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Ökosysteme & anthropogene Eingriffe

12.4.2021

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Bestimmung der Struktur von Naturlandschaften durch die
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Bestimmung der Struktur von Naturlandschaften durch die
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7 7 Geographie Ökosysteme & anthropogene Eingriffe Bestimmung der Struktur von Naturlandschaften durch die Landschaftskomponenten Klima, geologischer Bau, Wasser, Relief Vegetation, Tierwelt & Boden •Grundbegriffe Anokumene nicht auf Dauer durch sesshafte Bevölkerung bekofinter Teil der festen Erdoberfläche ( Nüsten & Hochgebirge) Ariditat: Trocken Reit (in Bezug auf das Klima) Bodenfruchtbarkeit: Eigenschaft des Bodens, Pflanzen das Hachsen zu ermöglichen, abhängig von Nährstoffzusammensetzung (Humusgehalt), Durchwurzelung, Durchlüftung & WassergeRalf Borealer Nadelwaldgärtet: vegetationszone in Eurasien & Nordamerika großter zusammenhangender Holdkomplet Desertifikation: anthropogen bedingter Landschaftshandel in Trocken- gebieten →> Verwüstung durch übernutzung der Landschaftsokosysteme Ecofarming: Kleinbauerliche Landbewirtschaftung in den Tropen -> Steigerung der Bodenproduktivität unter Verzicht auf zugekaufte thifomittel Humiditat. klimatisch bedingter Grad der Feuchtigkeit Kulturlandschaft vom Menschen umgestalteter Naturraum Gegensatz: Naturlandschaft Mineralstoffkreislauf wieder Rolender Vorgang der Aufnahme von Mineralstoffen (durch Vegetation aus dem Boden) & der Freisetzung (Zersetzung abgestorbener Pflanzen unterbrochener & kurzgeschlossener Nahrstoff Kreislauf Nachhaltige Entwicklung Ziel: langfristige Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen Schutz der natürlichen Umwelt Niederschlagsvariabilitat deutliche Schwankungen des durchschnittlichen Jahresniederschlags in einer Region & Zeitraums Okosysteme: Nechselwirkung zwischen Klima, Fauna, Flora, Wasser, Boden Gesteine & dem Menschen → Entwicklung unterschiedlicher Okosysteme Passate bestandige Winde mit östlicher Komponente; von subtropischen Hochdruckgürtel zur aquatorialen Tiefdrucksinge Termafrostboden: Dauer frostboden; Polar- & Tundragebieten Plantage: kapital-&arbeitsintensiver Großbetrieb; Exportorientierung Safelzone: semiaride übergangszone in Afrika Zwischen Huste & Trocken- bzw. Feuchtsavanne Savannen Sammelbegriff für die Vegetationszone zwischen dem trop. Regenwald & der Hüste Shifting Cultivation Form der Landwirtschaft in den Tropen Vereinigung von Handerfeldbau & Landireakselwirts of off Subsistenzwinschaft. Bedarfs wirtschaft i Selbstversorgung aber auch Tauschhandel" Tageszeitenklima mittlere...

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Temperaturunterschiede zwischen Tags Nacht größer als die zwischen den einzelnen Monaten Anreicherung von Fe& Al- Oxiden (Ferralitisierung)) bei uns Podsol Boden Dreischichitton- minerale Kennzeiction: Brandredum & Hackbau Piteen unmoalich möglich J Nirkums Kungsgefüge immerfeuchte Tropen Klima tropisches Regenwaldklima •Tageszeitenklima Kein Frost 18°C isotherme max. 2 aride Monate. Vegetation • tropischer Regenkald ・immergrün va Laubbaume Boden Bodenprofil (Terralis hische Boden) A-Horizont: Oberboden mit dunner Humusschicht B-Horizont: rotbrauner Unterboden tropische Roterden C-Horizont: Ausgangsgestein < 1500 mm/a Niederschlag • Roßes Jahresmittel der Temperatur • 2 NS - Maxima, nach Zenitständen • typischer Wetterablauf ZN. 6⁰ & 18⁰⁰ Uhr mit Zeni Zenitakegen frostunverträglich sehr artenreich • Stockwerkbou ✔ intensive chem: verwitterung V bis 60m Verwitterungstiefe ↓ Kieselsaureauswaschung (Desili fizierung) & Nährstoff- verlagerung Bildung von 2-Schichtton minerale (Kaplinit) Humusmangel auch möglich: Lithomorphie Böden Knicht sehr Raufig) •Formen Landwirtschaftlicher Nutzung in den Tropen LandNechise wirtschaft Cursor Wanderfeldbau, Shifting Cultivation) •Vorgehensweise geringe KAK (Kationen austausch- Kapazität)->geringere Boden- fruchtbarket (kere Restminerale) Brandrooling von Wäldern kurz vor der Regenzeit (ca. 2 Hektar) 2) AscRedungling • 2 bis 3 jarriger Anbau von Mais, Hirse, Süßkartoffeln, Maniok Bohinen, yons 2> Bodendegradation (unfruchtbar) & Enterückgang 24 5 bis 20 Jahre Brachezat Regeneration der Eckags flache 2 sekundarvegetation (nicht sehr ertragsreich) Okologisch angepasste Landnutzung aber: geringer Ertrag (nur Subsistenzwirtschaft) •unkontrollierte Brandradung • nur noch Sekundar vegetation • Roßer Flächenbedarf Nachsende Bevölkerung 2 Verkürzung der Brachezeit 24 dauerhafte ung & Rodenschädigung Cash-Crop biologische Ressourcen aus tropischen Londen →Export in gemäßigte zonen Food Crops: Grundnafungs mittel der ein- Reinischen Bevölk Plantagenwirtschaft = kapital & arbeitsintensive landwirtschaft. Großbetriebe in den Tropen & Subtropin • Merkmale Vorteile geschichtlich • kolonialzeitlicher Betriebstyp lange abhängig von Sklaven (billige Arbeiter) • Strenge Rierarchische Struktur dura Gildonid cialing slodes ganes ökologisch Anbau von Dauerkulturen als Monokultur (Banane, Ananas, •Poner Arbeitskraftebedarf • bessere soziale Stellung (gute infrastruktur) • Verminderung der Bodenerosion exhorte Produktivitāt • bessere Produktqualitāt 2 Konkurrenzfähigkeit . Citrusfrüchte, Tee, Kaffee, Kautschuk) langerfristige Ertragsfähigkeit bei angepassten Anbau 24 Boden- & Humuswirtschaft (Dünger) & Leguminose (Klee, Raps-> NORstoffe) ökonomisch • Zerstörung des Regenwalds -Gründe Cash-Crop-Anbau (nur Export → Konkurrenz zur Subsisterewirtschaft) eigene infrastruktur (NoRnungen, Schulen, Geschäfte) • industrielle Weiterverarbeitung vor Ort abhängig von Global Players . Forstwirtschaftliche Nutzung → Selektiver Holzensonog Rinderweidewirtschaft (Amazoniengebiet) 4 * Nachteile •our Export inight für ein Reimische Bevölkerung Abhängigkeit von importländer (Preisbestimmung terms of trade Bergbauprojekte (2 B Serra dos Carajas (Nordosten Brasiliers)) energiewirtschaftliche Nutzung (z. B Tucurui-Stausee) -Agrarkolonisation (z. B. Brasilien / Indonesien: Transmigrasiprojekt) infrastrukturprojekte (zB Straße Transamazonica) Plantagenwirtschaft Brandredung durch Land Neofselwirtschaft •Haldradung →→Heniger Artenvielfalt •Ausbeutung der Arbeiter & nur saisonale Arbeit Vergewaltigungen Risikofaktor Honokultur: anfälliger für Schädlingsbefall nur durch Dünger Produktivität 2+Umweltbelastung & Gesundheitsgefandung · evtl. Wassermangel → versatzung . • globale / regionale Folgen • geringere Bindung von CO₂/mefir CO₂ Ausstoß → Trebrauseffekt Konkurrenz mit Siedlungen (Soziale Komponente) →> evtl. Burgerkrieg geringere Photosynthese (geringere Filterung der Luft) globale klimaveränderung HOCBNOSser/Erosion/Abwanderungen Wüstenbildung Biodiversität Klima, Nasserkreislauf, Stoff- & Gergietranspor Bsp: Haiti & Brasilien (Mittel-Sudamerika) Nigeria & Elfenbeinküste Afrika) Indien & Indonesien ( Sud-Sudastasion) - Verwendung So% verbleiben am Einschlacce 30% Verlust im Sonwerk 10% Verlust bei Endverarbe 02 Nutzfolz (N) NS in mm/a • NackRaltige Bodennutzung im Tropischen Regenwald Begriff entwicklungspolitisches Prinzip der Nachhaltigkeit (= sustainable development) nachhaltige & Zukunftssichernde Entwicklung der Industrie & Entwicklungsländer in ihren Wechsel beziehungen, ökologisch & Sozial vertraglich Respiel Agroforstwirtschaft Maßnahmen: •verbesserde Vermarktors der Agrarprodukte Holzwirtschaft •Laubabfall, Mulch •Rangparallele Hecken & Baumreißen (Erosionsschutz, Düngung) 2> Brennholz Baumaterial, Früchte & Futter Huste Begrenzung der CH auf dessens daragionica Tarko Kontrolle der Vietor tände der Wassersteller & des Holzerschlags alleluative Energiever- sabura durch Ziel agrarische Davernutzling (ofine Rohen kapitalensate pesticiden Ze Ecofarming ( 2 Migombas & Dungung) 250 Ecofarming Vierhaltung •Stall Raltung -Dünger 3 Milch & Fleisch ds Produkte Desertifikation 2a Ausbreitung der Wüsten on ihren Rondgebieten (Bier-Savannen) Beispiel (500 km brete Rone Naturfaktoren Dornsavanne Humanfaktoren SOO Feldbau Mischkulturen, Fruchtweefsel, Stockwerkbau •Humuswirtschaft (Gründüngung! ·Leguminosen & Futter Rockensavanne Nutzung: Ackerbou& Heidekirtschaft SHEL Durreperioden, Niederschlagvariabilitat →→ Rofes Exnterisiko lockere Sandlocden, Erosionsfälligkeit bei Starkregen mittlerer Jahresniederschlag 4 Boeren von Tiefbrunnen Feuchtsavanne 1000 y Revolkerungswachstum Aus Heitung des Ackerbaus über die agronomische Trockengrenze 2 überstockung der Hecleflacken zu viele Tiere auf einer Flocke) 2 Verlust von Erosionsschutz 4 Abfotzung für Brennfidz Absenken des Grundwasserspiegels + "man-made desert" Somemoragie Folgen Rodendegradation, Erosionsschluchten, Bad lands Hunger Erkrankungen Tod + Vegetation -vertikale 400m • Natürliche Grundlagen der suppolaren Zone Grenzen: *N Eishusten (polare zone) Schneegrenze S: Borealer Nadelwald (Boreale Zone) Baumgrenze Klima *Niedersoflag <300 mm/a. meist Schnee •theoretisch Rumid (nival) • geringe Verdunstung "(thermisches) Jafreszeitenklima •sehr kalte &lange Hinter •Kurze & mäßig Harme Sommer -10°C 0°C •3 Monate (max. 4) Vegetationszeit Thermoisopletendiagramm Polartag & Polarnacht (ab 66,5°) Permafrostboden Aufbau 10,5m standig gefroren Horizontal: Kontinuierlich aufgebout ¥5° (90%-100% des Unterbodens Raumerschließung Geoökosystem Tundra •dünn besiedelt Boden --physikalische verwitterung (Grotice hade and lan - Frost sprenging Frostmustaboden 1-2m Vegetation Zwergstreucher •Kleine Blätter 2 Blattteppiche •Flechten, Moose, Gräser Vereinzelte Baume ·Artenarmut langsames Wachstum •Permafrostboden keine intensive Rodenbildung • Saure & nährstoffarme Porbiden Gleyböden (matschig) 70% 20 frostfrei diskontinuierlich mehr als 80% sind. douaking geforen) • Okologische Folgen der Raumerschließung & Ressourcennutzung in der Tundra 2-3m • einheimische Bevölkerung (Eskimos) • Viele Ressourcen z. B Erdol, Erdgas, Edelmetalle 65° Tolik = nicht gefoxx Bereich in Covers (offene ben grasal Talki S Aufoubereich CHotson TEXAS HOTEL Permakost Okologische Folgen PS: Sibirien Vereisung der Frosse Podsol-&Gleyböden 2+ keine Landwidtschaft (zB Lena) 2 kein Seeweg nach natürliche Hemmoisse Europa sommerliche Auffauböden Randlage bei der Ressourcennutzung Permafrostboden Verankerung von Häusern u.A. im Permafrostboden durch Stelzen ↓ Zerstörung der Vegetationsdecke V Albedo Effekt wird durch dunkleren Boden verringert Erivärmung & Stärkeres Auftauen Instabilitat & Absinken der Gebäude • Noturraum Antarktis Flache: ca. 14 Mio km ² Abgrenzung der Arktis 10° juli - isotherme Tundra als vegetation. 8 Monate Vegetationszeit Beleuchtungs verhältnisse (Poartage-bacht) Arktis •Kein Kontinent, sondern ein von Kontinenten umgebenes Meer ·bis zu 5500m tief mit mehrere Meter dicke Esdecke (auf Packers) - Nodpol •-30°C -0°C • Narmer als in der Antarktis • Bewohnt von 2 Mio Menschen. sehr katte Temperaturen in Ninter (Kaltepce Sibirien - fot) / 2 kurze Vegetationsperiode - Hasserstau überk Land • Vegetation maglios •Esbaren •Nordpolarkreis überwiegend Forschungsstationen in der Antarktis 2 B Halley v auf Schelfeis Polar lichter verursacht durch Magnetfelder Ausweitung der Evilisations foche Um Hellverschmutzung Luftzirkulation Ar Permafrosthoden Abgrenzung der Antarktis: innerhalb von 665 (Polarkreis Packesgrenze/außerste Treibeis grenze antarktische Konvergenz bei ca. So° sude-Breite ( kattes & Kammes Heetwasser) * Freiraum Auflaufläche Antarktis • Kontinent mit Festlandmasse (doppelt so groß Nie Australien) Sudpa (vom Südpolarmeer angeters kalter als in der Arktis Uber Meer •3000m dickes Eis . •Es meist einjanrig im Meer Sudpolarkreis überwiegend Himmel klar +60°℃ - -30°C 2000m whero (kein Kontinent Reffer) Pinguine 7 Ressourcen-Nutzung, Gefährdung & Schutz besonders wichtig: Flächen & Boden ressourcen, mineralische & biologische Ressourcen Nasser & Luft Grundbegriffe AbbauNürdigkeit: Rentabilität einer Lagerstätte mit Rohstoffen Abfluss: Teil des NiedersaBiags, der als oberflächentrasser & in Grundwasserströmen den Wettmeeren & abflussiosen Gebieten zufließt, Abfluss = NS-verdunstete Agenda 21 entwicklungs- & Umkrett politisches Aktionsprogramm für das Hassermenge 21. JB. Bewässerungswirtschaft Künstlicher zufuhr von trosser zur Landwirtschaft Bodenversalzung: Ansammlung von Salz im oberen Bereich des Bodens duras Roße Verdunstung & aufsteigendes Boden Hasser Porplattform Offshorebaulerk künstliche Standfläche im Meer 2 Erdo/Erdgas Denudation: flächige Abtragung besonders von Böden, ausgelöst durch Reffige Niederschlage; Ausmaß abhängig von Vegetationsdicfite Trockengebiele besonders groß Fremdlingsfluss Fluss aus niederschlagsreichem Gebiet durch Trockengebiete (Z.B Nil) Grundwasser Nichtige Trinkwasserreserve Hydrologie Wissenschaft, die sich mit dem Nasser der Erde beschäftigt Mineral: anorganische, meist Kristallisierte Substant, die in der Erdrinde vorkommt (z. B. Gesteine, Erze, kople & Edelsteine Naturressource: nutzbarer natürlicher Stoff oder Energieart Case Vegetationsfleck in der Wüste. Offshore: Bereich vor der Festlandskuste Pipeline Fernleitung für den Rohrleitungstransport von Fussigkeiten (Hasser oder Erdal) oder Gasen (Erdgas) Primärenergieträger Energie, die mit den ursprünglich vorkommenden Energieformen zur Verfügung stept (Korle, Eragas, Sonne, Hind) Recycling: Prozess der Wiederverwertung von Abfaustoffen, Stellt Rohstoffe für die Produktion never Guter bereit Regenerative Energien: erneuerbare Energien Energieträger, die entheder unerschopflich sind oder sich Schnell erneuer Reserve vorhandener Rohstoff, der abbaubar ist Ressource: größtmögliche zur Verfügung stehende Menge eines Ronstoffes Rohstoff underarbeitete, in der Natur vorkommende stoffe, die abgebaut, gefördert & Weiterverarbeitet werden Sekundärenergieträger Energieträger, die durch Umwandlungsprozesse der Primärenergieträger Pergestellt werden. Evaporation= Verdunstung von einer Haseer aberfläche antProponene Eingriffe: ofton Kraftwerk Boderneseng durch Straßen Gebäuden •Fussbegradibung Kanale -Togebok /Behasseur Folgen Viel Kühlwasser (Wasserdampf) Zunofme von Kondensation&NS • exporter Chalicction- abfluss · Wasser als Lebensgrundlage Nasser Raushalt & globaler Wasserkreislauf Kondensation Gründe: Bevolkerungalochistam •Bewässerums! N. (0%) industrielle & private Nutzung ⇓ abastun bos Husse, die nicht mehr zum Maar gelorgen, Schrumpfende Seen absinkende Grondwasser- aber Abfluss Versichern im Grundwasser Niederschlag = See langfristig geserien. N Niederschlagsweit obet & unterirdischer Hasserabfluss Evaporation ausgeglichene Bilanz aber kurzfristige unglechgerichte (2-8 durch RegenscRower & Trockenperioden) unterirdischer Abfluss Grundwassertransport A + V + (R-B) Hasserüberschussgebiet N>V (Rumid) ganzjähriger Abfluss abtracts gerichteter Boden Nasserstrom Hasserdampftransport Transpiration Wasservera abacker: Mence des Suchossers dhe stomen's of gesofen-Nasserverfügbarkeit & -verbraucs von ener Person pro your genutzt werden konnte physikalische (mehr als 15% Verdunstungs- Hert (Evapo- transpiration) regionale Unterschiede verbrauch des Sußwassers im Jahr) 41 Gelare alb Nuteur antal von 60% Wasserrücklage (2.8 Seen, Gletscher, Grundwasser) (Akkumulation/ Eintrag von Schnee) gesamtes Wasservolumen ca. 1,4 Milliarder km. davon ca. 3% Sußwasser davon ca. 75% in Eis /Schnee Nassexking poßet Evaporation Heer Nassermangelgebiet N<Varid Wasseraufbraucs (Ablation/Schmetten von Schnee) Evapotionsproti ca Marm -Summe aus Verdunstung ton HERORIT PR & Hossex-&Roden- oberflücken saisonaler Abfluss aufivarts gerichteter Boden Wasserstrom (kapilarer Bodenwasserstrom 2 Salzkrusten/Salzböden) ökonomische (Wirtschaftliche Situation amiglicht Nutzung des Wassers nicht. durch Verunrengung verlevering zu starke Nutzung von andaren Ländern feflende infrastruktur - PORA ENT mental Str 2+ Bex karna Nelson de ▷ and Had fring! vật Gia Za Ausent Boden Mitte Uncler gronische Merkmale a 4. Dattelpalme als Anbaukultur - Poke Ancounter sitt trenera Stockmacke *Insel Rafte Cage witsch Bedeutunaoverlus > Beveikerungstückgang 3xürde: •Bewässerungslandschaft in den ariden Trapen & Subtropen Bsp Case Definition Case: isolierte vegetationsingel mit Besiedlung in einer ariden Umgebung; Candwirtschaftlich genutzt durch Berässerung Einteilung in Wasser Herkunft • Grundwasseroasen Rückgang der Nasserverrate --Niederdang des Karownmentandels Karussell belvässerung "verondate konsumpefornnoton (Hanger Datein) fanderung der Coserbewonn- Vorteile -Maschineneinsate möglich • große Flächen->effektiv 7 unorektive Benasaungsteoriak geringere Bodenversatzung •Ackerball möglich gleichzeitig mit wasser: Dunger & Pestiziden Automatik 7 ex louf (Quelle) Mittellauf Unitedlauf (Hinding) "an artesischen Quellen durch Tiefirasserbrunnen Foggara-Casen (Germund Hollar Quell-Casen (2.B am Fuß eines Gebirgs) • Fluss-Case (zB Nil (Fremdlingsfluss!) Arten von Bewässerung. • Kanal bekrässerung •Flachen überstou Lüberwässerung) Tropfchenbewässerung ə viel GH entrommen Za Absenken des Gild- Sprents Bodenversatzung Nutzungskonflikte Kampf ums Hasser Konfliktgebiete: • Israel/Palästina/Syrien / Jordanien Jordan See Genesare, Aquifere • Flüsse als Lebensader ZB Rhein in Deutschland: Nachtale •Flächenverschwendung • Roße Kosten (Anschaffung & Hartung) • mcolicaste ebene & baumlose Hachen Jemen • indien/Pakistan indus • Türkei/Syrien / Irak: Euphrat-Tigris-Becken . Agypten /Sudan: Nil • Great Plains (ost! Rocky Mountains, Regenschatten aber Schwarzerden) • Mexico / USA Rio Grande • Saudi Arabien/ Jordanien: Disi Aquifer (Grundwasser) - Brasilien/Paraguay/Argentinien: Par and • relativ Proßer Wasserverbrauch - Absinken des Grundwasserspiegels 9 • 13.20 km lang •Verbindung der Wirtschaftszentren Ruhrgebiet, Rhein-Main, Rhein-Neckar Verbindung zu Mittel- & Osteuropa (Rhein-Main-Donau-Kanal) & der Welt (Rotterdam) Nichtigster Binnenhafen Deutschlands: Duisburg meistbefahrene Wasserstraße Europas + •verbesserte Schiffbarkeit •Schutz vor HOOK Wasser Energiegewinnung Nasserbauliche Maßnahmen Schon ab 1813 Regulierungsmaßnahmen am Oberrhein 2 Kanalartiges Flussbett Folgen e zerstörte Lebensräume für Flora & Fauna •erfickte Fließgeschwindigkeit Zaverstärkte liefenerosion Absenkung des GW-Spiegels. regenerierbar U12 B Holz anorganisch pflanzlich (Biogas, 21) •Rohstofflagerstatter & deren Nutzung. System der Rofistoffe Primarronstoffe metallisatie organisch Erze seltene Erden) tierisch nicht regenerierbar Energierofskaffe (Erdal Erdops uran, Braun kone, Stankofle) Antiklinale Bau Keramikrofstoffe (Sand Kalk Salz) Entstehung Erdgas /Erdal Hierisches & pflanzliches Plankton stirbt ab & sinkt auf den Meeresboden - keine Verwesung (kein Sauerstoff); Stattdessen überlagerung von Sedimenten Nie Sand & Ton Faulschlamm (feinkomiges, unverfestigtes Muttergestein) • Umwandlung durch anaerobe Bakterien zum Primārbitumen - Neiteres Absinken & Zunahme von Druck & Temperatur: (unter einer tektonische Aufhiolbung verhverfung Primarförderung (natürlicher Druck) durch chem. Umsetzung der Bitumen flüssige/gasformige KoRien Wassastoffe 2 Vielzahl von RoRolen mit verschiedener Zusammensetzung Erdal / Erdgas wird aus Muttergestein (toniges Entstehungsgesten) ausgepresst Forderung durch Bohren Sekundarronistoffe (Heiterverarbeitet recycelt) Nanderung/Migration in porèse Speichergestene (Kalk oder Sandstein) Migration wird durch undurchlässige Schicht (Salz oder Ton) beendet (= Erdalfallen) mineralische (Metale) Flanken eines Salzstocks x Sekundarforderung (Enpressen von Hasser) Entolungsgrad steigt organische (Papier) Tertiare Förderung (Reißer Dampf/Chemikalien) T • Entstehung Korle Sefir warme & feuchte Bedingungen im Karbon viel organisches Materiall abgestorbene Pflanzen sanken im Boden en & konnten nicht verwesen 2 Entstehung einer Torfschickt überlagerung durch Sedimente bei Meereseinbrücken Steigender Druck & Temperatur begann der Prozess der Inkohlung Wasser wird aus Tarf gepresst →→ Braunkohle Vorgang wiederholte sich stärkerer Druck mehr Wasser wird ausgepresst Entstehung von Steinkoßle; anschließend Anthrazit Qualität der Kohle umso Richer , je tiefer Sie liegt &je alter sie ist inkohlungsreiße Holz > Torf > Braunkohle →> Steinkohle -> Anthrazit →→→→ Graphit Steigender Kortenstoff gefalt Koplefloze (Kople fahrende Schicht) Braunkohle . junger, aus Tertiar Tagebau (riesige Locker graben) Stromgewinnung duras Verbrennung aber: Saurer Regen (Scrivefel) & Klimawandel Steinkohle "alter, aus karbon Untertagebau (Bergwerk Herstellung Koks