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Erdkunde Lernzettel: Landwirtschaft in Indien und Klimazonen Asien einfach erklärt

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Frieda Ter Heide

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Die Landwirtschaft in Indien und Südasien ist geprägt von Kleinbauern, Monsunabhängigkeit und den Auswirkungen der Grünen Revolution. Der Subkontinent zeichnet sich durch vielfältige Großlandschaften, eine enorme Bevölkerungsdichte und zahlreiche Naturrisiken aus. Landwirtschaftliche Reformen, Bewässerungstechniken und der Strukturwandel prägen die Entwicklung des Agrarsektors in der Region.

  • Südasien umfasst Staaten wie Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal
  • Die Region ist stark vom Monsunklima und dessen Variabilität beeinflusst
  • Naturrisiken wie Überschwemmungen und Dürren bedrohen die Landwirtschaft
  • Die Grüne Revolution brachte Vor- und Nachteile für die kleinbäuerliche Landwirtschaft
  • Strukturwandel und Globalisierung verändern den Agrarsektor zunehmend

27.11.2022

2330

ERDKUNDE VORABI 2012
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Operatoren und Klausur
2 Sudasien
21 die Staaten
22 Großlandschaften Südasiens
23 Monsun
24 Naturrisiken
25 B

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Landwirtschaft in Südasien: Grüne Revolution und Strukturwandel

Die Landwirtschaft in Südasien hat in den letzten Jahrzehnten einen tiefgreifenden Wandel erfahren, der maßgeblich durch die Grüne Revolution und den anhaltenden Strukturwandel geprägt wurde. Diese Entwicklungen haben sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion und die ländlichen Gemeinschaften.

Die Grüne Revolution

Die Grüne Revolution, die in den 1960er Jahren begann, markierte einen Wendepunkt in der südasiatischen Landwirtschaft. Sie zielte darauf ab, die landwirtschaftliche Produktivität durch den Einsatz moderner Technologien und Anbaumethoden drastisch zu steigern.

Definition: Die Grüne Revolution bezeichnet die Einführung moderner landwirtschaftlicher Methoden und Technologien, die zu einer erheblichen Steigerung der Ernteerträge führten.

Hauptmerkmale der Grünen Revolution waren:

  1. Einführung von Hochertragssorten, insbesondere bei Reis und Weizen
  2. Verstärkter Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden
  3. Verbesserung der Bewässerungssysteme
  4. Mechanisierung der Landwirtschaft

Highlight: Die Grüne Revolution führte zu einer signifikanten Steigerung der Nahrungsmittelproduktion in Südasien und trug dazu bei, Hungersnöte zu verhindern.

Die Vor- und Nachteile der Grünen Revolution sind vielfältig:

Vorteile:

  • Erhöhte Nahrungsmittelproduktion
  • Verbesserung der Ernährungssicherheit
  • Wirtschaftliches Wachstum in ländlichen Gebieten

Nachteile:

  • Umweltprobleme durch übermäßigen Einsatz von Chemikalien
  • Verlust der Biodiversität
  • Zunehmende soziale Ungleichheit zwischen Großbauern und Kleinbauern

Example: In Punjab, einer Region im Nordwesten Indiens, führte die intensive Bewässerung im Rahmen der Grünen Revolution zu einer drastischen Absenkung des Grundwasserspiegels.

Strukturwandel in der Landwirtschaft

Parallel zur Grünen Revolution vollzieht sich in Südasien ein kontinuierlicher Strukturwandel in der Landwirtschaft. Dieser Prozess ist gekennzeichnet durch:

  1. Zunehmende Mechanisierung und Technologisierung
  2. Veränderung der Besitzstrukturen
  3. Diversifizierung der Anbaukulturen
  4. Verstärkte Marktorientierung der Produktion

Vocabulary: Der Strukturwandel in der Landwirtschaft beschreibt die langfristigen Veränderungen in der Organisation und Ausrichtung des Agrarsektors.

Die Auswirkungen des Strukturwandels sind vielschichtig:

  • Steigerung der Produktivität und Effizienz
  • Abnahme der Beschäftigung in der Landwirtschaft
  • Vergrößerung der durchschnittlichen Betriebsgrößen
  • Zunehmende Spezialisierung der Betriebe

Quote: "Der Strukturwandel in der Landwirtschaft Südasiens ist ein zweischneidiges Schwert: Er erhöht die Produktivität, stellt aber gleichzeitig traditionelle Lebensweisen und Anbaumethoden in Frage." - Agrarökonom Dr. Rajesh Patel

Die Herausforderungen des Strukturwandels für die kleinbäuerliche Landwirtschaft sind beträchtlich:

  • Schwierigkeiten bei der Anpassung an neue Technologien und Marktanforderungen
  • Zunehmender wirtschaftlicher Druck durch Konkurrenz mit größeren Betrieben
  • Notwendigkeit der Diversifizierung von Einkommensquellen

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, werden verschiedene Ansätze verfolgt:

  1. Förderung von Kooperativen und Selbsthilfegruppen
  2. Verbesserung des Zugangs zu Krediten und Versicherungen für Kleinbauern
  3. Unterstützung bei der Vermarktung und Wertschöpfung landwirtschaftlicher Produkte
  4. Förderung nachhaltiger und ökologischer Anbaumethoden

Die Zukunft der Landwirtschaft in Südasien wird maßgeblich davon abhängen, wie es gelingt, die Errungenschaften der Grünen Revolution mit den Anforderungen an Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit in Einklang zu bringen. Gleichzeitig muss der Strukturwandel so gestaltet werden, dass er die Existenzgrundlage der ländlichen Bevölkerung sichert und zur Entwicklung einer modernen, wettbewerbsfähigen Landwirtschaft beiträgt.

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Bevölkerung und Gesellschaft in Südasien

Die Bevölkerungs- und Gesellschaftsstruktur Südasiens hat einen erheblichen Einfluss auf die Landwirtschaft in der Region. Mit über 1,3 Milliarden Menschen allein in Indien ist Südasien eine der am dichtesten besiedelten Regionen der Welt. Diese hohe Bevölkerungsdichte stellt enorme Anforderungen an die landwirtschaftliche Produktion und die Nahrungsmittelversorgung.

Highlight: Die hohe Bevölkerungsdichte in Südasien führt zu einem enormen Druck auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und erfordert eine ständige Steigerung der Produktivität.

Charakteristisch für die Gesellschaftsstruktur in vielen Teilen Südasiens ist:

  1. Eine starke ethnische und sprachliche Vielfalt
  2. Religiöse Diversität, mit dem Hinduismus als dominierender Religion in Indien
  3. Ein komplexes Kastensystem, das trotz offizieller Abschaffung noch Einfluss hat
  4. Eine zunehmende Urbanisierung mit der Entstehung von Megastädten

Diese gesellschaftlichen Faktoren beeinflussen die Landwirtschaft auf verschiedene Weise:

  • Die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist oft eng mit traditionellen Gesellschaftsstrukturen verknüpft.
  • Soziale Ungleichheiten können den Zugang zu Land und Ressourcen beeinflussen.
  • Die Urbanisierung führt zu einem Rückgang der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in ländlichen Gebieten.

Definition: Kleinbäuerliche Landwirtschaft bezeichnet in Südasien oft Familienbetriebe mit geringer Flächenausstattung, die hauptsächlich für den Eigenbedarf produzieren.

Die Gesellschaftsstruktur hat auch Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Entwicklung und Modernisierung:

  • Traditionelle Anbaumethoden werden oft über Generationen weitergegeben.
  • Die Akzeptanz neuer Technologien und Anbaumethoden kann durch kulturelle Faktoren beeinflusst werden.
  • Soziale Netzwerke spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung landwirtschaftlichen Wissens.

Example: In einigen Regionen Indiens haben Selbsthilfegruppen von Frauen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken übernommen.

Die Bevölkerungsentwicklung stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen:

  • Steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln erfordert eine Intensivierung der Produktion.
  • Der Druck auf begrenzte Landressourcen nimmt zu.
  • Die Notwendigkeit, Arbeitsplätze für eine wachsende Bevölkerung zu schaffen, führt zu Veränderungen in der ländlichen Wirtschaftsstruktur.

Die Bewältigung dieser gesellschaftlichen und demografischen Herausforderungen erfordert innovative Ansätze in der Landwirtschaft. Dazu gehören die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden, die Verbesserung der Bildung und Ausbildung in ländlichen Gebieten sowie die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel.

Die Berücksichtigung der komplexen gesellschaftlichen Strukturen ist entscheidend für den Erfolg landwirtschaftlicher Entwicklungsprogramme in Südasien. Nur durch ein tiefes Verständnis der sozialen und kulturellen Dynamiken können nachhaltige Verbesserungen in der Landwirtschaft und der ländlichen Entwicklung erreicht werden.

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Naturräumliche Bedingungen und Risiken für die Landwirtschaft

Die Landwirtschaft in Südasien ist stark von den naturräumlichen Bedingungen und den damit verbundenen Risiken geprägt. Das Monsunklima spielt dabei eine zentrale Rolle und beeinflusst maßgeblich die landwirtschaftlichen Aktivitäten in der Region.

Der Südwestmonsun, auch Sommermonsun genannt, bringt von Juli bis Oktober den Großteil der jährlichen Niederschläge. Diese Regenfälle sind lebenswichtig für die Landwirtschaft, bergen aber auch Risiken:

  1. Überschwemmungen können Felder zerstören und Ernten vernichten.
  2. Die hohe Variabilität des Monsuns führt zu Unsicherheiten in der Planung.
  3. Durch den Klimawandel verstärkt sich diese Variabilität zunehmend.

Highlight: Die Variabilität des Monsuns wird durch den Klimawandel verstärkt, was die Planung und Durchführung landwirtschaftlicher Aktivitäten erschwert.

Die vom Monsun abhängige Landwirtschaft ist besonders anfällig für Extremereignisse:

  • Vertrocknung der Felder bei ausbleibendem Regen
  • Überflutung bei zu starken Niederschlägen
  • Ernteverluste durch beide Extreme

Diese Unsicherheiten erschweren nicht nur die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, sondern beeinträchtigen auch den Export von Agrarprodukten.

Example: In trockenen Jahren müssen Landwirte oft auf zusätzliche Bewässerung zurückgreifen, was zu erhöhten Kosten und einer Belastung des Wasserhaushalts führt.

Neben dem Monsun stellen auch andere Naturrisiken eine Bedrohung für die Landwirtschaft dar:

  • Der durch den Klimawandel verursachte Anstieg des Meeresspiegels bedroht insbesondere die Küstengebiete, wobei Bangladesch besonders gefährdet ist.
  • Erdbeben, Tsunamis und Zyklone können verheerende Auswirkungen auf landwirtschaftliche Flächen und Infrastrukturen haben.

Vocabulary: Die Vulnerabilität bezeichnet die Anfälligkeit eines Systems gegenüber äußeren Einflüssen und Schäden. In Bezug auf die Landwirtschaft in Südasien bezieht sich dies auf die Empfindlichkeit gegenüber Naturrisiken und klimatischen Veränderungen.

Sri Lanka und Bangladesch gelten als besonders gefährdete Länder, da sie eine erhöhte Vulnerabilität aufweisen und gleichzeitig einem erhöhten Risiko durch Naturgefahren ausgesetzt sind.

Die Bewältigung dieser naturräumlichen Herausforderungen erfordert angepasste landwirtschaftliche Praktiken und Strategien zur Risikominderung. Die Entwicklung resistenter Pflanzensorten, verbesserte Bewässerungssysteme und der Aufbau von Frühwarnsystemen sind einige der Ansätze, mit denen versucht wird, die Landwirtschaft in Südasien widerstandsfähiger gegen diese Naturrisiken zu machen.

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22 Großlandschaften Südasiens
23 Monsun
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Überblick über Südasien und seine Landwirtschaft

Südasien ist ein faszinierender Subkontinent mit einer reichen kulturellen und geografischen Vielfalt. Die Region umfasst mehrere Staaten, darunter Indien als größtes und bevölkerungsreichstes Land. Die Landwirtschaft spielt in Südasien eine zentrale Rolle und ist eng mit den natürlichen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Strukturen verwoben.

Highlight: Südasien ist ein eigenständiger Kulturerdteil, der durch Gebirgsketten wie den Himalaya vom restlichen asiatischen Kontinent abgegrenzt wird.

Die Landwirtschaft in Indien und den umliegenden Ländern ist stark vom Monsunklima abhängig. Der Südwestmonsun bringt von Juli bis Oktober lebenswichtige Niederschläge für die Landwirtschaft. Allerdings führt die zunehmende Variabilität des Monsuns, verstärkt durch den Klimawandel, zu Herausforderungen für die Bauern.

Definition: Der Monsun ist ein saisonaler Wind, der in Südasien für einen Großteil der jährlichen Niederschläge verantwortlich ist und somit die Landwirtschaft maßgeblich beeinflusst.

Die Region ist durch verschiedene Großlandschaften gekennzeichnet, die die landwirtschaftlichen Möglichkeiten beeinflussen:

  1. Hochländer wie das Dekkan-Plateau
  2. Gebirgszüge wie die Ost- und Westghats
  3. Küstentiefländer
  4. Stromtiefländer entlang großer Flüsse wie Indus und Ganges
  5. Hochgebirge wie der Himalaya

Diese vielfältigen Landschaften bieten unterschiedliche Bedingungen für die Landwirtschaft und tragen zur Diversität der Anbaumethoden und Kulturen bei.

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Staaten Südasiens und ihre landwirtschaftlichen Besonderheiten

Südasien besteht aus mehreren Staaten, die trotz geografischer Nähe sehr unterschiedliche Charakteristika aufweisen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Landwirtschaft wider.

Indien, als größter Staat Südasiens, nimmt eine dominierende Rolle ein. Mit einer Fläche von über 3 Millionen Quadratkilometern und mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern ist es ein Land der Superlative. Die Landwirtschaft in Indien ist geprägt von einer enormen Vielfalt an Anbaukulturen und landwirtschaftlichen Praktiken.

Vocabulary: Kleinbäuerliche Landwirtschaft bezeichnet in Indien oft Betriebe mit weniger als 2 Hektar Land, die den Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe ausmachen.

Bangladesch, bekannt für seinen Textilexport, ist besonders vom Klimawandel bedroht, da ein Großteil des Landes nur knapp über dem Meeresspiegel liegt. Dies stellt eine enorme Herausforderung für die Landwirtschaft dar, insbesondere in den küstennahen Gebieten.

Pakistan zeichnet sich durch das fruchtbare Indus-Tiefland aus, das mehr als ein Drittel der Landesfläche einnimmt und eine wichtige Rolle für die Landwirtschaft spielt.

Die "Himalaya-Staaten" Bhutan und Nepal sind stark agrarisch geprägt. Ihre Landwirtschaft ist an die besonderen Bedingungen der Bergregionen angepasst und oft von traditionellen Methoden gekennzeichnet.

Example: In Nepal spielt der Terrassenanbau an Berghängen eine wichtige Rolle, um die begrenzte landwirtschaftliche Fläche optimal zu nutzen.

Sri Lanka und die Malediven als Inselstaaten haben jeweils eigene landwirtschaftliche Schwerpunkte entwickelt. Sri Lanka ist bekannt für den Export von Agrarprodukten, während die Malediven sich auf Fischerei und Tourismus konzentrieren.

Diese Vielfalt der Staaten und ihrer landwirtschaftlichen Ausrichtungen macht Südasien zu einer faszinierenden Region für die Untersuchung landwirtschaftlicher Entwicklungen und Herausforderungen.

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Die Landwirtschaft in Indien und Südasien ist geprägt von Kleinbauern, Monsunabhängigkeit und den Auswirkungen der Grünen Revolution. Der Subkontinent zeichnet sich durch vielfältige Großlandschaften, eine enorme Bevölkerungsdichte und zahlreiche Naturrisiken aus. Landwirtschaftliche Reformen, Bewässerungstechniken und der Strukturwandel prägen die Entwicklung des Agrarsektors in der Region.

  • Südasien umfasst Staaten wie Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal
  • Die Region ist stark vom Monsunklima und dessen Variabilität beeinflusst
  • Naturrisiken wie Überschwemmungen und Dürren bedrohen die Landwirtschaft
  • Die Grüne Revolution brachte Vor- und Nachteile für die kleinbäuerliche Landwirtschaft
  • Strukturwandel und Globalisierung verändern den Agrarsektor zunehmend

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Landwirtschaft in Südasien: Grüne Revolution und Strukturwandel

Die Landwirtschaft in Südasien hat in den letzten Jahrzehnten einen tiefgreifenden Wandel erfahren, der maßgeblich durch die Grüne Revolution und den anhaltenden Strukturwandel geprägt wurde. Diese Entwicklungen haben sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion und die ländlichen Gemeinschaften.

Die Grüne Revolution

Die Grüne Revolution, die in den 1960er Jahren begann, markierte einen Wendepunkt in der südasiatischen Landwirtschaft. Sie zielte darauf ab, die landwirtschaftliche Produktivität durch den Einsatz moderner Technologien und Anbaumethoden drastisch zu steigern.

Definition: Die Grüne Revolution bezeichnet die Einführung moderner landwirtschaftlicher Methoden und Technologien, die zu einer erheblichen Steigerung der Ernteerträge führten.

Hauptmerkmale der Grünen Revolution waren:

  1. Einführung von Hochertragssorten, insbesondere bei Reis und Weizen
  2. Verstärkter Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden
  3. Verbesserung der Bewässerungssysteme
  4. Mechanisierung der Landwirtschaft

Highlight: Die Grüne Revolution führte zu einer signifikanten Steigerung der Nahrungsmittelproduktion in Südasien und trug dazu bei, Hungersnöte zu verhindern.

Die Vor- und Nachteile der Grünen Revolution sind vielfältig:

Vorteile:

  • Erhöhte Nahrungsmittelproduktion
  • Verbesserung der Ernährungssicherheit
  • Wirtschaftliches Wachstum in ländlichen Gebieten

Nachteile:

  • Umweltprobleme durch übermäßigen Einsatz von Chemikalien
  • Verlust der Biodiversität
  • Zunehmende soziale Ungleichheit zwischen Großbauern und Kleinbauern

Example: In Punjab, einer Region im Nordwesten Indiens, führte die intensive Bewässerung im Rahmen der Grünen Revolution zu einer drastischen Absenkung des Grundwasserspiegels.

Strukturwandel in der Landwirtschaft

Parallel zur Grünen Revolution vollzieht sich in Südasien ein kontinuierlicher Strukturwandel in der Landwirtschaft. Dieser Prozess ist gekennzeichnet durch:

  1. Zunehmende Mechanisierung und Technologisierung
  2. Veränderung der Besitzstrukturen
  3. Diversifizierung der Anbaukulturen
  4. Verstärkte Marktorientierung der Produktion

Vocabulary: Der Strukturwandel in der Landwirtschaft beschreibt die langfristigen Veränderungen in der Organisation und Ausrichtung des Agrarsektors.

Die Auswirkungen des Strukturwandels sind vielschichtig:

  • Steigerung der Produktivität und Effizienz
  • Abnahme der Beschäftigung in der Landwirtschaft
  • Vergrößerung der durchschnittlichen Betriebsgrößen
  • Zunehmende Spezialisierung der Betriebe

Quote: "Der Strukturwandel in der Landwirtschaft Südasiens ist ein zweischneidiges Schwert: Er erhöht die Produktivität, stellt aber gleichzeitig traditionelle Lebensweisen und Anbaumethoden in Frage." - Agrarökonom Dr. Rajesh Patel

Die Herausforderungen des Strukturwandels für die kleinbäuerliche Landwirtschaft sind beträchtlich:

  • Schwierigkeiten bei der Anpassung an neue Technologien und Marktanforderungen
  • Zunehmender wirtschaftlicher Druck durch Konkurrenz mit größeren Betrieben
  • Notwendigkeit der Diversifizierung von Einkommensquellen

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, werden verschiedene Ansätze verfolgt:

  1. Förderung von Kooperativen und Selbsthilfegruppen
  2. Verbesserung des Zugangs zu Krediten und Versicherungen für Kleinbauern
  3. Unterstützung bei der Vermarktung und Wertschöpfung landwirtschaftlicher Produkte
  4. Förderung nachhaltiger und ökologischer Anbaumethoden

Die Zukunft der Landwirtschaft in Südasien wird maßgeblich davon abhängen, wie es gelingt, die Errungenschaften der Grünen Revolution mit den Anforderungen an Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit in Einklang zu bringen. Gleichzeitig muss der Strukturwandel so gestaltet werden, dass er die Existenzgrundlage der ländlichen Bevölkerung sichert und zur Entwicklung einer modernen, wettbewerbsfähigen Landwirtschaft beiträgt.

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Bevölkerung und Gesellschaft in Südasien

Die Bevölkerungs- und Gesellschaftsstruktur Südasiens hat einen erheblichen Einfluss auf die Landwirtschaft in der Region. Mit über 1,3 Milliarden Menschen allein in Indien ist Südasien eine der am dichtesten besiedelten Regionen der Welt. Diese hohe Bevölkerungsdichte stellt enorme Anforderungen an die landwirtschaftliche Produktion und die Nahrungsmittelversorgung.

Highlight: Die hohe Bevölkerungsdichte in Südasien führt zu einem enormen Druck auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und erfordert eine ständige Steigerung der Produktivität.

Charakteristisch für die Gesellschaftsstruktur in vielen Teilen Südasiens ist:

  1. Eine starke ethnische und sprachliche Vielfalt
  2. Religiöse Diversität, mit dem Hinduismus als dominierender Religion in Indien
  3. Ein komplexes Kastensystem, das trotz offizieller Abschaffung noch Einfluss hat
  4. Eine zunehmende Urbanisierung mit der Entstehung von Megastädten

Diese gesellschaftlichen Faktoren beeinflussen die Landwirtschaft auf verschiedene Weise:

  • Die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist oft eng mit traditionellen Gesellschaftsstrukturen verknüpft.
  • Soziale Ungleichheiten können den Zugang zu Land und Ressourcen beeinflussen.
  • Die Urbanisierung führt zu einem Rückgang der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in ländlichen Gebieten.

Definition: Kleinbäuerliche Landwirtschaft bezeichnet in Südasien oft Familienbetriebe mit geringer Flächenausstattung, die hauptsächlich für den Eigenbedarf produzieren.

Die Gesellschaftsstruktur hat auch Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Entwicklung und Modernisierung:

  • Traditionelle Anbaumethoden werden oft über Generationen weitergegeben.
  • Die Akzeptanz neuer Technologien und Anbaumethoden kann durch kulturelle Faktoren beeinflusst werden.
  • Soziale Netzwerke spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung landwirtschaftlichen Wissens.

Example: In einigen Regionen Indiens haben Selbsthilfegruppen von Frauen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken übernommen.

Die Bevölkerungsentwicklung stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen:

  • Steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln erfordert eine Intensivierung der Produktion.
  • Der Druck auf begrenzte Landressourcen nimmt zu.
  • Die Notwendigkeit, Arbeitsplätze für eine wachsende Bevölkerung zu schaffen, führt zu Veränderungen in der ländlichen Wirtschaftsstruktur.

Die Bewältigung dieser gesellschaftlichen und demografischen Herausforderungen erfordert innovative Ansätze in der Landwirtschaft. Dazu gehören die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden, die Verbesserung der Bildung und Ausbildung in ländlichen Gebieten sowie die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel.

Die Berücksichtigung der komplexen gesellschaftlichen Strukturen ist entscheidend für den Erfolg landwirtschaftlicher Entwicklungsprogramme in Südasien. Nur durch ein tiefes Verständnis der sozialen und kulturellen Dynamiken können nachhaltige Verbesserungen in der Landwirtschaft und der ländlichen Entwicklung erreicht werden.

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Naturräumliche Bedingungen und Risiken für die Landwirtschaft

Die Landwirtschaft in Südasien ist stark von den naturräumlichen Bedingungen und den damit verbundenen Risiken geprägt. Das Monsunklima spielt dabei eine zentrale Rolle und beeinflusst maßgeblich die landwirtschaftlichen Aktivitäten in der Region.

Der Südwestmonsun, auch Sommermonsun genannt, bringt von Juli bis Oktober den Großteil der jährlichen Niederschläge. Diese Regenfälle sind lebenswichtig für die Landwirtschaft, bergen aber auch Risiken:

  1. Überschwemmungen können Felder zerstören und Ernten vernichten.
  2. Die hohe Variabilität des Monsuns führt zu Unsicherheiten in der Planung.
  3. Durch den Klimawandel verstärkt sich diese Variabilität zunehmend.

Highlight: Die Variabilität des Monsuns wird durch den Klimawandel verstärkt, was die Planung und Durchführung landwirtschaftlicher Aktivitäten erschwert.

Die vom Monsun abhängige Landwirtschaft ist besonders anfällig für Extremereignisse:

  • Vertrocknung der Felder bei ausbleibendem Regen
  • Überflutung bei zu starken Niederschlägen
  • Ernteverluste durch beide Extreme

Diese Unsicherheiten erschweren nicht nur die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, sondern beeinträchtigen auch den Export von Agrarprodukten.

Example: In trockenen Jahren müssen Landwirte oft auf zusätzliche Bewässerung zurückgreifen, was zu erhöhten Kosten und einer Belastung des Wasserhaushalts führt.

Neben dem Monsun stellen auch andere Naturrisiken eine Bedrohung für die Landwirtschaft dar:

  • Der durch den Klimawandel verursachte Anstieg des Meeresspiegels bedroht insbesondere die Küstengebiete, wobei Bangladesch besonders gefährdet ist.
  • Erdbeben, Tsunamis und Zyklone können verheerende Auswirkungen auf landwirtschaftliche Flächen und Infrastrukturen haben.

Vocabulary: Die Vulnerabilität bezeichnet die Anfälligkeit eines Systems gegenüber äußeren Einflüssen und Schäden. In Bezug auf die Landwirtschaft in Südasien bezieht sich dies auf die Empfindlichkeit gegenüber Naturrisiken und klimatischen Veränderungen.

Sri Lanka und Bangladesch gelten als besonders gefährdete Länder, da sie eine erhöhte Vulnerabilität aufweisen und gleichzeitig einem erhöhten Risiko durch Naturgefahren ausgesetzt sind.

Die Bewältigung dieser naturräumlichen Herausforderungen erfordert angepasste landwirtschaftliche Praktiken und Strategien zur Risikominderung. Die Entwicklung resistenter Pflanzensorten, verbesserte Bewässerungssysteme und der Aufbau von Frühwarnsystemen sind einige der Ansätze, mit denen versucht wird, die Landwirtschaft in Südasien widerstandsfähiger gegen diese Naturrisiken zu machen.

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Überblick über Südasien und seine Landwirtschaft

Südasien ist ein faszinierender Subkontinent mit einer reichen kulturellen und geografischen Vielfalt. Die Region umfasst mehrere Staaten, darunter Indien als größtes und bevölkerungsreichstes Land. Die Landwirtschaft spielt in Südasien eine zentrale Rolle und ist eng mit den natürlichen Gegebenheiten und gesellschaftlichen Strukturen verwoben.

Highlight: Südasien ist ein eigenständiger Kulturerdteil, der durch Gebirgsketten wie den Himalaya vom restlichen asiatischen Kontinent abgegrenzt wird.

Die Landwirtschaft in Indien und den umliegenden Ländern ist stark vom Monsunklima abhängig. Der Südwestmonsun bringt von Juli bis Oktober lebenswichtige Niederschläge für die Landwirtschaft. Allerdings führt die zunehmende Variabilität des Monsuns, verstärkt durch den Klimawandel, zu Herausforderungen für die Bauern.

Definition: Der Monsun ist ein saisonaler Wind, der in Südasien für einen Großteil der jährlichen Niederschläge verantwortlich ist und somit die Landwirtschaft maßgeblich beeinflusst.

Die Region ist durch verschiedene Großlandschaften gekennzeichnet, die die landwirtschaftlichen Möglichkeiten beeinflussen:

  1. Hochländer wie das Dekkan-Plateau
  2. Gebirgszüge wie die Ost- und Westghats
  3. Küstentiefländer
  4. Stromtiefländer entlang großer Flüsse wie Indus und Ganges
  5. Hochgebirge wie der Himalaya

Diese vielfältigen Landschaften bieten unterschiedliche Bedingungen für die Landwirtschaft und tragen zur Diversität der Anbaumethoden und Kulturen bei.

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Staaten Südasiens und ihre landwirtschaftlichen Besonderheiten

Südasien besteht aus mehreren Staaten, die trotz geografischer Nähe sehr unterschiedliche Charakteristika aufweisen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Landwirtschaft wider.

Indien, als größter Staat Südasiens, nimmt eine dominierende Rolle ein. Mit einer Fläche von über 3 Millionen Quadratkilometern und mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern ist es ein Land der Superlative. Die Landwirtschaft in Indien ist geprägt von einer enormen Vielfalt an Anbaukulturen und landwirtschaftlichen Praktiken.

Vocabulary: Kleinbäuerliche Landwirtschaft bezeichnet in Indien oft Betriebe mit weniger als 2 Hektar Land, die den Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe ausmachen.

Bangladesch, bekannt für seinen Textilexport, ist besonders vom Klimawandel bedroht, da ein Großteil des Landes nur knapp über dem Meeresspiegel liegt. Dies stellt eine enorme Herausforderung für die Landwirtschaft dar, insbesondere in den küstennahen Gebieten.

Pakistan zeichnet sich durch das fruchtbare Indus-Tiefland aus, das mehr als ein Drittel der Landesfläche einnimmt und eine wichtige Rolle für die Landwirtschaft spielt.

Die "Himalaya-Staaten" Bhutan und Nepal sind stark agrarisch geprägt. Ihre Landwirtschaft ist an die besonderen Bedingungen der Bergregionen angepasst und oft von traditionellen Methoden gekennzeichnet.

Example: In Nepal spielt der Terrassenanbau an Berghängen eine wichtige Rolle, um die begrenzte landwirtschaftliche Fläche optimal zu nutzen.

Sri Lanka und die Malediven als Inselstaaten haben jeweils eigene landwirtschaftliche Schwerpunkte entwickelt. Sri Lanka ist bekannt für den Export von Agrarprodukten, während die Malediven sich auf Fischerei und Tourismus konzentrieren.

Diese Vielfalt der Staaten und ihrer landwirtschaftlichen Ausrichtungen macht Südasien zu einer faszinierenden Region für die Untersuchung landwirtschaftlicher Entwicklungen und Herausforderungen.

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