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Schule. Endlich einfach.
đMontanindustrie (Ruhrgebiet)
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Wie genau kam es zu der Montanindustrie und welche Folgen hat diese? Die Antworten findet ihr in diesem Know (Aufstieg, Krise und Neustrukturierung). Ich hoffe, dass ich dir/euch weiterhelfen konnte!âșïž
industrieller AUFSTIEG im Ruhrgebiet bis Mitte 19. Mh. lab 19. Jahrhundert donn besiedelt âAgralandschaft Ertragreiche Böden â Industralisiering âgroĂe Fabriken, korherein und FordertĂŒrme intensive landwirtsch aftliche Nutzung M dunkele Siedlungen âAusweitung der Stadt (Landwirt- schaft muss weichen, Grund: NW Ursache des industriellen Aufstiegs steinkohlevorkommen Der Aufstieg setzt allerdings erst sehr spĂ€t ein (im Vergleich zu anderen Kandern) Ageninge Fazstatue der Steinkichle Dtektonische Verwerfing NN. 0 Deckgebirge- 500 000 2000 3000 [email protected] Dorstener Sattel 1: ungĂŒnstige LagerungsverhĂ€ltnisse im Vergleich 20 anderen Kandern â· Steinlichle liegt tiefer inder Erde Vestischer Sattel JJJ Emscher Gelsenkirchers Esskohlenschichten Flammkohlenschichten Magerkohlenschichten Anthrazitkohlenschichten Flözleeres Karbon Gasflammkohlenschichten Gaskohlenschichten Fettkohlenschichten Arten von Steinkohle Hauptverwendungszwecke von Steinkohle Gelsenkirchener Wattenscheider Sattel Sattel Kraftwerke Kohlechemie kouserzeugung fĂŒr Hochöfen frĂŒher: Schmiede- zwecke, Hausbrand Sprung boomphase â·1936-1965 â 2. Weltkrieg â Wirtschaftswunder wĂ€hrend des 2. Weltkriegs. S RĂŒstungsschmiede â· nach dem Weltlinieg 4 groĂe Nachfrage nach uchle, Stahl und Energie Sattel Technische Innovationen: â· 1840: 1. Einsatz von Dampfmaschinen Wozu brauchte man Dampfmaschinen? Sâ Anlage von Schachte ânnolwassererhebung âAbraum- und kichlefördern (Tiefbau wird mcglich) â· 1847:1. Eisenbahn avorteile fĂŒr den Bergbau und die Eisen-Idustrie: â billiger VerkehrstrĂ€ger fĂŒr Mos- senpiodunte 688 D 1849. Rcheisen wird erstmalig gewonnen D Entstehung erster GroĂzechen Smehr Herstellung von koks möglich â· Verbund Steinuchie-kous-Roheiser- Stanl Svereinigung von HĂŒtten, Zechen und Stahlwerken JJJ D1900: HĂŒterwerke sind auf die Einfuhr auslĂ€ndischer Erze angewiesen (FlĂŒsse sind wichtig) Schwerpunkte der eisenschaffender Industrie: Dortmund, Duisburg >Schwerpunkte der Gas- und Gasflammuchle: Rheinschiene Lippezone Gunstfaktoren fĂŒr den Wichleanbauim Ruhrgebiet: Kohle und Eisenerz vor Ort Lage im Westen Deutschlands âleichter Expert (2.B nach Holland) eher flaches Land viele FlĂŒsse â Transport â hoher Wasser bedarf der Stahl- industrie kann gedeckt werden groĂes Verbrauer potential Agglomerations verteile Cir. Reservior an industrieerfahrenden Arbeitsind RK DERS Montanindustrie bergbaukrise: sinkender Kohleverbrauch durch: Phohe Förderkosten billige Importhosten Konkurenz von Erdöl und -gas â· Verlust von traditionellen Abnehmern (Schiffahrtek.) PVchlechemie durch Petro- chemie ersetzt Purise der Stahlindustrie Drationelle Verwendung von der kchle im Industrie- und Kraftwerken Struktur- und Konjunktur- krise AUSWIRKUNGEN â·steigende Arbeits. (osigneit DWanderungsverlust â·sinkende Steuerein- nahmen â·Steigende Sozial- lasten â· weitere Krisen: GExistenzurise in der zuleferindustrie, Bavindustrie, Dienstleistungsgewerke ERSCHEINUNGS FORMEN â· Vercolung von Landschaft (»zechen) Verfall...
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von Bausub- Stanzen in StĂ€dten Leerstehende Wohnungen/de- schafte stahlindustrie sinuender Stahlverbrauch durch: BedarfsrĂŒckgang im Innland Amaterialsparende Fertigungen Akankorenz durch Drittlander Pkulturelle StrapazitĂ€t âą Wirtschaftliche Rezession â· Verwendung never Materialien (Aluminium, Kunststoff) DER montanindustrie HaĂnahmen, um die Neve Verordnungen Krise aufzuhalten: SzusammenschlĂŒsse Regulation von von Bergbaugesel- Schatten (1960) Rationalisierung & SchlieĂungen (StilllesungsprĂ€mie Steinlichleuriser â 19571 1960: â ForderkapazitĂ€ten und Rationalisierungen des Bergbau SAbfindussgelder fĂŒr Bergleute Krise kann nicht aufgehalten werden 1968: tiefgrĂŒndiger Wande in der Steinuchle- Industrie und eisen schaffenden Industrie dominierende Industriezweige Ginvestitionen in Bergbaugebieten (2.3. durch Promien Konlegesen Ende der Stilllegingswelle 1987 ++ 1968: Ruhrlichle AG GKurswechsel politik: in der Bergbau- Sozialvertraglicher RĂŒckzug aus dem Bergbau âDaversubven- tionierung â Hilfen fĂŒr arbeits- lose Begleute 1970 Stahlkrise USA GernĂ€hte Stahl nachfrage ruft in Deutschland Sonder konjunktur hervor (endet 1992) Sozialplane varrunestands- Umschulungen regelung Krise verscharf sich danach noch mehry wherungsmaĂnahmen HĂŒttenwerke vollzogen Unternehmens- und Standortuanzentrationen âSchlieĂungen â Teilstilllegungen â Werkzeug â Entlassungen zusammenfassungen â kasten- und technikintensive Spezialisierung hemmfaktoren des Struktucwandels & Monostruntuictie auf der Kohle- und Eisenindus- Ruhrgebiet verlor eine wirtschaftliche Basis ââ Krise zeigt sich deutlich) Wichtsdestotrote verschlieĂen Unternehmen, Paitiker und die Bevallienne die Augen bodensperce als wessache lines verzögerter stailations Stahl unternehmen und Bergbau besaĂen einen umfangrei- chen Grundbesitz Skannten eine Bodensperre anfordern â folge: Durch eine Blockade haltung konnten sich Falgeindustrien nicht mehr ansiede in Unternehmen siedelten sich deshalb in â· Ansiedlungs willige anderen Bundes lĂ€ndlern an > hintergrund & â Angst, dass qualifizierte ArbeitskrĂ€fte abge- â Sage, dass Bergsenkungen fĂŒr Regressfordings scrgen wenne folge Brachfrachon bildungsblockade als Ursache Pheine Universitatenbergbau- und hottentechnische Studiengange nur auĂerhalb der Region) - sarund: es scil keine Verbindung zwischo Bliduns scitte niccins gehalten werde Militar Elite und Arbeitern entstehos (ozugewandine billige 3.Phase (1960) 2.Phase (1970) 1.Phase (1960) Reindustralisierung New strukturierung huhrgebiets Diversifizierung der Indus- triestruktur: Forderung neuer industriebranchen (Textilindustrie, Maschinenbau, Chemische Industriel Dortsfremde" Branchen werden an die Ruhr genoit (z. B. Opel in Bochum) âą Umorientierung von traditionellen Ruhrgebietsunternehmen (Umwandlung zu Technologie- konzernen) Grundlegende VerĂ€nderung der Industriephysiognomie vom Hutten- und Stahlwerk Zum Mikrochip 1960 postindustrielle Dienstleistungsgesellschaft Tertiarisierung Industriegesellschaft wird zur Dienstleistungsgesellschaft umgewandelt âąReduzierung von ArbeitsplĂ€tzen des seuundaren Senters âą Mehr Arbeitsplatze im tertiaren Seutor Ăbernahme von Dienstleisturysaufgaben in Betrieben) des Schundaren seuters Deindustralisier Abnahme der BeschĂ€ft- gten im sekundaren Sektor WVDE IV CEBWVĐĐ sees ĐĐĐĐŁĐĐĐ Weg zur Dienstleistungsgesellschaft Đœ k primarer Sentor. Landwirtschaft seuundarer Seuter: Industrie, Handwerk tertiarer Seutor: Dienstleistungen ÄŽ J J 00 Fadismus Wirtschaft / Äkonomie chalogie Soziales Postfordismus Okonomie Chclogie Soziales PRO innovative Technologien Enstering never wirtschaftszweige Steigendes BIP man kann mit anderen LĂ€nder mithalten Montanindustrie DArbeitsplatze Arbeit tretz fehlender Bildung D PRO Modernisierung Reindustralisienny technische innovation on cluster Imagebildung UniversitĂ€ten âą Dienstleistungsparks â· EindĂ€mmung Umwelt verschmutz- Strutturwandel uns SOY. Grunflachen Parkanlagen/ Umwelttechnologie DRenaturierune von FlĂŒssen DRevitalisierung von Wohnvierteln P Modernisierung Erholungsorte (Park) & Bildungsangebote Neue Arbeitsplatze (Dienstleistungen lel magebilding Cluster iD Automobilindustrie 16 ZukunftsfĂ€hige Branchen â· Internet & Einkaufszentren ZukunftsfĂ€higkeit Okonomie Cudogie â· innovative Technologies, & Umwelttechnologie Entwicklungs- und Dienstleitungsunternehme Prematurering Parus CONTRA Entwicklung einer Monostruitur Wenn Wirtschaftszweige nicht mehr funktionieren, funktionica/ are gesamte Wirtschaft nich mehr Imageverschlochterung Duft- und Umwelt verschmutzung industrie flĂŒsse & Attlaster Bergsenuing to wenig annflache Arbeit in Lebensgefahr Paunule Siedlungen Schlechte Lobensbedinginger spĂ€ter: Arbeitslosigkeit, Wander- ungstendenzen(-steverlasten) CONTRA Hermfaltaren Kosten Sanierung Bildungs blockadeVerzĂ€gern Struktur- wander Bodensperre DWirtschaftszweig fallt weg ohche Arbeitslosenqute Soziales Kulturangebote > Bildungsangebote Almagebildung Ablebensquali- âą moderne sanierunge Erndungszentren Daseinsgrundfunktionen ĂArbeit
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Strukturwandel
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Ruhrgebiet Kohlekrise
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Wirtschaftsregionen im Wandel
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Raum- u. Strukturwandel eines Altindustriegebietes - Das Ruhrgebiet
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industrieller AUFSTIEG im Ruhrgebiet bis Mitte 19. Mh. lab 19. Jahrhundert donn besiedelt âAgralandschaft Ertragreiche Böden â Industralisiering âgroĂe Fabriken, korherein und FordertĂŒrme intensive landwirtsch aftliche Nutzung M dunkele Siedlungen âAusweitung der Stadt (Landwirt- schaft muss weichen, Grund: NW Ursache des industriellen Aufstiegs steinkohlevorkommen Der Aufstieg setzt allerdings erst sehr spĂ€t ein (im Vergleich zu anderen Kandern) Ageninge Fazstatue der Steinkichle Dtektonische Verwerfing NN. 0 Deckgebirge- 500 000 2000 3000 [email protected] Dorstener Sattel 1: ungĂŒnstige LagerungsverhĂ€ltnisse im Vergleich 20 anderen Kandern â· Steinlichle liegt tiefer inder Erde Vestischer Sattel JJJ Emscher Gelsenkirchers Esskohlenschichten Flammkohlenschichten Magerkohlenschichten Anthrazitkohlenschichten Flözleeres Karbon Gasflammkohlenschichten Gaskohlenschichten Fettkohlenschichten Arten von Steinkohle Hauptverwendungszwecke von Steinkohle Gelsenkirchener Wattenscheider Sattel Sattel Kraftwerke Kohlechemie kouserzeugung fĂŒr Hochöfen frĂŒher: Schmiede- zwecke, Hausbrand Sprung boomphase â·1936-1965 â 2. Weltkrieg â Wirtschaftswunder wĂ€hrend des 2. Weltkriegs. S RĂŒstungsschmiede â· nach dem Weltlinieg 4 groĂe Nachfrage nach uchle, Stahl und Energie Sattel Technische Innovationen: â· 1840: 1. Einsatz von Dampfmaschinen Wozu brauchte man Dampfmaschinen? Sâ Anlage von Schachte ânnolwassererhebung âAbraum- und kichlefördern (Tiefbau wird mcglich) â· 1847:1. Eisenbahn avorteile fĂŒr den Bergbau und die Eisen-Idustrie: â billiger VerkehrstrĂ€ger fĂŒr Mos- senpiodunte 688 D 1849. Rcheisen wird erstmalig gewonnen D Entstehung erster GroĂzechen Smehr Herstellung von koks möglich â· Verbund Steinuchie-kous-Roheiser- Stanl Svereinigung von HĂŒtten, Zechen und Stahlwerken JJJ D1900: HĂŒterwerke sind auf die Einfuhr auslĂ€ndischer Erze angewiesen (FlĂŒsse sind wichtig) Schwerpunkte der eisenschaffender Industrie: Dortmund, Duisburg >Schwerpunkte der Gas- und Gasflammuchle: Rheinschiene Lippezone Gunstfaktoren fĂŒr den Wichleanbauim Ruhrgebiet: Kohle und Eisenerz vor Ort Lage im Westen Deutschlands âleichter Expert (2.B nach Holland) eher flaches Land viele FlĂŒsse â Transport â hoher Wasser bedarf der Stahl- industrie kann gedeckt werden groĂes Verbrauer potential Agglomerations verteile Cir. Reservior an industrieerfahrenden Arbeitsind RK DERS Montanindustrie bergbaukrise: sinkender Kohleverbrauch durch: Phohe Förderkosten billige Importhosten Konkurenz von Erdöl und -gas â· Verlust von traditionellen Abnehmern (Schiffahrtek.) PVchlechemie durch Petro- chemie ersetzt Purise der Stahlindustrie Drationelle Verwendung von der kchle im Industrie- und Kraftwerken Struktur- und Konjunktur- krise AUSWIRKUNGEN â·steigende Arbeits. (osigneit DWanderungsverlust â·sinkende Steuerein- nahmen â·Steigende Sozial- lasten â· weitere Krisen: GExistenzurise in der zuleferindustrie, Bavindustrie, Dienstleistungsgewerke ERSCHEINUNGS FORMEN â· Vercolung von Landschaft (»zechen) Verfall...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
von Bausub- Stanzen in StĂ€dten Leerstehende Wohnungen/de- schafte stahlindustrie sinuender Stahlverbrauch durch: BedarfsrĂŒckgang im Innland Amaterialsparende Fertigungen Akankorenz durch Drittlander Pkulturelle StrapazitĂ€t âą Wirtschaftliche Rezession â· Verwendung never Materialien (Aluminium, Kunststoff) DER montanindustrie HaĂnahmen, um die Neve Verordnungen Krise aufzuhalten: SzusammenschlĂŒsse Regulation von von Bergbaugesel- Schatten (1960) Rationalisierung & SchlieĂungen (StilllesungsprĂ€mie Steinlichleuriser â 19571 1960: â ForderkapazitĂ€ten und Rationalisierungen des Bergbau SAbfindussgelder fĂŒr Bergleute Krise kann nicht aufgehalten werden 1968: tiefgrĂŒndiger Wande in der Steinuchle- Industrie und eisen schaffenden Industrie dominierende Industriezweige Ginvestitionen in Bergbaugebieten (2.3. durch Promien Konlegesen Ende der Stilllegingswelle 1987 ++ 1968: Ruhrlichle AG GKurswechsel politik: in der Bergbau- Sozialvertraglicher RĂŒckzug aus dem Bergbau âDaversubven- tionierung â Hilfen fĂŒr arbeits- lose Begleute 1970 Stahlkrise USA GernĂ€hte Stahl nachfrage ruft in Deutschland Sonder konjunktur hervor (endet 1992) Sozialplane varrunestands- Umschulungen regelung Krise verscharf sich danach noch mehry wherungsmaĂnahmen HĂŒttenwerke vollzogen Unternehmens- und Standortuanzentrationen âSchlieĂungen â Teilstilllegungen â Werkzeug â Entlassungen zusammenfassungen â kasten- und technikintensive Spezialisierung hemmfaktoren des Struktucwandels & Monostruntuictie auf der Kohle- und Eisenindus- Ruhrgebiet verlor eine wirtschaftliche Basis ââ Krise zeigt sich deutlich) Wichtsdestotrote verschlieĂen Unternehmen, Paitiker und die Bevallienne die Augen bodensperce als wessache lines verzögerter stailations Stahl unternehmen und Bergbau besaĂen einen umfangrei- chen Grundbesitz Skannten eine Bodensperre anfordern â folge: Durch eine Blockade haltung konnten sich Falgeindustrien nicht mehr ansiede in Unternehmen siedelten sich deshalb in â· Ansiedlungs willige anderen Bundes lĂ€ndlern an > hintergrund & â Angst, dass qualifizierte ArbeitskrĂ€fte abge- â Sage, dass Bergsenkungen fĂŒr Regressfordings scrgen wenne folge Brachfrachon bildungsblockade als Ursache Pheine Universitatenbergbau- und hottentechnische Studiengange nur auĂerhalb der Region) - sarund: es scil keine Verbindung zwischo Bliduns scitte niccins gehalten werde Militar Elite und Arbeitern entstehos (ozugewandine billige 3.Phase (1960) 2.Phase (1970) 1.Phase (1960) Reindustralisierung New strukturierung huhrgebiets Diversifizierung der Indus- triestruktur: Forderung neuer industriebranchen (Textilindustrie, Maschinenbau, Chemische Industriel Dortsfremde" Branchen werden an die Ruhr genoit (z. B. Opel in Bochum) âą Umorientierung von traditionellen Ruhrgebietsunternehmen (Umwandlung zu Technologie- konzernen) Grundlegende VerĂ€nderung der Industriephysiognomie vom Hutten- und Stahlwerk Zum Mikrochip 1960 postindustrielle Dienstleistungsgesellschaft Tertiarisierung Industriegesellschaft wird zur Dienstleistungsgesellschaft umgewandelt âąReduzierung von ArbeitsplĂ€tzen des seuundaren Senters âą Mehr Arbeitsplatze im tertiaren Seutor Ăbernahme von Dienstleisturysaufgaben in Betrieben) des Schundaren seuters Deindustralisier Abnahme der BeschĂ€ft- gten im sekundaren Sektor WVDE IV CEBWVĐĐ sees ĐĐĐĐŁĐĐĐ Weg zur Dienstleistungsgesellschaft Đœ k primarer Sentor. Landwirtschaft seuundarer Seuter: Industrie, Handwerk tertiarer Seutor: Dienstleistungen ÄŽ J J 00 Fadismus Wirtschaft / Äkonomie chalogie Soziales Postfordismus Okonomie Chclogie Soziales PRO innovative Technologien Enstering never wirtschaftszweige Steigendes BIP man kann mit anderen LĂ€nder mithalten Montanindustrie DArbeitsplatze Arbeit tretz fehlender Bildung D PRO Modernisierung Reindustralisienny technische innovation on cluster Imagebildung UniversitĂ€ten âą Dienstleistungsparks â· EindĂ€mmung Umwelt verschmutz- Strutturwandel uns SOY. Grunflachen Parkanlagen/ Umwelttechnologie DRenaturierune von FlĂŒssen DRevitalisierung von Wohnvierteln P Modernisierung Erholungsorte (Park) & Bildungsangebote Neue Arbeitsplatze (Dienstleistungen lel magebilding Cluster iD Automobilindustrie 16 ZukunftsfĂ€hige Branchen â· Internet & Einkaufszentren ZukunftsfĂ€higkeit Okonomie Cudogie â· innovative Technologies, & Umwelttechnologie Entwicklungs- und Dienstleitungsunternehme Prematurering Parus CONTRA Entwicklung einer Monostruitur Wenn Wirtschaftszweige nicht mehr funktionieren, funktionica/ are gesamte Wirtschaft nich mehr Imageverschlochterung Duft- und Umwelt verschmutzung industrie flĂŒsse & Attlaster Bergsenuing to wenig annflache Arbeit in Lebensgefahr Paunule Siedlungen Schlechte Lobensbedinginger spĂ€ter: Arbeitslosigkeit, Wander- ungstendenzen(-steverlasten) CONTRA Hermfaltaren Kosten Sanierung Bildungs blockadeVerzĂ€gern Struktur- wander Bodensperre DWirtschaftszweig fallt weg ohche Arbeitslosenqute Soziales Kulturangebote > Bildungsangebote Almagebildung Ablebensquali- âą moderne sanierunge Erndungszentren Daseinsgrundfunktionen ĂArbeit