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5.2.2021
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Landwirtschaft in den Tropen Basiswissen • Problem - Ernährungssicherung einer wachsenden Weltbevölkerung • Hungergürtel in den Tropen ↳ Über 815 Millionen Menschen hungern Spannungsfold durch Subsistenzwirtschaft und Anbau für den Weltmarkt Zusammenwirken der Goofektoren in den Tropen Niederschlagsregime • Differenzierung in immerfauchte und wechselfeuchte Tropen Durchschnittstemperatur von 25-30°C ↳ Isothermie, dh. Temperatur gleichbleibend •Durch den Jahresgang wechselnder Sonnenstand L> Temperatur amplitude nimmt zu den Wendekreisen hin zu,. • Zenitalregen Welt. market ↳ Niederschlags maxima folgen dem Höcststand der Sonne Perioden mit Trockenheit in Richtung der Wendekreise L> Wechsel feuchte Tropen • Stärkste Sonneneinstrahlung auf der gesamten Ende L> Wolkenbildung verhindert jedoch eine direkte Einstrahlung und verursacht ein unterschiedliches , Niederschläge pbbp ab Eigen- bedar Vegetation ändert sich mit zunehmender Ariditat (Feuchtsavanne; Freckensavanne, Dornstraud savenne, Halbwüste, Wüste) • Steigungsregen erweitert den Radius von immerfeuchten Tropen auf Gebiete abseits des Aquators → Ganzjährig hotes Niederschlags niveau • Höhenlagen sorgen für kühle Temperaturen ↳ zonale Verbreitung der immerfeuchtem Tropen entlang des Aquators kann unterbrochen werden • Bodenbedingungen sind schlecht ↳ Jahrtausendlange, chemische Verwitterung führte zu... the fgründig zersetztes Ausgangsgestein, Mineralstoffe sind aufgebraucht Bildung von Zweischichttonmineralien (Kaolinit) führt zu einer geringen Kationen austausch kapazität und einer Rotfärbung des Bodens • Kein Ausgleich der schlechten Bodenbedingungen durch eine Humusschicht möglich Schneller mikrobieller Abbau (5-10 mal so schwell) ↳ Anfallende Mineralstoffe werden den Pflanzen sofort wieder zur Sickerwasserfluss weggespalt • Tropischer Regenwald als eine der üppigsten und Produktionsstärksten Waldformen der Welt - geschlossener Nährstoffhrestauf durch Mykorthizae Beide Formen humides Klima • hohe...
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Luftfeuchtigkeit ↳ jährliche Niederschlags Kapazität höher als Verdunstungsrate immer feuchte Tropen ● aquatornah, z.Tauch weiter Tag und Nacht dauern genau 12 Stunden Extrem kurze Dämmerung • Starke, gleichbleibende Hitze (25-27°C) • Tageszeitenklima • Some steht einmal jährlich im • regelmäßige, heftige Wieder- Zenit schlagsmenge (2000-4000 mm, am) Unterteilung nach Niederschlagsmenge Große Flüsse wie Amazonas,... (→ Immer- und Wechselfeucht) • Anbaufläche von Kaffee, Zenitalregen Niederschlagsmaxima nach Höchststand der Sonne Zuckerrohr, Tabak, Kakao,... Steigungsregen möglich ganzjährig hoher Wiederschlag Verfügung gestellt oder vor Wechselfeuchte Tropen Trocken- und Regenzeit ↳ Starke Niederschlags- variabilität • Je weiter vom Aquator desto ausgeprägter die Trockenzeiten weg ↳ Savannenlandschaften, Trockenwälder, Monsun- wälder • Pflanzen stellen während der Trockenzeit ihr Wachstum ein oder verdotten Subsistenzwirtschaft im tropischen Regenwould • Anpa soung an den Lebensraum (Savonnan und tropischer Regenwald) Anfangs nur Subeistanewirtschaft, später auch Belieferung des Weltmarkts Wanderfeld bau als agrarische Nutzungsform • L wening produktiv, aber nachhaltig und dient der Selbstversorgung Wanderfeld bou • wenig produktiv, aber nachhaltig • dient der Subsistenzwirtschaft Anbau von Food Grops Rodung und Verbrennung eines kleinen Waldstückes (Brandrodung) ↳ Asche als Dünger ↳> Nährstoffe werden schnell durch intensive Niederschläge ausgewaschen ↳ Rückgang von Erträgen; neue Rodung nötig Vorgang wird wiederholt bis der Weg zu lang wird Verlagerung des Wohnorts Biomasse auf altem Feld erst nach 10 Jahren wieder da • Wachsende Bevölkerungszahlen - höherer Flächenbedarf ↳ Brachezeiten werden nicht eingehalten ↳ niedrigere Erträge • Lediglich in diüm besiedelten Gebieten nachhaltig ↳₂ Tragfähigkeit - 30 Personen / m² Ecofarming ● ökologisch und sozioökonisch weiterentwickelte Anbauform Integration des Waldes in die landwirtschaftliche Nutzung keine Unterbrechung / Zerstörung des ökologischen Wirkungsgefüges Stockwerkanbau ↳ Blüterdach schützt vor intensiver Sonneneinstrahlung und Starkregen ↳ Bäume und Anbaufrüchte bilden Stockwerke ↳ Kompost und Güille als Dänger, Laub bildet Humus Kilpa- System Anbeaufelder Erstes Feld = Milpa Zwei Anb L> Ambau von Mais, Bohnen und Würbisse; Paprika, Pfeffer, Kräuter Zweites Feld-Solar ↳ Anbau von Maissorten, Amarant, Quinca, Kartoffeln, Erbsen, Avocados, Kürbisse, Koffe, Vanille Viehhaltung ↳ Futter aus nicht essbaren Teilen der Pflanz zen ↳ Ausscheidungen als Dünger • Überwiegend Suboistenz wirtschaft Klein bäuerliche Landwirtschaft in den wechselfeuchten Tropen wechselfeuchte Tropen - bessere Vorraussetzungen zur landwirtschaftlichen Nutzung L> mineralstoffreicher L> offene Landschaften, dh. leichte Brandroding ↳ Weite Grasfluren ↳ hohe Sonneneinstrahlung • Niederschlag ist ertragelimitierend in den wechselfeuchten Tropen Extrem variabel → Zunehmende Aridität in Bichtung des Wendekreises erfordert Anpassung • Kein Ackerban mehr möglich = lomadismus - • Anbau von Nutzpflanzen Lund Cash Crops durch Regenfeldban ↳ Regenfeldban / Trockenfeldban = funktioniert ohne Bewässerung) • Methoden eur Sammlung von Regenwasser Damme, Terassen, Zisternen und Kanäle L> dient dem Bewässerungsfeld ban • Landwechselwirtschaft in Afri ba stationäres System Wechsel der Anbauflächen mit Fruchtwechsel und Braduczeiten Mineraldinger macht Brachezeiten überflüssig permanenter Anbau • Ausgleich der hohen Kosten durch Cash Crops ● Bewässerungsfaldbau kann die Produktivität der Landwirtschaft Steigerh L> viele Nährstoffe konstante Bodentemperatur -> Stickstoff sammler durch Algen • Problematisch, da kostenintensiv, Belastung von Wasser und Boden, viel know-how notwending Plantagenwirtschaft Produktion für den Weltmarkt • Grafe Nachfrage nach tropischen Cash Grops • Stillung der Nachfrage durd große Anbauflächen Es entstehen Nutzungskonflikte • Plantagen durch Großbetriebe • Kapital notwendig I Plantagen off im Besitz von Großunternehmen mit viel Vapital oder Kapitalgesellschaften Gewinne fließen ins Ausland ab • Spezialisierung auf eine Anbaufrucht ( →→ Monokultur) -> Monokultur en für Krankheiten anfällig, dh. Einsatz von Pestiziden • Vide billige Arbeitskräfte Ganze Produktion und Fertigung unter einem Dach Produktion für den Weltmarkt Zunehmende Produktion von Palmöl ● 5% der Ernte werden für die Wärme- und Rohstoffproduktion genutzt von traditioneller Plantagenwirtschaft Abwandlung Seit den 1960er Jahren • Reduktion der Eigelproduktion, vermehrter Abschluss von Anbauk ontrakten mit Erzeugern Vorteile für bede Seiten • Plantagengesellschaft ben sich auf Verarbeitung und Vertrieb konzentrieren • kein Risiko von Aaberitskounflikten und Ernie usfällen für Plantagangesellschaft • Beesere Reaktion auf Nachfrageschwankungen möglich Mukleus Plantagen Verknüpfung von ökonomischen Vorteilen agrarindustrieller Großbetriebe mit den sozialen Vorzügen kleiner Familienbetriebe Eine Hauptplantage als Zentreem •●• Viele Kleine Winslansplantagen, die die Hauptplantage beliefern • Möglichkeit zur Förderung von Regionen Wie nachhaltig ist de Plantagenwirtschaft?