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Produktlebenszyklus Phasen und Break-Even-Point Erklärung

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Produktlebenszyklus Phasen und Break-Even-Point Erklärung
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Janina

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Der Produktlebenszyklus und wichtige Marketingkonzepte werden erläutert, einschließlich Break-Even-Analyse, Marktsegmentierung und Produktstrategien. Zentrale Themen sind:

  • Produktlebenszyklus Phasen von Einführung bis Degeneration
  • Break-Even-Analyse zur Bestimmung der Gewinnschwelle
  • Strategien für verschiedene Markt- und Produktkombinationen
  • Marktsegmentierung nach geografischen, demografischen und psychografischen Kriterien
  • Kenngrößen zur Analyse von Marktpotenzial und Marktanteilen

Wichtige Konzepte werden durch Formeln, Grafiken und Beispiele veranschaulicht.

3.11.2021

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Wirtschaftslehre Klausur Nr. 1
Break-even-Point
(Gewinnschwelle)
Gewinn Erlös - Kosten
px (55.000 + 10x)
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15x = 55'000 + 10× |- 10x
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Detaillierte Betrachtung des Produktlebenszyklus und Marketingstrategien

Diese Seite vertieft das Konzept des Produktlebenszyklus und stellt verschiedene Marketingstrategien vor.

Der Produktlebenszyklus wird in fünf Phasen unterteilt:

  1. Einführungsphase Produktlebenszyklus: Gekennzeichnet durch intensive Werbung und PR-Maßnahmen. In dieser Phase werden meist noch keine Gewinne erzielt. Die Phase endet, wenn der Break-Even-Point überschritten wird.

  2. Wachstumsphase Produktlebenszyklus: Hier werden die ersten Gewinne erzielt und Konkurrenten werden auf das Produkt aufmerksam.

  3. Reifephase: Die längste Phase, in der das Produkt seinen Höhepunkt erreicht.

  4. Sättigungsphase Produktlebenszyklus: Marktanteile und Gewinne beginnen zu sinken. Maßnahmen wie Produktvariationen und verstärktes Marketing werden ergriffen.

  5. Degenerationsphase: Gewinne fallen drastisch ab, der Markt schrumpft.

Highlight: Einige Produkte, wie Coca-Cola, schaffen es, die Reifephase nicht zu verlassen und bleiben langfristig erfolgreich.

Produktlebenszyklus Maßnahmen: In der Sättigungsphase können Produktvariationen und verstärktes Marketing helfen, die Lebensdauer des Produkts zu verlängern.

Anschließend werden verschiedene Marketingstrategien vorgestellt:

  1. Marktdurchdringungsstrategie: Bestehende Produkte in bestehenden Märkten
  2. Marktentwicklungsstrategie: Bestehende Produkte in neuen Märkten
  3. Produktentwicklungsstrategie: Neue Produkte in bestehenden Märkten
  4. Diversifikationsstrategie: Neue Produkte in neuen Märkten

Beispiel: Der VW Käfer wurde zum VW Beetle modifiziert, um das Produkt neu auszurichten und seinen Lebenszyklus zu verlängern.

Wirtschaftslehre Klausur Nr. 1
Break-even-Point
(Gewinnschwelle)
Gewinn Erlös - Kosten
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Marktsegmentierung und Kenngrößen der Produktpolitik

Diese Seite behandelt Segmentierungsstrategien und wichtige Kenngrößen der Produktpolitik.

Segmentierungsstrategien:

  1. Segmentkonzentration: Fokus auf ein einzelnes Marktsegment
  2. Selektive Segmentkonzentration: Fokus auf einige ausgewählte Segmente
  3. Marktabdeckung: Bedienung aller Marktsegmente
  4. Positionierungsstrategie: Besetzung eines Alleinstellungsmerkmals

Marktsegmente Beispiele:

  • Geografisch: Nation, Klimazone
  • Demografisch: Alter, Geschlecht, Einkommen, Familienstand, Beruf
  • Psychografisch: Lebensstil, Persönlichkeit, Nutzererwartungen

Highlight: Die Marktsegmentierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingaktivitäten gezielt auf spezifische Kundengruppen auszurichten.

Kenngrößen der Produktpolitik:

  1. Marktkapazität: Theoretisch und praktisch mögliches Marktvolumen
  2. Marktpotential: Wie groß der Markt werden kann
  3. Marktvolumen: Aktuelle Größe des Marktes
  4. Marktanteil: Anteil eines Unternehmens am Gesamtmarkt
  5. Marktausschöpfungsgrad: Wie viel vom Marktpotential bereits realisiert wurde

Beispiel: Der Marktanteil wird berechnet, indem man den eigenen Umsatz durch den Gesamtumsatz des Marktes teilt und mit 100 multipliziert.

Break-Even-Point Deckungsbeitrag: Der Deckungsbeitrag ist ein wichtiger Faktor bei der Berechnung des Break-Even-Points und beeinflusst die Positionierung eines Produktes im Lebenszyklus.

Abschließend werden Formeln zur Berechnung verschiedener Marktkennzahlen präsentiert, die für die strategische Planung und Bewertung von Produkten und Märkten essentiell sind.

Wirtschaftslehre Klausur Nr. 1
Break-even-Point
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Break-Even-Analyse und Produktlebenszyklus

Diese Seite behandelt zwei zentrale Konzepte des Marketings: die Break-Even-Analyse und den Produktlebenszyklus.

Die Break-Even-Analyse wird anhand einer Formel und eines Beispiels erläutert. Sie zeigt, ab welchem Punkt ein Unternehmen Gewinne erzielt.

Definition: Der Break-Even-Point ist der Punkt, an dem die Erlöse gleich den Kosten sind und somit weder Gewinn noch Verlust gemacht wird.

Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 15€ und fixen Kosten von 55.000€ plus 10€ variable Kosten pro Stück liegt der Break-Even-Point bei 11.000 verkauften Einheiten.

Der Produktlebenszyklus wird als Kurve dargestellt, die den Umsatzverlauf eines Produktes über die Zeit zeigt. Er umfasst fünf Phasen:

  1. Einführungsphase
  2. Wachstumsphase
  3. Reifephase
  4. Sättigungsphase
  5. Degenerationsphase

Highlight: Das Gewinnmaximum wird an der Kapazitätsgrenze erreicht, was typischerweise in der Reifephase des Produktlebenszyklus der Fall ist.

Zusätzlich wird die BCG-Matrix vorgestellt, die Produkte nach Marktwachstum und relativem Marktanteil kategorisiert.

Vocabulary:

  • Stars: Produkte mit hohem Marktwachstum und hohem relativen Marktanteil
  • Cash Cows: Produkte mit geringem Marktwachstum, aber hohem relativen Marktanteil
  • Question Marks: Produkte mit hohem Marktwachstum, aber geringem relativen Marktanteil
  • Poor Dogs: Produkte mit geringem Marktwachstum und geringem relativen Marktanteil

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Der Produktlebenszyklus wird in fünf Phasen unterteilt:

  1. Einführungsphase Produktlebenszyklus: Gekennzeichnet durch intensive Werbung und PR-Maßnahmen. In dieser Phase werden meist noch keine Gewinne erzielt. Die Phase endet, wenn der Break-Even-Point überschritten wird.

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  3. Reifephase: Die längste Phase, in der das Produkt seinen Höhepunkt erreicht.

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  5. Degenerationsphase: Gewinne fallen drastisch ab, der Markt schrumpft.

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  2. Marktentwicklungsstrategie: Bestehende Produkte in neuen Märkten
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Beispiel: Der VW Käfer wurde zum VW Beetle modifiziert, um das Produkt neu auszurichten und seinen Lebenszyklus zu verlängern.

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Marktsegmentierung und Kenngrößen der Produktpolitik

Diese Seite behandelt Segmentierungsstrategien und wichtige Kenngrößen der Produktpolitik.

Segmentierungsstrategien:

  1. Segmentkonzentration: Fokus auf ein einzelnes Marktsegment
  2. Selektive Segmentkonzentration: Fokus auf einige ausgewählte Segmente
  3. Marktabdeckung: Bedienung aller Marktsegmente
  4. Positionierungsstrategie: Besetzung eines Alleinstellungsmerkmals

Marktsegmente Beispiele:

  • Geografisch: Nation, Klimazone
  • Demografisch: Alter, Geschlecht, Einkommen, Familienstand, Beruf
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Highlight: Die Marktsegmentierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingaktivitäten gezielt auf spezifische Kundengruppen auszurichten.

Kenngrößen der Produktpolitik:

  1. Marktkapazität: Theoretisch und praktisch mögliches Marktvolumen
  2. Marktpotential: Wie groß der Markt werden kann
  3. Marktvolumen: Aktuelle Größe des Marktes
  4. Marktanteil: Anteil eines Unternehmens am Gesamtmarkt
  5. Marktausschöpfungsgrad: Wie viel vom Marktpotential bereits realisiert wurde

Beispiel: Der Marktanteil wird berechnet, indem man den eigenen Umsatz durch den Gesamtumsatz des Marktes teilt und mit 100 multipliziert.

Break-Even-Point Deckungsbeitrag: Der Deckungsbeitrag ist ein wichtiger Faktor bei der Berechnung des Break-Even-Points und beeinflusst die Positionierung eines Produktes im Lebenszyklus.

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Break-Even-Analyse und Produktlebenszyklus

Diese Seite behandelt zwei zentrale Konzepte des Marketings: die Break-Even-Analyse und den Produktlebenszyklus.

Die Break-Even-Analyse wird anhand einer Formel und eines Beispiels erläutert. Sie zeigt, ab welchem Punkt ein Unternehmen Gewinne erzielt.

Definition: Der Break-Even-Point ist der Punkt, an dem die Erlöse gleich den Kosten sind und somit weder Gewinn noch Verlust gemacht wird.

Beispiel: Bei einem Verkaufspreis von 15€ und fixen Kosten von 55.000€ plus 10€ variable Kosten pro Stück liegt der Break-Even-Point bei 11.000 verkauften Einheiten.

Der Produktlebenszyklus wird als Kurve dargestellt, die den Umsatzverlauf eines Produktes über die Zeit zeigt. Er umfasst fünf Phasen:

  1. Einführungsphase
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Highlight: Das Gewinnmaximum wird an der Kapazitätsgrenze erreicht, was typischerweise in der Reifephase des Produktlebenszyklus der Fall ist.

Zusätzlich wird die BCG-Matrix vorgestellt, die Produkte nach Marktwachstum und relativem Marktanteil kategorisiert.

Vocabulary:

  • Stars: Produkte mit hohem Marktwachstum und hohem relativen Marktanteil
  • Cash Cows: Produkte mit geringem Marktwachstum, aber hohem relativen Marktanteil
  • Question Marks: Produkte mit hohem Marktwachstum, aber geringem relativen Marktanteil
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