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Materialwirtschaft und Fertigung

4.2.2022

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1. Materialwirtschaft
Die Materialwirtschaft ist für die Beschaffung und Bereitstellung aller notwendigen
Produktionsfaktoren zuständig.
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1. Materialwirtschaft Die Materialwirtschaft ist für die Beschaffung und Bereitstellung aller notwendigen Produktionsfaktoren zuständig. Bedarfsinformationen Bedarfs- ermittlung Festlegung der Festlegung der Festlegung des Art, Qualität der notwendigen günstigsten Materialien im Beschaffungs- Einsatzzeitraum menge. Beschaffungs- zeitpunktes Was wird benötigt? Mengenplanung Zeitplanung Preisplanung Wie viel wird benötigt? Gegenstände der Beschaffung: Rohstoffe Fremdbauteile/ Fertigteile Hilfsstoffe Betriebsstoffe Handelswaren Dienstleistungen Angebotsinformationen Wann ist einzukaufen? Festlegung akzeptabler Einkaufspreise Welcher Preis ist vertretbar? Bezugsquellen- Lieferanten- ermittlung auswahl Ausfindig- machung möglicher Lieferanten Wo kann eingekauft werden? Ausfindig- machung der Lieferer mit den optimalen Angeboten Welches Angebot ist zu wählen? Sie gehen unmittelbar in die zu fertigenden Erzeugnisse ein und bilden deren Hauptbestandteile Beispiel: Holz in der Möbelfabrik Sie stellen Güter dar, die einen hohen Reifegrad aufweisen und in die zu fertigenden Erzeugnisse eingehen. Beispiel: Kühlaggregate für Kühlschränke Sie gehen ebenfalls in die zu fertigenden Erzeugnisse ein; ihr Anteil am jeweiligen Enderzeugnis ist jedoch mengen- und wertmäßig so gering, dass eine auf das einzelne Erzeugnis bezogene Kostenerfassung oft nur aus Wirtschaftlichkeits- gründen unterbleibt. Beispiele: Nägel, Schrauben, Leim Sie werden bei der Herstellung der Erzeugnisse verbraucht, gehen also nicht in die zu fertigenden Erzeugnisse ein. Beispiele: Schmierstoffe, Kühlmittel für die Maschinen, Strom Beratung, Qualitätsprüfung, Instandhaltung Sie werden von anderen Unternehmen bezogen und ohne Be- oder Verarbeitung weiterverkauft. Sie ergänzen und erweitern das eigene Verkaufsprogramm. Beispiel: Der Hersteller von Bohrern nimmt in sein Verlaufsprogramm Bohrmaschinen auf, die er von einem ausländischen Hersteller bezieht. Ziele: Technische Ziele: In der richtigen Qualität, in der benötigten Menge, zur richtigen Zeit, zu minimalen Kosten Wirtschaftliche Ziele: Hohe Lieferbereitschaft, Flexibilität, Produktqualität, Sicherung der Produktion Niedrige Zinsen, geringe Kapitalbindung, geringe Lagerbestände Geringe Materialkosten, niedrige Einstandspreise, geringe Lagerkosten Ethisch/Soziale Ziele: Keine Kinderarbeit, keine Tierversuche Gerechte Entlohnung in Entwicklungsländern Fairer Umgang mit...

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Lieferanten Ökologische Ziele: Ressourcenschonendes Programm Schadstofffreie Produktion Hoher Verwertungsgrad Ablauf der Materialbeschaffung: bedarfs- gesteuert Bedarfs- planung verbrauchs- gesteuert Schätzung Ermittlung durch Kunden- und Vorratsaufträge zukunftsorientiert aufwändig teuer Ermittlung durch Vergangenheitswerte Kompensation von Unsicherheiten durch Sicherheitsbestände vergangenheitsorientiert Ermittlung durch langjährige Erfahrung oder Analogieschätzungen keine Erfahrungswerte vorhanden Beschaffungs- planung fallweise bedarfs- gesteuert verbrauchs- gesteuert Einzelbeschaffun g •Bestellung durch unmittelbaren. Bedarf aus Kundenauftrag fertigungssynchr on, Just-In-Time Beschaffung durch mengen- und zeitmäßigen Bedarf in der Produktion Vorratsbeschaffu ng •Bestellung nach bestimmtem Zeitraum bzw. bei erreichen des Meldebestands Beschaffung Bedarfs- meldung Angebots- vergleich Kauf •Vorratsbeschaffung: durch Bestellpunkt- oder Bestellrhythmus- verfahren Einzelbeschaffung, JIT: durch Produktion •Ermittlung des Anbieters mit den. besten Konditionen •quantitative und qualitative Kriterien •Kaufvertrag Wareneingangskontr •Eingangsrechnung olle 1.1 ABC-Analyse In vielen größeren Unternehmen wird meistens eine große Anzahl verschiedenartiger Fertigungsmaterialien (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, Halbfabrikante) beschafft, die nur einen geringen Anteil (Prozentsatz) am gesamten Wert (Beschaffungswert) der eingekauften Materialien haben. Um festzustellen bei welchen eingekauften und/oder lagernden Materialien es wirtschaftlich sinnvoll ist, eine intensive Beschaffungsmarktforschung und Einkaufsverhandlungen, eine genaue Menge- und Zeitdisposition sowie Überwachung der Lagerbestände durchzuführen, wurde die so genannte ABC-Analyse entwickelt. Die-ABC Analyse ist ein Verfahren zur Erkennung von Materialien, die aufgrund ihres hohen wertmäßigen Anteils am Gesamtbedarf von besonderer Bedeutung sind. Dies geschieht durch eine Aufteilung aller Artikel nach dem Gesamtbestellwert. Die ABC-Analyse dient somit der Wirtschaftlichkeitskontrolle von Beschaffung und Lagerung. Einstufung der Güter: A-Güter haben einen hohen Wertanteil, aber nur einen geringen Mengenanteil am Gesamtbestellwert. Dem gegenüber stehen mengenmäßig viele Güter mit einem nur geringen Anteil am Gesamtwert der eingelagerten Güter (C-Güter). B-Güter nehmen sowohl in mengen- als auch wertmäßig eine Zwischenstellung ein. Vorgehensweise: Um die Materialien in die erwähnten drei Gruppen einteilen zu können, wird berechnet, wie hoch der prozentuale Anteil der einzelnen Materialien an der Gesamtverbrauchsmenge bzw. am Gesamtverbrauchswert ist. Für die errechneten Prozentzahl wird sodann eine Rangfolge der Verbrauchswerte bzw. Verbrauchsmengen festgelegt. Die Festlegung der Grenze, mit deren Hilfe eine Zuordnung zu den einzelnen Klassen getroffen wird, liegt im Ermessen der Unternehmen, da es hierfür keine objektiv richtigen Maßstäbe gibt. Erfahrungsgemäß liegt die Grenze für A-Güter bei den ersten ca. 75-80% der kumulierten Verbrauchswerte in Prozent, die C-Güter bei den letzten ca. 5 % der kumulierten Verbrauchswerte in Prozent. Dazwischen liegende die B-Güter. Folgerungen aus der ABC-Analyse/Handlungsempfehlungen: . A-Materialien: ca. 75% - 80% Anteil am bewerteten Gesamtverbrauch B-Materialien: ca. 10-15% Anteil am bewerteten Gesamtverbrauch C-Materialien: ca. 5% Anteil am bewerteten Gesamtverbrauch Für A-Güter Hoher Aufwand Beispiele Intensive und regelmäßige Bezugsquellenermittlung Häufige Angebotsvergleiche Preisverhandlungen mit Lieferanten Exakte Planung der Bestellmenge (optimalen Bestellmenge). Intensive • Niedrige Lagerbestände, nach Möglichkeit Just-in- time-Beschaffung Für B-Güter Mittlerer Aufwand Für diese Güter wird ein Mittelweg zwischen dem Umgang mit A-Gütern und C-Gütern gewählt und im Einzelfall entschieden. Für C-Güter Niedriger Aufwand Beispiele ● Einfache Bezugsquellenermittlung durch Beschränkung auf interne Informationsquellen • Beschränkung auf quantitativen Angebotsvergleich • Geringe Bestellhäufigkeit durch höhere Bestellemengen • Vereinfachte Abwicklung des Bestellverfahrens 1.2 Bereitstellungsprinzipien Bereit- stellungs- prinzipien ● Bedarfsdeckung mit Lagerhaltung → Die benötigten Materialien werden in einem Lager bereitgestellt. = Vorratsbeschaffung Bestellpunktverfahren Es wird bestellt, wenn ein festgelegter Mel- debestand unter schritten wird. Bestellrhythmus- verfahren Bedarfsbezogene Einzelbeschaffung (auftragsbezogen) Es wird in gleichmäßi- gen zeitlichen Ab- ständen bestellt. Beschaffung nach Bedarfsdeckung ohne Lagerhaltung → Es besteht kein Lager und die Mate- rialien werden sofort nach Anlieferung verarbeitet. • Auftrag, • Stücklisten, . Material- Just-in-time- Beschaffung anforderungen Es wird so bestellt, dass die gelieferten Materialien sofort in der Fertigung verar beitet werden. Im Rahmen der Beschaffungsplanung müssen Entscheidungen zur Zeitplanung getroffen werden. Ziel ist dabei, die Beschaffung so zu organisieren, dass einerseits immer alle benötigten Materialien zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der erforderlichen Menge zur Verfügung stehen und andererseits sollten Materialien nicht unnötig lange oder in zu großen Mengen gelagert werden, da dies zu unerwünschten Lagerkosten führen würde Überblick über die Arten der Materialbedarfsdeckung Bedarfsdeckung (Bereitstellungsprinzipien) = bedarfsorientierte Beschaffung / fertigungssynchrone Beschaffung Einzelbeschaffung bei Bedarf Fertigungssynchrone Beschaffung (Just-in-time) Es wird erst bestellt, wenn die benötigten. Materialien (z. B. durch einen Kunden- auftrag) festgelegt sind. Beschaffung nach Fertigungsplan, Voraussetzung = gleichmäßiger Materialbedarf Beschaffungsverfahren Vorratsbeschaffung Umfangreiche Lagerhaltung Beschaffung nach dem Bestellpunkt- bzw. Bestellrhythmus- verfahren Bedarfsdeckung durch Vorratshaltung (Vorratsbeschaffung): Die Vorratshaltung ist vor allem dann anzutreffen, wenn Schwankungen des Beschaffungsmarktes abgesichert werden müssen. Außerdem kann die Lagerung geringwertiger Güter mit relativ hohen Anschaffungsaufwendungen sinnvoll sein. Im Rahmen der Vorratsbeschaffung wird zwischen zwei Bestellverfahren unterschieden: Bestellpunktverfahren Merkmale Man bestellt, wenn der Meldebestand erreicht ist (Menge fest, Zeitpunkt variabel) Vorteile/Nachteile + Durch permanente Überwachung können niedrige Meldebestände gewählt werden →> Lagerkosten + einfache Änderung des Meldebestands - hoher Aufwand in der Bestellabwicklung, da zeitaufwändiger durch Überwachung des Bestandes keine Zusammenfassung von Bestellungen verschiedener Materialien beim gleichen Lieferanten -> kleinere Bestellmenge -> keine Mengenrabatte -> Umweltbelastung Merkmale Bestellrythmusverfahren Bestellt wird immer zum (Zeitpunkt fest, Menge variabel) gleichen Zeitpunkt Vorteile/Nachteile + keine permanente Bestellüberwachung -> Weniger Zeitaufwand + Bündelung der Bestellmenge beim Lieferanten -> Preisvorteil durch größere Mengen - Steigender, unvorhersehbarer Verbrauch -> eiserne Reserven -> Produktionsausfälle -> höhere Mindestbestände -> höhere Lagerbestände →> höhere Kosten Die fertigungssynchrone Beschaffung (Just in time): Das Just in time Verfahren ist Bestandteil eines Logistiksystems, bei dem die Materialbereitstellung genau zu dem von der Fertigungsplanung bestimmten Zeitpunkt erfolgt. Beispiel: In Smart-Ville, der Produktionsstätte des Smarts, werden alle Bauteile so angeliefert, dass sie ohne Lagerung direkt in den zu fertigen Smart eingebaut werden. Beschaffungs- und Fertigungsplanung ist so abgestimmt, dass die Materialien genau in dem Moment angeliefert werden, in dem sie in der Fertigung benötigt werden. Voraussetzungen Vorteile Nachteile ● ● ● Just in time Ausgewählte Zulieferer Weniger Lagerkosten Kein Lagerrisiko durch Wertverlust, Verderb oder veraltete Materialien • Flexible Reaktion auf Marktveränderungen und Nachfrage möglich ● Qualität der Produkte Ständige Lieferbereitschaft Gute Infrastruktur Starke Abhängigkeit von Lieferanten • TERMINRISIKO: Verwundbarkeit gegenüber Störungen (z.B. Streiks, Verspätungen) • KOSTENRISIKO: Bestell- und Transportkosten steigen • QUALITÄTSRISIKO: Produktionsstörungen, da minderwertiges Material nicht durch Lagerentnahme ausgetauscht werden kann • Hohe Umweltbelastung durch LKW (je öfter bestellt wird, desto öfter muss gefahren werden) 1.3 Bestellpunktverfahren Beispiel: Die Materialwirtschaft eines Anlagenbauers wird EDV-gestützt geführt. Das Programm prüft fortlaufend den Lagerbestand. Wenn der Lagerbestand an Schrauben auf 2.000 Stück abgesunken ist, wird immer eine Bestellung für 3.500 Schrauben ausgelöst. Beim Bestellpunktverfahren wird durch das erreichen/unterschreiten des Meldebestands ein Bestellvorgang ausgelöst. Zudem wird ein Mindestbestand/Sicherheitsbestands, der geringer als der Meldebestand ist, festgelegt. Im Mindestbestand integriert ist eine Sicherheitsreserve, die im Normalfall nicht angegriffen werden soll. Sie dient dazu unvorhersehbare Ereignisse, wie Lieferverzögerungen oder einen unvorhersehbaren hohen Verbrauch auszugleichen, um die Produktionsbereitschaft aufrecht zu erhalten. Bei der Festlegung des Mindestbestandes und bei der Berechnung des Meldebestands das muss berücksichtigt werden, dass zwischen Bestelltag und Tag der Lieferung weiteres Material verbraucht wird. Als dritte Größe wird ein Höchstbestand festgelegt, der möglichst nie überschritten werden soll, damit die Lagerkapazität eingehalten und die Lagerkosten geringgehalten werden. Voraussetzung für das Bestellpunktverfahren ist ein Warenwirtschaftssystem zur Erfassung der Änderungen im Lagerbestand. Berechnungsformeln zum Bestellpunktverfahren: Meldebestand (MB, löst eine neue Bestellung aus) Sicherheitsbestand/Mind estbestand (Mindestbestand, dient zur Abdeckung von Unsicherheiten) Durchschnittsbestand Bestellintervall Höchstbestand (HB, Bestand, der maximal eingelagert wird) Beschaffungzeit = (Tagesverbrauch Beschaffungszeit) + Mindestbestand (Sicherheitsbest) = Sicherheitsmenge Tagesverbrauch = (Höchstbestand - Sicherheitsbestand) 2 Bestellmenge 2 Sicherheitsabstand Beschaffungszeit + ((Höchstbestand - Sicherheitsbestand) Tagesverbrauch = Sicherheitsbestand + Bestellmenge + Sicherheitsbestand = Zeit für die Lieferung + Lieferzeit Lagerhaltungskostenzusatz Optimale Bestellmenge Graphische Darstellung: Bestand 2. 4. = Zinssatz + Lagerkostensatz 2* Jahresbedarf * fixe Bestellkosten VEinstandspreis * Lagerhaltungskostensatz 3. 1./4. Bestellzeitpunkt /Beschaffungszeitpunkt 2. Lieferzeit 3. Optimale Bestellmenge 5. Bestellintervall 6. Lieferzeitpunkt Höchstbestand Meldebestand Sicherheitsbestand Tage 1.4 Bestellrythmusverfahren Beispiel: Die Beschaffung eines Anlagebauers bestellt immer am 1. Werktag jeden zweiten Monats Schmieröl für die eigenen Produktionsanlagen. Grafische Darstellung: Bestand A S Bestand A q t 9 t 9 t 19 t q t 9 t t = konstant S = konstant q=variabel t q Zeit = konstant konstant Zeit 1.5 Optimale Bestellmenge Zwei Sichtweisen hinsichtlich des Bestellverfahrens: Große Bestellmenge • hohe Lagerkosten • Mengenrabatt Lösung: Menge, bei der die Summe aus Lagerhaltungs- und Bestellkosten am geringsten ist. Zur Ermittlung der optimalen Bestellmenge wird für eine vorgegebene Gesamtbestellmenge in einem Zeitraum (z.B. I Jahr) errechnet, wie viele Teilbestellungen kostenmäßig am günstigsten sind. Aufgrund der Anzahl der Teilebestellungen ergibt sich die optimale Bestellmenge. Die Bestell- und Lagerhaltungskosten setzen sich folgendermaßen zusammen: Feste Bestellkosten alle Kosten, die bei jedem Bestellvorgang anfallen und unabhängig von der Bestellmenge und vom Bestellwert sind (Arbeitszeit, Material, usw.) Beispiele: • Bedarfsmeldung, • Angebotseinholung/-prüfung, • Bestellausführung, • Lieferterminüberwachung, etc., auch Versandkosten, die pauschal anfallen • Versandkosten, die abhängig von der Menge anfallen, zählen nicht dazu. Kleine Bestellmenge • hohe Bestellkosten • Mehr Verpackungs- und Transportkosten Die Beschaffungskosten nehmen bei steigender Bestellmenge ab. Lagerkosten Kosten, die durch die Bereitstellung und Unterhaltung der Lagerräume sowie durch die Lagerbestände anfallen Nicht genug erplätze • Höherer Bedarf in der Produktion • Höhere Bestellhäufigkeit • Vereinfachte Modellannahme • Nur als Orientierungshife Beispiele: . Raumkosten, Betriebskosten (z.B. Strom), • Personalkosten, Versicherungskosten, Kosten für das Lagerrisiko (z.B. Diebstahl, Verderb) Die Lagerhaltungskosten nehmen bei steigender Bestellmenge zu. ZIEL: niedrige Gesamtkosten/optimale Bestellmenge Kritikpunkt an der Theorie der optimalen Bestellmenge: • Abweichungen in der Praxis Grafische Darstellung: Formeln: Kosten in € Optimale Bestellmenge ØLagerbestand (Stk.) = Bestellmenge 2 Lagerhaltungskosten (€) Lagerhaltungskosten -Wichtige Formeln: ØLagerbestand (€) = ØLagerbestand (Stk.) Einstandspreis Bestellhäufigkeit = Gesamtkosten Lagerhaltungskosten Bestellkosten Jahresbedarf Bestellmenge Lagerhaltungskostensatz (%) ØLagerbestand (€) 100 Bestellkosten -Wichtige Formeln: Bestellkosten (€) = Bestellhäufigkeit fixe Bestellkosten optimale Bestellmenge = Bestellmenge in Stück Lagerhaltungskostensatz (%) = Lagerkostensatz (%) + Lagerzinssatz (%) + Sicherheitsbestand 200 Jahresbedarf feste Bestellkosten Einstandspreis Lagerhaltungskostensatz 2. Fertigung 2.1.1 Produktionsprogramm und -tiefe: Breites und tiefes Produktionsprogramm - Erläuterung Viele verschiedene Produkte und viele Produktvarianten Beispiel Schnellrestaurant (McDonalds) Breites und flaches Produktionsprogramm - Erläuterung Viele verschiedene Produkte, aber nur wenige Produktvarianten Beispiel Tante-Emma-Laden Enges und tiefes Produktionsprogramm - Erläuterung Nur wenige verschiedene Produkte, aber viele Produktvarianten Beispiel Fach- und Spezialgeschäfte Enges und flaches Produktionsprogramm - Erläuterung Nur wenige verschiedene Produkte und wenige Produktvarianten Vorteile Große Auswahl Risikosteuerung ● Bessere Absatzchancen Möglichkeit der Mischkalkulation Vorteile Beispiel Möbelfabrikant produziert nur zwei Stühle Geringe Stückkosten Kapazitätsanpassung Vorteile Vorteile Große Auswahl Spezifisches Fachwissen der Mitarbeiter wird genutzt Geringe Stückkosten Hoher Spezialisierungsgrad Verringerung der Fertigungstiefe Erhöhung der Fertigungstiefe Outsourcing Insourcing 2.1.2 Fertigungsverfahren - Fertigungstypen: Einzelfertigung - Erläuterung Produkt wird nur einmal hergestellt (meist als Auftragsfertigung) Beispiel Großmaschinenbau, Schiffsbau Serienfertigung - Erläuterung Gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion mehrerer gleichartiger Güter Beispiel Autos Sortenfertigung - Erläuterung (Begrenzte) Herstellung von artverwandten Produkten aus demselben Ausgangsmaterial in gleichartigem Produktionsprozess Beispiel Bekleidung, Zigaretten Massenfertigung - Erläuterung Unbegrenzte Herstellung eines Produkts/Produktion und Vertrieb von großen Mengen und Produkten Beispiel Papier Vorteile ● Vorteile ● ● ● Erfüllung individueller/spezieller Kundenwünsche Schnelle Anpassung an Marktveränderungen ● Vorteile Einfachere Herstellung des Produkts Höhere Qualität Effektiveres Qualitätsmanagement Günstigere Beschaffung der erforderlichen Materialien (durch hohe Stückzahl) ● Vorteile Geringe Stückzahl Kurzfristige Anpassung an Geschmacksänderungen durch Produktionsvariation Sehr niedrige Stückkosten Hohe Produktivität (da keine Stillstands Zeiten) Weitere Beispiele Einzelfertigung Serienfertigung Sortenfertigung Massenfertigung Fertigungstypen Einzelfertigung Mehrfachfertigung Massenfertigung Sortenfertigung Serienfertigung Mass Customization kundenindividuelle Massenproduktion Quelle: Fabi 2021, S.56 Eine Schneiderin fertigt ein Hochzeitskleid nach den Maßen der Braut. Die Automobilproduktion in der Kraxlmeier AC ist ein typisches Beispiel für Serienfertigung. Ein bestimmter Pkw-Typ (z. B. der Leo city) wird über mehrere Jahre in verschiedenen Modellvarianten (Motoren, Farben usw.) auf der gleichen Produktionsanlage gefertigt. wenn der Produktlebenszyklus des Modells beendet und ein Nachfolgemodell entwickelt wurde, wird die Produktionsanlage umfangreich umgebaut. Die Käse GmbH in Sonthofen produziert montags ihren Bergkäse mit Alpenkräutern, dienstags ihren Bergkäse mit Kräutern der Provence und von Mittwoch bis Freitag produziert sie ihr Hauptprodukt, den Bergkäse ohne Kräuter. Ein großer Süßwarenhersteller produziert täglich 200.000 Stück eines seit über zehn Jahren inhaltlich unveränderten Schokoriegels. Mass Customization Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion 2.1.3 Fertigungsverfahren - Organisationstypen der Fertigung: Werkstättenfertigung - Erläuterung Sägen Eingangslager Fräsen Quelle: Fabi 2021, S.59 Vorteile Beispiel Biegen Zwischenlager Schweißen Relativ geringe Fixkosten hohe Flexibilität Einsatz von Universalmaschinen Stanzen Ausgangslager Kontrolle Veredeln Meisterbereiche: z.B. Schleiferei Nachteile ● Bei der Werkstättenfertigung befinden sich die Betriebsmittel mit gleichartigen Funktionen in einer Werkstatt zusammengefasst / an einen Ort ● Hohe Transportkosten erhebliche Transportzeiten intensive Arbeitsvorbereitung ungleichmäßige Kapazitätsauslastung Reihenfertigung - Erläuterung Werkstatt Eingangslager Vorteile ● Quelle: Fabi 2021, S.60 ● Stanzen Biegen Sägen M Fräsen Schweißen Veredeln Durchlaufzeit kann verkürzt werden (im Vergleich zur Werkstättenfertigung) Geringere Transport- und Lagerkosten Höhere Produktivität Beispiel Verlags- und Druckergewerbe Ausgangslager Kontrolle Nachteile ● Bei der Rheinfertigung werden die Maschinen in der Reihenfolge der Arbeitsverrichtung angeordnet. Es entstehen Fertigungsstraßen. Weniger Flexibilität Hore Investitionsaufwendungen (z.B. Anschaffung einer Spezialmaschine) Gefahr der Monotonie der Arbeit Fließfertigung - Erläuterung Quelle: Fabi 2021, S.61 Vorteile Die Fließfertigung stellt eine Verfeinerung der Rheinfertigung da, indem die Anordnung der Betriebsmittel und der Arbeitsplätze auch zeitlich aufeinander abgestimmt wird. ● ● Beispiel An Kurze Transportwege Übersichtlicher Fertigungsablauf Geringer Platzbedarf Keine Zwischenlagerung Automobilbau Fertigungsstraße Nachteile ● Hohe Planungsaufwand Geringe Anpassungsmöglichkeiten an Marktveränderungen ● Hohe Fixkosten ● Anfälligkeit gegenüber Störungen Gruppenfertigung - Erläuterung Vorteile Gruppe 1 Stanzen Beispiel Fräsen Bohren Gruppe 2 Schneiden Biegen Drehen Transportsystem Die Gruppenfertigung ist ein Zusammenschluss von Arbeitsplätzen und Geräten zur Erstellung ähnlicher Produkte oder Teile, wobei in der Gruppe üblicherweise das Vliesprinzip zur Anwendung kommt. Gruppe 3 Schleifen Lackieren Verchromen Förderung von Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft Leichte Anpassung an Marktveränderungen Nachteile Schwächere Auslastung Mitarbeiter müssen auf mehrere Gebiete spezialisiert sein In einer Möbelfabrik gibt es eine Gruppenfertigung für „Regalbretter aus Holz“ 2.2 Zeitmäßige und Mengenmäßige Abstimmung: Die zeitliche und mengenmäßige Planung des Produktionsprogramms stellt insbesondere dann eine schwierige Entscheidungssituation dar, wenn die Absatzmengen im Jahresverlauf mehr oder minder stark schwanken. Bei einer auftragsorientierten Fertigung würde der Industriebetrieb in diesem Fall darauf warten, dass konkrete Aufträge der Kunden vorliegen, um diese dann entsprechend den bestellten Mengen zu fertigen. Als Alternative bietet sich eine marktorientierte Fertigung an, bei der sich die Produktionsmengen an Absatzprognosen, also den zu erwartenden Absatzmengen, orientieren. In diesem Fall müssen Absatz und Produktion mengenmäßig und zeitlich aufeinander abgestimmt werden, damit unnötig hohe Kosten vermieden werden. Emanzipation (Marktorientierte Fertigung): Die marktorientierte Fertigung (auch Lagerfertigung genannt) findet sich vor allem im Konsumgüterbereich. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Produktionsmengen trotz schwankender Absatzzahlen konstant gehalten werden. Man bezeichnet dies auch als zeit- und mengenmäßige Emanzipation. Auf diese Weise können möglichst alle Kundenaufträge kurzfristig aus dem Absatzwarenlager bedient werden. Dies setzt voraus, dass aufgrund von Absatzprognosen bekannt ist bzw. geschätzt werden kann, wie viele Bestellungen pro Periode anfallen. Der Absatzbereich gibt die entsprechenden Werte an den Fertigungsbereich weiter. Aus dem geschätzten Jahresabsatz wird dann das Produktionsprogramm abgeleitet. Wenn das Lager ausreichend gefüllt ist, kann der Kunde direkt beliefert werden. Nach der Auslieferung der Ware wird der Lagerbestand um die Liefermenge reduziert. Aufgaben des Prozessmanagements sind hier die kontinuierliche Überwachung der Lagerbestände und der Einsatz geeigneter Bestellverfahren. Diese Form der Fertigung ermöglicht eine konstante Auslastung der Produktionsmittel und eine nahezu optimale Dimensionierung der Produktionskapazitäten. Andererseits führt die Emanzipation bei schwankenden Absatzmengen zeitweilig zu hohen Beständen im Warenlager und damit verbundenen Lagerkosten. Beispiel: Die Süßwaren AG produziert einen Schokoriegel über das ganze Jahr immer in der gleichen täglichen Produktionsmenge, obwohl bekannt ist, dass der Absatz im Laufe des Jahres schwankt. Beispielsweise werden im Sommer bei rückläufigem Absatz Lagerbestände aufgebaut, die im Herbst bei hohem Absatz wieder reduziert werden. Menge Emanzipation Bei Konsumgütern Bei Stark schwankender Nachfrage Produktionsmenge Kapazitätsgrenze Absatzmenge Der Absatz schwankt Die Fertigung erfolgt gleichmäßig Zeit Vorteile Nachteile ● Einfache Kapazitäts- und Personalplanung Konstante Kapazitätsauslastung (keine Überstunden) ● Aufwändige Lagerhaltung Lagerkosten Großes Absatzrisiko bei Marktveränderungen Synchronisation (Auftragsorientierte Fertigung): Bei der auftragsorientierten Fertigung (auch Auftragsfertigung genannt) werden die Produktionsmengen synchron, also zeitlich parallel zu den Absatzmengen, geplant. Diese Form der Mengenplanung findet man vor allem im Bereich von Investitionsgütern, die auf speziellen Kundenwunsch gefertigt werden (z. B. Luxusuhren, spezialisierte Werkzeugmaschinen oder medizinische Geräte). Die Lager- und Absatzrisiken sind bei der Auftragsfertigung minimal. Auch können spezielle Kundenwünsche bestmöglich realisiert werden. Andererseits hat dies jedoch stets den Nachteil, dass mit längeren Lieferzeiten entsprechend den verfügbaren Produktionskapazitäten zu rechnen ist. Hier bietet sich das Verfahren des Simultaneous Engineering an, bei dem Entwicklungs- und Konstruktions- arbeiten auf der einen und die eigentliche Herstellung auf der anderen Seite weitgehend parallel ablaufen. Eine sehr intensive Einbindung des Kunden in alle Planungsarbeiten ist dabei unverzichtbar. Beispiel: Die Outdoor Heat CmbH stellt Heizstrahler her. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre können die saisonalen Absatzschwankungen sehr gut prognostiziert werden. Mit einem zeitlichen Vorlauf von wenigen Wochen wird die Produktionsmenge bereits entsprechend angepasst. Vorteile Menge Synchronisation Investitionsgüter auf Kundenwunsch Bei saisonal schwankender Nachfrage Produktionsmenge Kapazitätsgrenze Keine große Lagerhaltung Lagerrisiko minimal Absatzrisiko minimal Kundenwünsche können realisiert werden Die Fertigung erfolgt synchron zum Absatz Absatzmenge Nachteile Zeit Unausgeglichene Kapazitätsauslastung teilweise längere Lieferzeiten hohe Leerkosten (Maschinen werden unterschiedlich Partielle Synchronisation (Programmfertigung): Die Programmfertigung ist eine Mischform aus markt- und auftragsorientierter Fertigung. So weit wie möglich werden ständig benötigte Standardteile auf Lager vorrätig gehalten und kundenauftragsabhängige Teile erst dann bestellt, wenn sie benötigt werden. Sie findet sich verbreitet bei hochwertigen und langlebigen Konsumgütern (z. B. Pkw, Segelyachten oder Wohnmöbel und Einbauküchen von Marken-herstellern), wo Produkte entsprechend den unterschiedlichen Kundenwünschen (z. B. Ausstattung, Farbe) auf Basis standardisierter Baugruppen gefertigt werden können. Beispiel: Die Franken Brauerei KC passt ihre Produktionsmengen den saisonalen Absatzschwankungen durch partielle Synchronisation an. Die Anlage ermöglicht drei Produktionsmengen. Während z.B. im Frühjahr die maximale Menge gefertigt wird, wählt man im Oktober die niedrigste Produktionsstufe. Vorteile ● Menge ● Partielle Synchronisation Mischform Bei hochwertigen Konsumgütern Bei schwankender Nachfrage Absatzmenge Produktions- menge Einfache Kapazitäts- und Personaleinsatzplanung • Konstante Kapazitätsauslastung • Geringere Fixkosten (weniger Maschinen; weniger Personal erforderlich) ->kleinere Stückkosten Kundenwünsche können individuell und schnell umgesetzt werden Kapazitätsgrenze Nachteile Zeit