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Strukturwandel einfach erklärt: Beispiele, Definition und Standorttheorie Weber

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Strukturwandel einfach erklärt: Beispiele, Definition und Standorttheorie Weber
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Maike

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Der Strukturwandel beschreibt die Veränderung der relativen Anteile von Wirtschaftssektoren im Zeitverlauf, einhergehend mit Verschiebungen in Tätigkeits- und Berufsstrukturen. Dieser Prozess wird durch technischen Fortschritt und internationalen Wettbewerb beschleunigt und umfasst verschiedene Aspekte wie Deindustrialisierung, Tertiarisierung und regionale Entwicklungen.

  • Sektoraler Strukturwandel zeigt Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur
  • Intrasektoraler Strukturwandel betrifft Veränderungen innerhalb einzelner Sektoren
  • Regionaler Strukturwandel umfasst Veränderungen in begrenzten geografischen Gebieten
  • Standortfaktoren und Clusterbildung spielen eine wichtige Rolle
  • Industriestandorttheorie nach Weber und Kondratieffs lange Wellen erklären historische Entwicklungen

4.10.2021

3918

Grundlagen des Strukturwandels

Der Strukturwandel ist ein fundamentaler Prozess in der wirtschaftlichen Entwicklung, der die Veränderung der relativen Anteile von Wirtschaftssektoren im Zeitverlauf beschreibt. Dieser Wandel geht einher mit Verschiebungen in den Tätigkeits- und Berufsstrukturen sowohl innerhalb als auch zwischen den verschiedenen Sektoren.

Definition: Strukturwandel bezeichnet die Veränderung der relativen Anteile eines Sektors im Zeitverlauf, verbunden mit Veränderungen der Tätigkeits- und Berufsstrukturen in und zwischen den Sektoren.

Ein wichtiger Aspekt des Strukturwandels ist die Diversifizierung, die als Basis für den Wandel dient. Sie beinhaltet die Ausweitung auf neue Produkte und Märkte, wodurch die Abhängigkeit und Vulnerabilität eines Wirtschaftsraums verringert wird.

Highlight: Diversifizierung ist eine wichtige Strategie zur Reduzierung wirtschaftlicher Risiken im Strukturwandel.

Der sektorale Strukturwandel zeigt die Verschiebungen in der sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige. Dabei können verschiedene Prozesse beobachtet werden:

  1. Deindustrialisierung: Beschreibt die Schrumpfung industrieller Sektoren, insbesondere der Schwer- und verarbeitenden Industrie.

  2. Industrialisierung: Kennzeichnet die Zunahme und räumliche Ausbreitung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in der Industrie, oft verbunden mit einer Abschwächung anderer Sektoren wie der Landwirtschaft.

  3. Tertiarisierung: Bezeichnet Umwandlungsprozesse hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf dem tertiären Sektor.

Beispiel: Das Ruhrgebiet ist ein klassisches Beispiel für regionalen Strukturwandel in Deutschland, wo der Übergang von der Schwerindustrie zu modernen Wirtschaftszweigen stattfindet.

Der intrasektorale Strukturwandel bezieht sich auf Veränderungen in der Arbeitsteilung innerhalb einzelner Sektoren, insbesondere auf die Verschiebung zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten.

Für Unternehmen spielen bei Standortentscheidungen sowohl harte als auch weiche Standortfaktoren eine Rolle:

  • Harte Standortfaktoren sind messbar und kostenm��ßig berechenbar, wie z.B. Rohstoffversorgung, Verkehrsinfrastruktur und Arbeitskräfteangebot.
  • Weiche Standortfaktoren sind subjektiver und schwerer quantifizierbar, wie Lebensqualität, kulturelles Angebot und Image des Standorts.

Vocabulary: Cluster bezeichnet eine regionale Konzentration miteinander verbundener Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Wirtschafts- oder Technologiezweig.

Die Bildung von Clustern und die Nutzung von Agglomerationsvorteilen sind wichtige Strategien im Kontext des Strukturwandels, die zur Stärkung regionaler Wirtschaftsräume beitragen können.

Diversifizierung
Wichtige Basis für einen Strukturwandel
•Ausweitung auf neue Produkte und neue Märkte
• Verringert
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Industriestandorttheorie und Wirtschaftszyklen

Die Industriestandorttheorie nach Alfred Weber und die Theorie der langen Wellen nach Kondratieff bieten wichtige Erklärungsansätze für historische und aktuelle Prozesse des wirtschaftlichen Strukturwandels.

Industriestandorttheorie nach A. Weber

Alfred Weber entwickelte 1909 eine Theorie zur Bestimmung des optimalen Industriestandorts. Seine Theorie basiert auf der Annahme, dass der ideale Standort derjenige ist, an dem die Transportkosten minimal sind.

Definition: Der optimale Industriestandort nach Weber ist der Ort mit den geringsten Transportkosten.

Webers Modell berücksichtigt verschiedene Faktoren:

  1. Rohstoffstandorte
  2. Gewichtsverlustmaterialien (Gewichtsanteil des Endprodukts < Ausgangsgewicht)
  3. Reingewichtsmaterialien (Gewichtsanteil des Endprodukts = Ausgangsgewicht)
  4. Absatzmarkt

Highlight: Obwohl Webers Theorie heute nicht mehr als alleiniger Erklärungsansatz für Standortentscheidungen gilt, hat sie für bestimmte Industrien, wie die Stahlindustrie, noch Erklärungskraft.

Theorie der langen Wellen nach Kondratieff

Die Theorie der langen Wellen, auch bekannt als Kondratieff-Zyklen, beschreibt langfristige Wirtschaftszyklen von etwa 40 bis 60 Jahren. Jeder Zyklus ist durch spezifische Basisinnovationen und wirtschaftliche Entwicklungen gekennzeichnet.

Example: Der erste Kondratieff-Zyklus war geprägt durch die Dampfmaschine, Textilindustrie und Eisenindustrie, mit England als Zentrum der Innovationen.

Die Theorie unterscheidet verschiedene Phasen innerhalb eines Zyklus:

  1. Aufschwung
  2. Abschwung/Rezession
  3. Depression
  4. Erholung

Vocabulary: Basisinnovationen sind grundlegende technologische Neuerungen, die einen neuen Wirtschaftszyklus einleiten.

Die Industrialisierungszyklen zeigen, wie sich Gesellschaftsformen, Wachstumsgrundlagen und Zentren der Innovation im Laufe der Zeit verändert haben. Dies verdeutlicht den dynamischen Charakter des Strukturwandels und die Bedeutung von Innovation für wirtschaftliche Entwicklung.

Highlight: Die Standortentwicklung ist der Zeit als dynamischer Faktor unterworfen. Produkte durchlaufen verschiedene Alterungsprozesse, in denen herstellende Betriebe unterschiedliche Standortansprüche stellen und ihren Standort entsprechend verändern können.

Diese Theorien bieten wichtige Einblicke in die langfristigen Prozesse des wirtschaftlichen Strukturwandels und helfen, aktuelle Entwicklungen in einen größeren historischen Kontext einzuordnen. Sie unterstreichen die Bedeutung von Innovation, Anpassungsfähigkeit und strategischer Planung für Unternehmen und Regionen im Kontext des globalen wirtschaftlichen Wandels.

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  • Sektoraler Strukturwandel zeigt Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur
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Grundlagen des Strukturwandels

Der Strukturwandel ist ein fundamentaler Prozess in der wirtschaftlichen Entwicklung, der die Veränderung der relativen Anteile von Wirtschaftssektoren im Zeitverlauf beschreibt. Dieser Wandel geht einher mit Verschiebungen in den Tätigkeits- und Berufsstrukturen sowohl innerhalb als auch zwischen den verschiedenen Sektoren.

Definition: Strukturwandel bezeichnet die Veränderung der relativen Anteile eines Sektors im Zeitverlauf, verbunden mit Veränderungen der Tätigkeits- und Berufsstrukturen in und zwischen den Sektoren.

Ein wichtiger Aspekt des Strukturwandels ist die Diversifizierung, die als Basis für den Wandel dient. Sie beinhaltet die Ausweitung auf neue Produkte und Märkte, wodurch die Abhängigkeit und Vulnerabilität eines Wirtschaftsraums verringert wird.

Highlight: Diversifizierung ist eine wichtige Strategie zur Reduzierung wirtschaftlicher Risiken im Strukturwandel.

Der sektorale Strukturwandel zeigt die Verschiebungen in der sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige. Dabei können verschiedene Prozesse beobachtet werden:

  1. Deindustrialisierung: Beschreibt die Schrumpfung industrieller Sektoren, insbesondere der Schwer- und verarbeitenden Industrie.

  2. Industrialisierung: Kennzeichnet die Zunahme und räumliche Ausbreitung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung in der Industrie, oft verbunden mit einer Abschwächung anderer Sektoren wie der Landwirtschaft.

  3. Tertiarisierung: Bezeichnet Umwandlungsprozesse hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf dem tertiären Sektor.

Beispiel: Das Ruhrgebiet ist ein klassisches Beispiel für regionalen Strukturwandel in Deutschland, wo der Übergang von der Schwerindustrie zu modernen Wirtschaftszweigen stattfindet.

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Industriestandorttheorie und Wirtschaftszyklen

Die Industriestandorttheorie nach Alfred Weber und die Theorie der langen Wellen nach Kondratieff bieten wichtige Erklärungsansätze für historische und aktuelle Prozesse des wirtschaftlichen Strukturwandels.

Industriestandorttheorie nach A. Weber

Alfred Weber entwickelte 1909 eine Theorie zur Bestimmung des optimalen Industriestandorts. Seine Theorie basiert auf der Annahme, dass der ideale Standort derjenige ist, an dem die Transportkosten minimal sind.

Definition: Der optimale Industriestandort nach Weber ist der Ort mit den geringsten Transportkosten.

Webers Modell berücksichtigt verschiedene Faktoren:

  1. Rohstoffstandorte
  2. Gewichtsverlustmaterialien (Gewichtsanteil des Endprodukts < Ausgangsgewicht)
  3. Reingewichtsmaterialien (Gewichtsanteil des Endprodukts = Ausgangsgewicht)
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Theorie der langen Wellen nach Kondratieff

Die Theorie der langen Wellen, auch bekannt als Kondratieff-Zyklen, beschreibt langfristige Wirtschaftszyklen von etwa 40 bis 60 Jahren. Jeder Zyklus ist durch spezifische Basisinnovationen und wirtschaftliche Entwicklungen gekennzeichnet.

Example: Der erste Kondratieff-Zyklus war geprägt durch die Dampfmaschine, Textilindustrie und Eisenindustrie, mit England als Zentrum der Innovationen.

Die Theorie unterscheidet verschiedene Phasen innerhalb eines Zyklus:

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