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Lernzettel magisches viereck

28.11.2021

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1. Darstellung -15 Schlüsselbegriffe Stabiles Preisniveau Sowi Klausur am 02.12.2021 Ziele der Wirtschafts- und Finanzpolitik Hoher Beschäftigungsgrad Gerechte Einkommens- und Vermögens- verteilung: Angemessenes Wirtschaftswachstum Außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Schutz der natürlichen Umwelt Ziele des StabG (1) angemessenes Wirtschaftswachstum Stabilitätsgesetz 1967 gibt ziele staatlicher Wirtschafts- politik an: stabiles Preisniveau hoher Beschäftigungsgrad •außenwirtschaftliches Gleichgewicht • angemessenes Wirtschaftswachstum Gerechte Einkommens-und Vermögensverteilung •Umweltschutz 4 wurden nachträglich in wirtschaftspolitische Diskussion thematisiert Ziele des magischen viereck/sechseck sind schwer gleichzeitig zu erreichen langsam aber stetig wachsende Wirtschaft →Konjunkturschwankungen vermeiden angemessener Wachstum hängt von Wirtschaftslage ab (2) Vollbeschäftigung liegt vor, wenn zahl der offenen stellen mit Zahl der Arbeitssuchenden übereinstimmt alle arbeitswilligen Arbeitnehmer →Arbeitsplatz (3) stabiles Preisniveau •Preise für Güter und Dienstleistungen längeren Zeitraum stabil • Ziel erreicht: Inflationsrate gering, nicht mehr als 2% kein Preisrückgang (Deflation) (4) Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Zahlungsbilanz eines Landes ausgeglichen ist ↳ Ausland empfangegende Zahlungseingänge Ausland geflossene Zahlungsausgänge Sachverständiger begutachtet wirtschaftliche Lage jährliches rausgeben von Gutachten prognosen zur Entwicklung der Wirtschaft, Empfelung für Wirtschaftspolitik • besteht aus fünf Mitgliedern (Wirtschaftsprofessoren) Jahreswirtschaftsbericht basiert auf Gutachten des s ↳Stabilitätsgesetz verpflichtet Regierung dazu warenkorb: wird mit harmonisierten Verbraucherpreisindexes gemessen repräsentativer Warenkorb →Preisentwicklung (Güter, Dienstleistungen) mit Basisjahr verglichen Human Development Index (HDI) •Messung des Wohlstands •messung des Entwicklungsstand des Lebens •Gesundheitszustand der Bevölkerung →durschnittliche Lebenserwartung •Bildungsniveau →Alphabetisierungsquote der zahl der Schülerinnen •Lebensstandard Pro-kopf Einkommen Nationaler Wohlfahrtsindex (NWI) 21 Variablen zieht Hausarbeit positiv mit ein, negativ bilanziert werden Umweltschäden • einbezogen van sozialen Faktoren wie Verteilungsgerechtigkeit Bruttoinlandsprodukt (BIP) -Wert produzierter Güter gemessen • von verlauf wird politische (Miss-) Erfolge der Wirtschaftspolitik abgeleitet • eingehen von problematischen kosten (z.B. Folgekosten Autounfall) Wachstumdebatte Fraglichkeit des BIP führt der Wachstum...

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der Wachstum, gemessen am BIP Zu mehr Wohlstand? Formen der Arbeitslosigkeit Friktionelle Arbeitslosigkeit •Wechsel von Arbeitsstelle •Kurzfristig, notwendig um Ausgleich Arbeitsangebot/nachfrage am Arbeitsmarkt ermöglichen Saisonale Arbeitslosigkeit • Witterungs-und jahreszeitliche Einflüsse schwankendes Arbeitsvolumen Konjunkturelle Arbeitslosigkeit alle Branchen einer Volkswirtschaft •enstent durch Nachfrageeinbrüche im In-oder Ausland, unterauslastung des Produktionspotenzial Strukturelle Arbeitslosigkeit • Veränderung der Wirtschaftsstrukturen, veränderte Anforderungsprofile der Beschäftigten Zahlungsbilanz Leistungsbilanz •Transaktion Waren mit denn Ausland Kapitalbilanz •Kapitalbewegungen zwischen In-und Ausländern •Direktinvestionen, Wertpapieranlagen oder Kreditverkehr Devisenbilanz • mengenmäßige Veränderung der Währungsreserven bei der Zentralbank 2. Analyse Aufbau A.Einleitung ↳TATTE; Autor einordnen 2. grundlegende Position des Autors ↳zentrale position 3.Gedankengang hauptfokus ↳ Argumente + Beispiele, zeilenangaben machen (vgl.z.x-y) 4. Argumentationsweise (Mittel ↳sprachlich-rhetorische Mittel, positive/negative Wörter ↳Grundgesetz zitiert Experten, Argument ohne Begründung 5. Intention des Autors 3. Eröterung 1. Einleitung in die Fragestellung 2. Argumente für die Position des Autors 3. Argumente gegen die Position des Autors 4. Fazit leigene Meinung 78 Zitat Prof. Dr. Hans Diefenbacher ist stellvertretender Leiter des Instituts für interdisziplinäre Forschung (FEST) Heidelberg und apl. Professor für Volks- wirtschaftslehre am Alfred- Weber-Institut der Universität Heidelberg. KOMPETENZEN PRÜFEN III. Klausurtraining Thema: „Der Indikatorensatz der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages" (2013) Ein geeignetes Instrument zur Ergänzung des BIP als Wohlfahrtsmaß? Hans Diefenbacher: Nein, nationaler Wohlfahrtsindex - Pro echtes Wohlfahrtsmaß Der gemeinsame, vom Deutschen Bun- Aber wenn eine Gesellschaft eine weite- destag angenommene Antrag der Frakti- re Verdichtung dieser Informationen zur onen von CDU/CSU, SPD, FDP und Bünd- Einschätzung der Entwicklung der ge- 45 nis 90/Die Grünen hatte es 2010 sehr klar samtgesellschaftlichen Wohlfahrt haben. 5 formuliert: „Um eine geeignete Grundlage möchte, dann braucht es neben dem BIP zur Bewertung politischer Entscheidun- einen Wohlfahrtsindex, denn das BIP ist gen anhand ökonomischer, ökologischer zur Wohlfahrtsmessung nicht geeignet und sozialer Kriterien zu [...]. Ein nationaler Wohlfahrtsindex wäre 50 schaffen, ist zu prüfen, wie die der Versuch, diese Aspekte auf transpa- 10 Einflussfaktoren von Lebens- rente Weise in einem Index zusammen- zuführen, um so einen anderen Blick auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse zu ermöglichen. Gegen Versuche dieser 55 Art wird häufig eingewendet, dass bei der Auswahl und der monetären Bewer- tung all dieser Faktoren Werturteile, die das ganze Unterfangen aus dem Bereich der Wissenschaft oder gar der Statistik 60 herausführen würden, erforderlich sei- en. [...] Dem genannten Argument muss entgegengehalten werden, dass auch die Komposition des BIP in zahlreichen Punk- ten auf normativen Entscheidungen, die 65 durchaus auch hätten anders getroffen werden können, beruht. [...] Ein nationaler Wohlfahrtsindex ist notwendig, weil das BIP mit stillschweigender Tolerierung von Wissenschaft und Statistik - in Poli- 70 tik und Öffentlichkeit in den letzten Jahr- zehnten zunehmend als Wohlfahrtsmaß verwendet wurde und so ein zu starkes Gewicht als Orientierungspunkt der Po- litik erhielt. Ein echtes" Wohlfahrtsmaß 75 soll das BIP nicht ersetzen, es kann das BIP aber auf eine Weise relativieren, wie dies Indikatorensysteme nicht erreichen. können, zumindest in den letzten zwei Jahrzehnten nicht erreicht haben. qualität und gesellschaftli- chem Fortschritt angemessen berücksichtigt und zu einem gemeinsamen Indikator zu- 15 sammengeführt werden kön- nen. Das hat die Projektgrup- pe 2 der Enquete-Kommission ..Wachstum, Wohlstand, Le- bensqualität" nicht geschafft, 20 sondern in ihrem gerade ver- öffentlichten Abschlussbericht ein System von zehn Leitindi- katoren [...] vorgelegt. Damit wurde eine große Chance vertan, dem BIP auf Au- 25 genhöhe einen alternativen Wohlfahrts- index an die Seite zu stellen, mit dem ein anderes Konzept einer nachhaltigen und zukunftsfähigen gesellschaftlichen Ent- wicklung hätte besser vermittelt werden 30 können. Um einem möglichen Missver- ständnis von vornherein vorzubeugen: Ein Plädoyer für einen nationalen Wohl- fahrtsindex bedeutet nicht, dass Indika- torensysteme abgelehnt würden, im Ge- 35 genteil: Als mittlere Ebene" zwischen den statistischen Rohdaten und Kennzif- fern darunter und dem Gesamtindex da- rüber sind sie unverzichtbar, um Infor- mationen über komplexe Entwicklungen 40 in Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft aufzuarbeiten und um das Monitoring einzelner Politikfelder zu ermöglichen. Hans Diefenbacher, Nationaler Wohlfahrtsindex: Pro - Echtes Wohlfahrtsmaß, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 93 Heft 2 2013, S. 66, ZBW und Springer-Verlag Berlin/Heidelberg, https:// archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2013/2/pro-contra-nationa- ler-wohlfahrtsindex/, Abruf am 14.11.2019 80 Analyse-Hans Diefenbacher Der kommentar, Nein, national Wohlfahrts- index-Pro echtes Wohlfahrtsmaß" wurde van Hans Diefenbacher verfoest and 2013 in Wirtschaftsdienst Jg. 93 Heft 2 Veröffentlicht. Es wurde ebenfalls noch 2013 auf www.wirtschaftsdiensteu Veröffentlicht. Hans Diefenbacher ist Stellvertretender Leiter des Instituts für interdisziplinare Forschung und apl. Professor für Volkswirtschaftslehre am Alfred Weber-Institul der Universitat Heidelberg. Der kommentar thema- tisiert ein nationalen Wohlfahrtsindex Zur relavitivierung des Bruttoinlands- produkt (BIP). Der Autor nimmt die zentrale Position ein, dass ein nationaler Wohlfahrtsindex Zur relativierung des BIP notwendig. ist. Er betont aber auch, dass der BIP nicht ersetzt werden soll. Zuerst bezieht sich Diefenbacher auf ein Zitat von der CDU/CSU, SPD, FOP und Bündnis 90/Die Grüren, welches 2010 veröffentlicht wurde Dieses besagt, dass man einen gemeinsamen Indikator for die Einfluss faktoren von Lebens- qualität und gesellschaftlichem Fortschritt finden muss, um eine geeignete Grundlage zur Bewertung Politischer Entscheidungen anhand ökonomischer, ökologischer und sozialer Kriterien zu schaffen (vgl.z.5-16). Anschließend berichtet er, dass dies hicht deklappt hat und das man So eine große Chance vertan hat denn BIP eine alternative zu stellen Der Wohlfahrtsindex ist vorteilhaft, um eine nachhaltige und zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung besser vermitteln zu können(vgl. Z.23-29). Allerdings betont der Autor noch, dass Indikatorensysteme damit nicht abgelehnt werden. Sie sind nämlich unverzichtbar, um Informationen über Komplexe Entwicklungen in ökonomie, Okologie und Gesellschaft aufzuarbeiten und um das Monitoring einzelner Politik felder zu ermöglichen (vgl 7.38-42) Desweiteren Sagt er, dass ein Wohlfahrtsindex trotzdem notwendig ist, um die im vorherigen Abschnitt genannten Information zur Einschätzung der Entwicklung der gesamt gesellschaftlichen Wohlfahrt weiter zu verdichten. Das BIP ist dazu nicht geeignet. (vgl. 243-49) Ein nationaler wohlfahrtsindex brings diese Aspekte in einem Index und schafft so einen anderen Blick auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse (vgl 2-50-55) Der wohlfahrtsindex ist notwendig, daher das BIP en zu starkes Gewicht als Orientierungspunkt der Politik erhielt (vgl.2.67 15). Außerdem sagt er noch, dass das Wohlfahrismaß das BIP nicht erelzen, sondern relativieren Soll (Vg12.75-20) Diefenbacher zittert in sein kommentar aus den Antrag der Fraktionen von CON ICOU SPD, FOR und Bündnis 90/02 grünen. Desweiteren ist in 2.24-25 eine Metapher zu finden. Mit der Metapher Augenhöhe "verdeutlicht er, dass das BIP Und der alternative Wohlfahrtsindex die gleiche wichtigkeit und Notwendigkeit haben. Außerdem ist in 2.69 der Begriff "Stillschwegend" au finden. Dies ist ein Neologismus und verdeutlicht doss Wissenschaften und Statistiken die Verwendung von BIP als wohlfahrtsmaß verschwiegen haben. Der Autor hat sein Kommentar sehr neutral verfass4 weshalb kene besonders positiven oder negativen Wörter vorkommen. Die Intention des Autor slidoss er ein wenig mehr über das , echte" Wohlfahrtsmaß aufklären möchte. Dabei möchte er deutlich machen, dass ein Wohlfahrtsmaß notwendig ister. das BIP aber nicht ersetzen möchte- Es soll das BIP relativieren. 4