Pflege der Kontakte zu Presse, Hörfunk und Fernsehen
  • Öffentliche Reden und Pressekonferenzen
  • Veröffentlichung von Unternehmensinformationen

Beispiel: Ein Kommunikationspolitik Öffentlichkeitsarbeit Beispiel könnte die regelmäßige Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten eines Unternehmens sein, um sein Engagement für Umweltschutz zu demonstrieren.

Corporate Identity: Corporate Identity bezieht sich auf den Aufbau der Unternehmenskommunikation durch die Schaffung eines abgestimmten Erscheinungsbildes, um für Wiedererkennung zu sorgen.

Vorteile der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Aufbau eines positiven Unternehmensimages
  • Stärkung des Vertrauens in das Unternehmen
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Nachteile der Öffentlichkeitsarbeit:

  • Ergebnisse sind oft schwer messbar
  • Langfristiger Prozess, der kontinuierliche Bemühungen erfordert

Highlight: Effektive Öffentlichkeitsarbeit und eine starke Corporate Identity sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Sie tragen wesentlich dazu bei, das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen und zu erhalten.

Vocabulary: Kommunikationspolitik Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit umfassen die strategische Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Imagepflege und Informationsverbreitung.

Die Integration von Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity in die gesamte Kommunikationspolitik eines Unternehmens ist essentiell, um ein konsistentes und positives Bild in der Öffentlichkeit zu schaffen und zu pflegen.

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Instrumente der Kommunikationspolitik: Absatzwerbung

Die Absatzwerbung ist ein zentrales Instrument der Kommunikationspolitik und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Botschaften über menschliche Sinnesorgane an Personen heranzutragen, um deren Kaufentscheidung zu beeinflussen.

Ziele der Absatzwerbung:

  • Bekanntmachung und Information über Produkte oder Dienstleistungen
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Ausschöpfung des Marktpotenzials
  • Wecken neuer Bedürfnisse

Die Absatzwerbung folgt dem AIDA-Prinzip:

  1. A - Attention (Aufmerksamkeit erregen): Durch ansprechende und originelle Aufmachung soll die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gewonnen werden.

  2. I - Interest (Interesse wecken): Bewusste und unbewusste Bedürfnisse der Zielgruppe werden angesprochen, um Interesse zu generieren.

  3. D - Desire (Kaufwunsch wecken): Es wird verdeutlicht, dass das beworbene Produkt einen Nutzen für den potenziellen Kunden hat.

  4. A - Action (Kauf des Produktes): Ziel ist es, den Kunden zum tatsächlichen Kauf zu bewegen.

Beispiel: Ein Absatzwerbung Beispiel könnte eine Werbekampagne für ein neues Smartphone sein. Die Aufmerksamkeit wird durch ein auffälliges Plakat erregt (A), das Interesse durch die Vorstellung innovativer Funktionen geweckt (I), der Kaufwunsch durch die Darstellung des Nutzens im Alltag erzeugt (D), und schließlich wird zum Kauf in einem nahegelegenen Geschäft aufgefordert (A).

Definition: Absatzwerbung umfasst alle werblichen Aktivitäten, die direkt darauf abzielen, den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern und die Kaufentscheidung der Zielgruppe positiv zu beeinflussen.

Die Absatzwerbung ist ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikationspolitik und trägt maßgeblich zur Erreichung der Marketingziele bei. Durch die gezielte Ansprache der Zielgruppe und die Nutzung verschiedener Werbemittel kann die Effektivität der Absatzwerbung optimiert werden.

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Verkaufsförderung als Instrument der Kommunikationspolitik

Die Verkaufsförderung ist ein wichtiges Instrument der Kommunikationspolitik, das durch zeitlich befristete, zusätzliche Marketingaktionen zur Erreichung von Kommunikations- und Vertriebszielen beiträgt.

Definition: Verkaufsförderung umfasst zeitlich begrenzte Marketingaktionen, die darauf abzielen, den Absatz kurzfristig zu steigern und spezifische Kommunikations- und Vertriebsziele zu erreichen.

Ziele der Verkaufsförderung:

  • Kurzfristige Steigerung der Absatzmenge
  • Schaffung von Kaufanreizen für Konsumenten
  • Bindung und Belohnung treuer Kunden
  • Motivation des Handels zum Kauf, zur Bevorratung und zur Werbung für das Produkt

Maßnahmen der Verkaufsförderung:

  1. Verbraucherorientierte Verkaufsförderung:

    • Direkte Maßnahmen: Sonderaktionen, die Kunden direkt ansprechen
    • Indirekte Maßnahmen: Gutscheinaktionen
  2. Handelsorientierte Verkaufsförderung:

    • Sonderaktionen für den Handel
  3. Verbund-Promotion:

    • Mehrere Unternehmen setzen gemeinsam Verkaufsförderungsmaßnahmen ein

Beispiel: Ein Verkaufsförderung Beispiel könnte eine zeitlich begrenzte "Kauf 2, zahl 1"-Aktion für ein Shampoo sein. Dies würde den Absatz kurzfristig steigern und könnte neue Kunden zum Ausprobieren des Produkts animieren.

Vorteile der Verkaufsförderung:

  • Erregt Aufmerksamkeit
  • Schafft Anreize zum Kauf
  • Löst spontane Kaufreaktionen aus
  • Kann sinkenden Absatzzahlen entgegenwirken

Nachteile der Verkaufsförderung:

  • Der Effekt ist meist nicht von Dauer
  • Erzeugt keine langfristigen Kundenbindungen

Highlight: Die Verkaufsförderung ist besonders effektiv, um kurzfristige Absatzsteigerungen zu erzielen. Sie sollte jedoch im Rahmen einer ganzheitlichen Kommunikationspolitik mit anderen Instrumenten wie Werbung und Öffentlichkeitsarbeit kombiniert werden, um langfristige Effekte zu erzielen.

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Werbung als Instrument der Kommunikationspolitik

Werbung ist ein zentrales Instrument der Kommunikationspolitik, das darauf abzielt, bei der jeweiligen Zielgruppe spezifische Reaktionen auszulösen. Um dies effektiv zu gestalten, ist die Erstellung eines Werbeplans unerlässlich. Dieser Plan umfasst mehrere Kernelemente:

  1. Werbeziel: Definiert, was mit der Werbung erreicht werden soll. Mögliche Ziele sind:

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Beispiel: Ein Kommunikationspolitik Marketing Beispiel könnte eine Werbekampagne für ein neues Smartphone sein. Das Werbeziel wäre die Information über die Produkteinführung, die Zielgruppe technikaffine junge Erwachsene, das Budget 5% des erwarteten Jahresumsatzes und die Botschaft könnte die innovative Kameratechnologie hervorheben.

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Kommunikationspolitik: Formen und Grundlagen

Die Kommunikationspolitik im Marketing umfasst verschiedene Formen, die sich in ihrer Reichweite und Zielgruppenansprache unterscheiden. Zwei Hauptformen werden hier vorgestellt:

  1. Massenmarketing: Diese Form richtet sich an breite Märkte mit standardisierten Botschaften. Der Vertrieb erfolgt über Zwischenhändler. Zu den Instrumenten gehören Werbung, Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit.

  2. Direktmarketing: Hierbei steht die Herstellung langfristiger Kundenbeziehungen im Vordergrund. Es wird ein direkter Dialog mit ausgewählten Kunden geführt.

Definition: Kommunikationspolitik ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Informationen über das Unternehmen und seine Produkte an relevante Zielgruppen zu vermitteln.

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