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Landwirtschaft in Entwicklungsländern und Great Plains

Landwirtschaft in Entwicklungsländern und Great Plains

 LANDWIR
LANDWIRTSCHAFT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN
* Landwirtschaft = wichtigster Wirtschaftszweig → bringt aber kaum/wenig Umsatz
hoher Anteil

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Landwirtschaft ,Nomadismus, Shifting Cultivation, Marktorientierte Landwirtschaft, Desertifikation, Dürre, Dürrekatastrophe, Landwirtschaft in den Greatplains, Family Farm, Great Plains, Thünen‘schen Ringe, Cattle Countries/Feedlots, Foyer Améliore

 

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LANDWIR LANDWIRTSCHAFT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN * Landwirtschaft = wichtigster Wirtschaftszweig → bringt aber kaum/wenig Umsatz hoher Anteil von Beschäftigten im primären Sektor Landwirtschaft ist überliefert → Bauern können sich selbst meistens nicht genligend versorgen •Cash Crops -Bauer verdienen damit Geld aber zu wenig für Versorgung •Food Crops - mehr Nahrung für die Menschen im Land - aber kein Geld kein Geld für Maschinen NOMADISMUS T in manchen Regionen: Trockenheit, kalte Temperaturen, warme Temperaturen, zu viel Niederschlag. unfruchtbarer Boden, Niederschlags- variablität, Vegetation führen zu großen Problemen S extensive Viehwirtschaft → Rinder, Schafe, Ziegen, Kamele, Tierverkauf, Ergänzung zum Feldbau •Wandern mit Tieren WANDERFELD BAU (Shifting Cultivation) с н ökonomische Folgen: Niederschlagsabhängige Preise, mehr Regen = hohe Preise, bringt nicht viel in die Wirtschaft ein ökologische Folgen: Viehsterbung (zu wenig Futter), Erosionsschaden und Desertifikation, Anbaurisiko, knappes Futterangebot, Belastung der Böden Soziale Folgen: Raumnutzungskonflikt zwischen Hirten und Bauem, Nomaden werden von Regierung unterdrückt nicht ökonomisch, weil Vunerabel eher nach ökologie Soziale Folgen: Bevölkerungswachstum MARKTORIENTIERTE LANDWIRTSCHAFT (bsp. Baumwoll anbau) F T Anbauung bis zur Bodenerschöpfung ↳Brachen (erst nach 3-5 Jahren wieder nutzbar) ökonomische Folgen: / ökologische Folgen: Brache zeit wird verkürzt, Vegetation kann sich nicht mehr ausbilden → Brandrodung → weniger Nährstoffe in der Asche, Tiere sterben, übernutzung kein Oünger, Plantagen usw... DESERTIFIKATION Anbau von Exportprodukten →in Familienbetrieben mit modernen Maschinen ökonomische Folgen: exponensiell gestiegen → Export produkt 60% des Einkommen, großes Potenzial, Bodenversalzung (mehr Wasser, Dünger) ökologische Folgen: Brodengradierung, ,nur...

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in kleinen Familien Soziale Folgen mehr Arbeit, bessere Infrastruktu, große Schere: Arm und Reich vorallem ökonomisch •Wüstenbildung Sahelsyndrom/Verwüstung ↳ Verschlechterung des Bodens durch Klimawandel/Menschen ·längeranhaltende Wirkung → Ausbreitung Wüsten ähnlicher Verhältnisse in denen sie nicht existieren sollten → Degradation von Böden und Vegetation →Verminderung des Weidepotenzial und Ernteertrag MAN-MADE-DESERT (Mensch ist an Desertifikation beteiligt) wachsender Bevölkerungsdruck (demographischer Übergang) landwirtschaftliche Nutzung rückt weiter nach Norden vor führt zu DÜRRE mangelnde Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln DÜRREKATASTROPHE Nutzungskonflikt Zwischen Nomaden und Hackbauern ܝܙ Zunehmende klimatische Schwankungen durch Klimawandel LANDWIRTSCHAFT IN DEN GREAT PLAINS Landwirtschaft ist dort schwer wenig Niederschlag niedrige Temperaturen 8°C -11°C verschiedene unfruchtbare Böden \ Wanderbewegung der Bevölkerung: Push-und Pullfaktores starke Vergrößerung der Herden anhaltende Wasserknappheit → Ergebnis einer ungenügenden Niedersch/gsversorgung normale klimatische semiarider Regionen • wenig Hummus • Karussell Bewässerung > gestörte Vegetationen ↓ starke Oberflächen- abfluss führt zur Erosion DESERTIFIKATION „Anbau von bewässerungsintensiven Cash crops "Starke übemutzung des Bodens über mehrere Jahre Dürre →mangelnde Ernährungsmöglichkeiten und/oder ausbleibende Möglichkeit der Wasserversorgung ↳Mensch wird geschädigt geringe Anbaumöglichkeiten -Windlage: Westwind → kein Regen möglich wegen den Great Plains starke Niederschlagsvaribilität > zunehmende Erosion durch Wind FAMILY FARM • Farmer und seine Famille •Bewirtschaftung auf überschaubaren Flächen kaum Angestellte •mangelnde Kapitalausstattung →Schwierigkeiten bei Beschaffung neuer Geräte und Maschinen · Missernten sind ein großes Problem • Dürre perioden zwingen Anpassungsmaßnahmen z. B. mehr Fläche, moderne Agrartechnik (Bewässerungsanlagen, Hybrid-Weizensorten, bessere Dünge- und schädlingsbekämpfungsmethoden und rationellere Agrarmaschinen) → viel Geld wird benötigt nicht vergleichbar mit Familienbetrieben in Deutschland AGROBUSINESS Maschinen sind nicht selbstgekauft Farmen übernehmen Arbeiten von Unternehmen ↳ Farmer spart Eigenkapital, Vereinfachung bei wechselnder Anbaufrüchte Düngemittel, Pestizide, Fungizide, Herbizide hohe Mechanisierung hoher kapitaleinsatz hohe Produktivität geringer Arbeitskrafteinsatz DIE THUNEN'SCHEN RINGE optimale Landnutzung in einem isoliertem Staat ringförmige Ausbildung ums Stadtzentrum überholt, dennoch auffindbar in Entwicklungsländer 1.Kreis: Freie Wirtschaft: Gemüse was leicht verdirpt, weil nähe zur Stadt 2. Kreis: Forstwirtschaft: Versorgung der Stadt, geringe Transportkosten 3. Kreis: Fruchtwechselwirtschaft: intensiver Ackerbau mit Fruchtfolge 4. Kreis: Weidewirtschaft: Weiden mit Schwerpunkt auf Milchprodukten 5. Kreis: Dreifelder wirtschaft: Getreide, Wechsel von Sommer -und Wintergetreide mit Brache 6. Kreis: Viehzucht: Schlachtvien, wird zum Markt getrieben AGROFORSTLICHE LANDNUTZUNG System von Ackerbau, Viehzucht und Holzproduktion Einsatz von Mischkulturen oder Gründüngung während der Brachczett → Verkürzung der Brachzeit →Sicherung des Ertrages •Vorraussetzung: Regelung der Bodenbesitzverhältnisse Bäume und Büsche um das Feld herum → gestopple Winderosion + Brennholz Familie muss einen bleibenden Anspruch auf ihr Land erhalten FOYER AMÉLIORE Thünenschen Ringe verbessertes Held/Haushalt" Brennholzbedarf um ein Grittel reduziert Garzeiten verkürzt Hirsestengel/kleine Äste weniger Unfälle Herde selbst bauen/reparieren H westliche/östliche Länge nordliche/südliche Breite CATTLE COUNTRIES/FEED LOTS • Verbesserung der Ringfleischproduktion, -qualität und -konsistenz 13 Mio Rinder ca. in Feed Lots Rinder vertoringen 130 Tage dort sind schneller Schlachtreif (von 3 Jahre auf 17 Monat) fressen 1.200 Futter/Tag Mechanisierung → benötigt wird ein Mitarbeiter Firmen und Großunternehmer investieren in Feed Lots → Umsatzsteigerung ↳ Mengenrabatte bei Treibstoff, Dünger und Futter • Futter für Vieh bringt hohe Gewinne bei der Futtermittelindustrie •Feedlots große Konzernen der Agroindustrie nicht aus Liebe der Tiere sondern des Geldes • Industrielle Produktion „Konzentrationslager" · billigeres Fleisch → höhere Nachfrage • mitten in Feldern →geringe Transportzeit/kosten für Futter = GREAT PLAINS östlich der Rocky Mountains Nordamerika Naturräumlich klassische Prärien •2 Millionen km² 100⁰ W

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* Landwirtschaft = wichtigster Wirtschaftszweig → bringt aber kaum/wenig Umsatz
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Landwirtschaft ,Nomadismus, Shifting Cultivation, Marktorientierte Landwirtschaft, Desertifikation, Dürre, Dürrekatastrophe, Landwirtschaft in den Greatplains, Family Farm, Great Plains, Thünen‘schen Ringe, Cattle Countries/Feedlots, Foyer Améliore

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LANDWIR LANDWIRTSCHAFT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN * Landwirtschaft = wichtigster Wirtschaftszweig → bringt aber kaum/wenig Umsatz hoher Anteil von Beschäftigten im primären Sektor Landwirtschaft ist überliefert → Bauern können sich selbst meistens nicht genligend versorgen •Cash Crops -Bauer verdienen damit Geld aber zu wenig für Versorgung •Food Crops - mehr Nahrung für die Menschen im Land - aber kein Geld kein Geld für Maschinen NOMADISMUS T in manchen Regionen: Trockenheit, kalte Temperaturen, warme Temperaturen, zu viel Niederschlag. unfruchtbarer Boden, Niederschlags- variablität, Vegetation führen zu großen Problemen S extensive Viehwirtschaft → Rinder, Schafe, Ziegen, Kamele, Tierverkauf, Ergänzung zum Feldbau •Wandern mit Tieren WANDERFELD BAU (Shifting Cultivation) с н ökonomische Folgen: Niederschlagsabhängige Preise, mehr Regen = hohe Preise, bringt nicht viel in die Wirtschaft ein ökologische Folgen: Viehsterbung (zu wenig Futter), Erosionsschaden und Desertifikation, Anbaurisiko, knappes Futterangebot, Belastung der Böden Soziale Folgen: Raumnutzungskonflikt zwischen Hirten und Bauem, Nomaden werden von Regierung unterdrückt nicht ökonomisch, weil Vunerabel eher nach ökologie Soziale Folgen: Bevölkerungswachstum MARKTORIENTIERTE LANDWIRTSCHAFT (bsp. Baumwoll anbau) F T Anbauung bis zur Bodenerschöpfung ↳Brachen (erst nach 3-5 Jahren wieder nutzbar) ökonomische Folgen: / ökologische Folgen: Brache zeit wird verkürzt, Vegetation kann sich nicht mehr ausbilden → Brandrodung → weniger Nährstoffe in der Asche, Tiere sterben, übernutzung kein Oünger, Plantagen usw... DESERTIFIKATION Anbau von Exportprodukten →in Familienbetrieben mit modernen Maschinen ökonomische Folgen: exponensiell gestiegen → Export produkt 60% des Einkommen, großes Potenzial, Bodenversalzung (mehr Wasser, Dünger) ökologische Folgen: Brodengradierung, ,nur...

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