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Alles über Personalbeschaffung und Personalentwicklung: Beispiele, Phasen und Systeme

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Annika

26.10.2021

Wirtschaft und Recht

Personalmanagement

Alles über Personalbeschaffung und Personalentwicklung: Beispiele, Phasen und Systeme

Die Personalbeschaffung und Personalentwicklung sind zentrale Säulen eines erfolgreichen Personalmanagements in Unternehmen.

Bei der Personalbeschaffung unterscheidet man zwischen der internen Personalbeschaffung und der externen Personalbeschaffung. Die interne Beschaffung nutzt vorhandene Mitarbeiter durch Versetzungen oder Beförderungen. Zu den wichtigsten internen Personalbeschaffung Vorteilen gehören die schnelle Besetzung von Stellen, geringere Einarbeitungszeiten und die Motivationssteigerung der Mitarbeiter. Die externe Personalbeschaffung erfolgt über den Arbeitsmarkt durch Stellenanzeigen, Personalberater oder Zeitarbeitsfirmen.

Die Personalentwicklung umfasst verschiedene Maßnahmen zur Personalentwicklung, die sich in unterschiedliche Kategorien einteilen lassen. Bei den Maßnahmen Personalentwicklung on the job lernen Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz durch Job Rotation, Mentoring oder Projektarbeit. Out of the job Maßnahmen finden dagegen außerhalb des regulären Arbeitsplatzes statt, beispielsweise durch Seminare oder E-Learning. Die Ziele der Personalentwicklung für Mitarbeiter sind die Steigerung der Qualifikation, Motivation und Arbeitszufriedenheit. Moderne Vergütungssysteme spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein modulares Vergütungsmodell besteht aus verschiedenen Komponenten wie Grundgehalt, leistungsabhängigen Boni und Zusatzleistungen. Bei der Personalentlohnung unterscheidet man zwischen Zeit- und Leistungslohn. Während der Zeitlohn sich nach der Arbeitszeit richtet, orientiert sich der Leistungslohn am erbrachten Arbeitsergebnis. In der Produktion kommen häufig spezielle Entlohnungssysteme Produktion zum Einsatz, die Akkordlohn oder Prämiensysteme beinhalten können.

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26.10.2021

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Personalmanagement
Personalmanagement allgemein
Begriffe, Ziele, Aufgaben und
Geschäftsprozesse der
Personalwirtschaft
Begriffe und Ziele de

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Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung ist ein zentraler Bestandteil des Personalmanagements. Sie stellt sicher, dass die für die Unternehmensziele erforderlichen Mitarbeiter in der richtigen Anzahl, mit den passenden Qualifikationen, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen.

Der Personalbedarf wird definiert als die Anzahl der Personen, die zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben notwendig sind. Die Personalbedarfsplanung ermittelt diesen Bedarf für die absehbare Zukunft.

Die Planung berücksichtigt vier Dimensionen:

  1. Quantität: Wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
  2. Qualität: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter besitzen?
  3. Zeit: Zu welchem Zeitpunkt werden die Mitarbeiter benötigt?
  4. Ort: An welchen Arbeitsplätzen werden die Mitarbeiter eingesetzt?

Es gibt verschiedene Arten des Personalbedarfs:

  • Ersatzbedarf: Wiederbesetzung frei werdender Stellen
  • Überbrückungsbedarf: Temporärer Bedarf durch Spitzenbelastungen oder Ausfälle
  • Neubedarf: Schaffung zusätzlicher Stellen
  • Einsatzbedarf: Ständig verfügbarer Personalbedarf
  • Freistellungsbedarf: Notwendiger Personalabbau

Die quantitative Personalbedarfsplanung ermittelt den zahlenmäßigen Bedarf:

Personalbedarf, brutto = Soll-Bestand - Ist-Bestand Personalbedarf, netto = Personalbedarf, brutto + zu ersetzende Abgänge - feststehende Zugänge

Die qualitative Personalbedarfsplanung definiert die erforderlichen Qualifikationen für jede Stelle. Dazu gehören:

  • Fachliche Qualifikationen
  • Berufserfahrung
  • Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse
  • Fachwissen
  • Führungskompetenzen

Example: Ein Verkäufer, der in den USA Maschinen verkaufen soll, sollte neben Fachkenntnissen auch Berufserfahrung in den USA und exzellente Englischkenntnisse mitbringen.

Definition: Die Kennzahlenmethode zur Ermittlung des Personalbedarfs berechnet sich wie folgt: Personalbedarf = DurchschnittlicheArbeitsmenge×DurchschnittlicheBearbeitungszeitproStu¨ck×VerteilzeitfaktorDurchschnittliche Arbeitsmenge × Durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Stück × Verteilzeitfaktor / Durchschnittliche Arbeitsstunden

Highlight: Die Personalbedarfsplanung ist entscheidend für die effiziente Ressourcennutzung und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Sie muss sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigen, um den zukünftigen Personalbedarf präzise zu prognostizieren.

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Methoden der Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung unterscheidet zwischen quantitativem und qualitativem Personalbedarf. Der quantitative Bedarf wird weiter in Bruttopersonalbedarf und Nettopersonalbedarf unterteilt, wobei der Ersatzbedarf eine wichtige Rolle spielt.

Es gibt verschiedene Methoden zur Ermittlung des Personalbedarfs:

  1. Summarische globaleglobale Methoden: Diese Methoden geben einen groben Überblick über den Personalbedarf.
  2. Schätzverfahren: Diese Methode dient zur Ermittlung des quantitativen Mehr- oder Minderbedarfs an Personal. Der Schätzende verlässt sich dabei auf seine Erfahrung und Intuition.

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der Unternehmensgröße, der Branche und der Verfügbarkeit von Daten ab.

Highlight: Die Kombination verschiedener Methoden der Personalbedarfsplanung kann zu genaueren Prognosen führen und somit die Effizienz des Personalmanagements steigern.

Vocabulary: Der Bruttopersonalbedarf bezeichnet den gesamten Personalbedarf eines Unternehmens, während der Nettopersonalbedarf den tatsächlichen Einstellungsbedarf nach Berücksichtigung interner Personalverschiebungen darstellt.

Example: Ein Unternehmen könnte das Schätzverfahren nutzen, um den kurzfristigen Personalbedarf für ein Saisongeschäft zu ermitteln, während es für die langfristige Planung auf komplexere analytische Methoden zurückgreift.

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Personalbeschaffung und Auswahlverfahren

Die Personalbeschaffung ist ein zentraler Prozess im Personalmanagement, der die systematische Besetzung offener Stellen im Unternehmen umfasst. Der Personalbeschaffungsprozess gliedert sich in mehrere Phasen, beginnend mit der sorgfältigen Planung des Personalbedarfs bis hin zur finalen Einstellung.

Bei der internen Personalbeschaffung werden offene Positionen mit bestehenden Mitarbeitern besetzt. Die Vorteile der internen Personalbeschaffung liegen in der schnellen Besetzung, geringen Einarbeitungszeit und der Motivation durch Aufstiegschancen. Allerdings kann dies auch zu Betriebsblindheit und internen Konflikten führen.

Die externe Personalbeschaffung erfolgt über verschiedene Kanäle wie Arbeitsagenturen, Stellenanzeigen oder Personalberater. Externe Personalbeschaffung Beispiele umfassen die Rekrutierung über Online-Jobbörsen, Social Media oder Hochschulkontakte.

Definition: Die Personalbeschaffung umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung geeigneter Mitarbeiter für offene Stellen im Unternehmen, sowohl aus internen als auch externen Quellen.

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Personalwirtschaft
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Personalauswahlverfahren und Einstellung

Der Auswahlprozess beginnt mit der Sichtung der Bewerbungsunterlagen und kann verschiedene Verfahren wie Vorstellungsgespräche, Assessment Center oder Persönlichkeitstests umfassen. Besonders wichtig ist die strukturierte Vorauswahl anhand definierter Kriterien.

Das Assessment Center als modernes Auswahlverfahren ermöglicht eine umfassende Beurteilung der Kandidaten in praxisnahen Situationen. Dabei werden sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen geprüft.

Der erfolgreiche Abschluss des Auswahlverfahrens mündet in den Arbeitsvertrag, der die rechtliche Grundlage des Beschäftigungsverhältnisses bildet. Dabei sind arbeitsrechtliche Vorschriften und tarifvertragliche Bestimmungen zu beachten.

Highlight: Ein professionelles Auswahlverfahren ist entscheidend für die Qualität der Personalentscheidung und den späteren Erfolg des neuen Mitarbeiters im Unternehmen.

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Personaleinsatz und Arbeitszeitmodelle

Die Personaleinsatzplanung koordiniert den optimalen Einsatz der Mitarbeiter hinsichtlich Anzahl, Qualifikation und Arbeitszeit. Moderne Vergütungssysteme und flexible Arbeitszeitmodelle sind dabei wichtige Gestaltungselemente.

Moderne Vergütungssysteme kombinieren verschiedene Entlohnungskomponenten wie Grundgehalt, leistungsabhängige Vergütung und Zusatzleistungen. Ein modulares Vergütungsmodell ermöglicht die individuelle Anpassung an Mitarbeiterbedürfnisse.

Die zeitliche Flexibilisierung umfasst verschiedene Modelle wie Gleitzeit, Teilzeit oder Jahresarbeitszeitkonten. Diese Entlohnungssysteme Produktion berücksichtigen sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterwünsche.

Beispiel: Ein modernes Arbeitszeitmodell könnte aus Grundarbeitszeit, Gleitzeit und Langzeitkonto bestehen, ergänzt durch flexible Vergütungskomponenten wie Leistungsprämien.

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Personalführung und Motivation

Erfolgreiche Personalführung basiert auf der Kombination von Führungsinstrumenten und Motivationsansätzen. Maßnahmen zur Personalentwicklung spielen dabei eine zentrale Rolle.

Maßnahmen Personalentwicklung on the job umfassen praktische Lernerfahrungen am Arbeitsplatz wie Job Rotation oder Mentoring. On the Job Maßnahmen Beispiele sind Projektarbeit, Stellvertretungen oder spezielle Aufgabenzuweisungen.

Die Ziele der Personalentwicklung für Mitarbeiter beinhalten sowohl fachliche Weiterbildung als auch persönliche Entwicklung. Dabei kommen verschiedene Entwicklungsmaßnahmen Mitarbeiter Beispiele zum Einsatz, von Seminaren bis hin zu individuellen Coachings.

Vokabular: Unter Personalentwicklung versteht man alle Maßnahmen zur systematischen Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitern zur Erreichung unternehmerischer und individueller Ziele.

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Führungsstile und Mitarbeiterführung in Unternehmen

Die Personalentwicklung und Führung von Mitarbeitern lässt sich grundsätzlich in verschiedene Führungsstile unterteilen, die sich nach den Zielen der Vorgesetzten und der Art der Willensbildung unterscheiden. Bei der aufgabenorientierten Führung steht die maximale Arbeitsleistung der Mitarbeiter im Vordergrund. Vorgesetzte streben nach höchstmöglicher quantitativer und qualitativer Leistung. Im Gegensatz dazu fokussiert sich der personenorientierte Führungsstil auf die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter.

Definition: Der autoritäre Führungsstil zeichnet sich durch eine klare Hierarchie aus, bei der der Vorgesetzte Entscheidungen alleine trifft und absoluten Gehorsam erwartet. Die Mitarbeiter werden hauptsächlich als Produktionsfaktoren gesehen.

Der kooperative Führungsstil respektiert Mitarbeiter als gleichwertige und selbstverantwortliche Individuen. Er lässt sich in drei Ausprägungen unterteilen: Beim beratenden Führungsstil konsultiert der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, trifft aber letztendlich alleine die Entscheidungen. Der demokratische Führungsstil entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungsideen, wobei die finale Entscheidung beim Vorgesetzten liegt. In der weitestgehenden Form werden Entscheidungsbefugnisse direkt an die Mitarbeiter delegiert.

Der patriarchalische Führungsstil ist durch eine väterlich-strenge Haltung gekennzeichnet, bei der die Mitarbeiter in starker Abhängigkeit zum Vorgesetzten stehen. Der bürokratische Stil basiert auf einem engmaschigen Regelwerk mit präzise definierten Befugnissen und Prozessen. Beim Laissez-faire-Stil wird weitgehend auf direkte Führung verzichtet - die Mitarbeiter agieren als selbstverantwortliche Individuen.

Beispiel: Maßnahmen zur Personalentwicklung wie regelmäßige Mitarbeitergespräche sind essentiell für eine erfolgreiche Führung. Diese können als Führungs-, Beurteilungs-, Beratungs-, Förderungs-, Zielsetzungs-, Problem- oder Entgeltgespräche stattfinden.

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Mitarbeitergespräche als Instrument der Personalführung

Mitarbeitergespräche sind ein zentrales Instrument der Personalentwicklung und dienen verschiedenen wichtigen Zwecken. Sie haben die Aufgabe, Mitarbeiter zu motivieren, konkrete Maßnahmen Personalentwicklung on the job vorzubereiten und Unterlagen für die Personalbeurteilung bereitzustellen. Darüber hinaus tragen sie zur Lösung betrieblicher Probleme bei.

Highlight: Erfolgreiche Entwicklungsmaßnahmen Mitarbeiter Beispiele basieren auf regelmäßigen und strukturierten Gesprächen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.

Die verschiedenen Gesprächsarten erfüllen dabei unterschiedliche Funktionen: Führungsgespräche dienen der allgemeinen Kommunikation und Koordination. Beurteilungsgespräche evaluieren die Leistung und das Potenzial der Mitarbeiter. In Beratungs- und Förderungsgesprächen werden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten besprochen und Maßnahmen Personalentwicklung Beispiele erarbeitet.

Zielsetzungsgespräche definieren konkrete Ziele und Erwartungen für einen bestimmten Zeitraum. Problemlösungsgespräche adressieren spezifische Herausforderungen oder Konflikte. Entgeltgespräche behandeln Vergütungsfragen und können Teil eines modernen Vergütungssystems sein. Alle diese Gesprächsformen tragen zu einer effektiven Personalführung und -entwicklung bei.

Beispiel: Ein typisches On the Job Maßnahmen Beispiel ist das regelmäßige Feedback-Gespräch, bei dem Vorgesetzte und Mitarbeiter die aktuelle Leistung reflektieren und gemeinsam Entwicklungsziele festlegen.

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Personalmanagement allgemein
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Geschäftsprozesse der
Personalwirtschaft
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Personalmanagement allgemein

Das Personalmanagement umfasst alle Aufgaben, die sich mit der Arbeit von Personen in einem Unternehmen befassen. Es verfolgt zwei Hauptziele:

  1. Ökonomisches Ziel: Mitarbeiter so auswählen, fortbilden und einsetzen, dass die Existenz des Unternehmens gesichert ist.
  2. Soziales Ziel: Mitarbeiter wirtschaftlich und sozial bestmöglich absichern, z.B. durch sichere Arbeitsplätze, beruflichen Aufstieg und ein gutes Arbeitsklima.

Diese Ziele können in Konflikt zueinander stehen und müssen sorgfältig abgewogen werden.

Der Geschäftsprozess der Personalwirtschaft umfasst folgende Phasen:

A) Personalbedarfsplanung: Analyse des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs B) Personalbeschaffung: Gewinnung neuer Mitarbeiter intern oder extern C) Personaleinsatzplanung: Optimale Verteilung der Mitarbeiter auf Aufgaben D) Personalqualifizierung: Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen E) Personalführung: Leitung und Motivation der Mitarbeiter F) Arbeitsbewertung: Einschätzung des Werts verschiedener Tätigkeiten G) Personalentlohnung: Gestaltung fairer Vergütungssysteme H) Personalfreisetzung: Regelung des Ausscheidens von Mitarbeitern

Highlight: Die Personalwirtschaft muss stets die Balance zwischen ökonomischen und sozialen Zielen finden, um sowohl die Unternehmensinteressen als auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Vocabulary: Personalbeschaffung bezeichnet den Prozess der Gewinnung neuer Mitarbeiter, entweder aus internen oder externen Quellen.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Wirtschaft und Recht

5.211

26. Okt. 2021

15 Seiten

Alles über Personalbeschaffung und Personalentwicklung: Beispiele, Phasen und Systeme

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Annika

@annikax.en

Die Personalbeschaffung und Personalentwicklung sind zentrale Säulen eines erfolgreichen Personalmanagements in Unternehmen.

Bei der Personalbeschaffung unterscheidet man zwischen der internen Personalbeschaffung und der externen Personalbeschaffung. Die interne Beschaffung nutzt vorhandene Mitarbeiter durch Versetzungen oder Beförderungen. Zu den wichtigsten internen... Mehr anzeigen

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Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung ist ein zentraler Bestandteil des Personalmanagements. Sie stellt sicher, dass die für die Unternehmensziele erforderlichen Mitarbeiter in der richtigen Anzahl, mit den passenden Qualifikationen, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen.

Der Personalbedarf wird definiert als die Anzahl der Personen, die zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben notwendig sind. Die Personalbedarfsplanung ermittelt diesen Bedarf für die absehbare Zukunft.

Die Planung berücksichtigt vier Dimensionen:

  1. Quantität: Wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
  2. Qualität: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter besitzen?
  3. Zeit: Zu welchem Zeitpunkt werden die Mitarbeiter benötigt?
  4. Ort: An welchen Arbeitsplätzen werden die Mitarbeiter eingesetzt?

Es gibt verschiedene Arten des Personalbedarfs:

  • Ersatzbedarf: Wiederbesetzung frei werdender Stellen
  • Überbrückungsbedarf: Temporärer Bedarf durch Spitzenbelastungen oder Ausfälle
  • Neubedarf: Schaffung zusätzlicher Stellen
  • Einsatzbedarf: Ständig verfügbarer Personalbedarf
  • Freistellungsbedarf: Notwendiger Personalabbau

Die quantitative Personalbedarfsplanung ermittelt den zahlenmäßigen Bedarf:

Personalbedarf, brutto = Soll-Bestand - Ist-Bestand Personalbedarf, netto = Personalbedarf, brutto + zu ersetzende Abgänge - feststehende Zugänge

Die qualitative Personalbedarfsplanung definiert die erforderlichen Qualifikationen für jede Stelle. Dazu gehören:

  • Fachliche Qualifikationen
  • Berufserfahrung
  • Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse
  • Fachwissen
  • Führungskompetenzen

Example: Ein Verkäufer, der in den USA Maschinen verkaufen soll, sollte neben Fachkenntnissen auch Berufserfahrung in den USA und exzellente Englischkenntnisse mitbringen.

Definition: Die Kennzahlenmethode zur Ermittlung des Personalbedarfs berechnet sich wie folgt: Personalbedarf = DurchschnittlicheArbeitsmenge×DurchschnittlicheBearbeitungszeitproStu¨ck×VerteilzeitfaktorDurchschnittliche Arbeitsmenge × Durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Stück × Verteilzeitfaktor / Durchschnittliche Arbeitsstunden

Highlight: Die Personalbedarfsplanung ist entscheidend für die effiziente Ressourcennutzung und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Sie muss sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigen, um den zukünftigen Personalbedarf präzise zu prognostizieren.

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Methoden der Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung unterscheidet zwischen quantitativem und qualitativem Personalbedarf. Der quantitative Bedarf wird weiter in Bruttopersonalbedarf und Nettopersonalbedarf unterteilt, wobei der Ersatzbedarf eine wichtige Rolle spielt.

Es gibt verschiedene Methoden zur Ermittlung des Personalbedarfs:

  1. Summarische globaleglobale Methoden: Diese Methoden geben einen groben Überblick über den Personalbedarf.
  2. Schätzverfahren: Diese Methode dient zur Ermittlung des quantitativen Mehr- oder Minderbedarfs an Personal. Der Schätzende verlässt sich dabei auf seine Erfahrung und Intuition.

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der Unternehmensgröße, der Branche und der Verfügbarkeit von Daten ab.

Highlight: Die Kombination verschiedener Methoden der Personalbedarfsplanung kann zu genaueren Prognosen führen und somit die Effizienz des Personalmanagements steigern.

Vocabulary: Der Bruttopersonalbedarf bezeichnet den gesamten Personalbedarf eines Unternehmens, während der Nettopersonalbedarf den tatsächlichen Einstellungsbedarf nach Berücksichtigung interner Personalverschiebungen darstellt.

Example: Ein Unternehmen könnte das Schätzverfahren nutzen, um den kurzfristigen Personalbedarf für ein Saisongeschäft zu ermitteln, während es für die langfristige Planung auf komplexere analytische Methoden zurückgreift.

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Personalbeschaffung und Auswahlverfahren

Die Personalbeschaffung ist ein zentraler Prozess im Personalmanagement, der die systematische Besetzung offener Stellen im Unternehmen umfasst. Der Personalbeschaffungsprozess gliedert sich in mehrere Phasen, beginnend mit der sorgfältigen Planung des Personalbedarfs bis hin zur finalen Einstellung.

Bei der internen Personalbeschaffung werden offene Positionen mit bestehenden Mitarbeitern besetzt. Die Vorteile der internen Personalbeschaffung liegen in der schnellen Besetzung, geringen Einarbeitungszeit und der Motivation durch Aufstiegschancen. Allerdings kann dies auch zu Betriebsblindheit und internen Konflikten führen.

Die externe Personalbeschaffung erfolgt über verschiedene Kanäle wie Arbeitsagenturen, Stellenanzeigen oder Personalberater. Externe Personalbeschaffung Beispiele umfassen die Rekrutierung über Online-Jobbörsen, Social Media oder Hochschulkontakte.

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Personalauswahlverfahren und Einstellung

Der Auswahlprozess beginnt mit der Sichtung der Bewerbungsunterlagen und kann verschiedene Verfahren wie Vorstellungsgespräche, Assessment Center oder Persönlichkeitstests umfassen. Besonders wichtig ist die strukturierte Vorauswahl anhand definierter Kriterien.

Das Assessment Center als modernes Auswahlverfahren ermöglicht eine umfassende Beurteilung der Kandidaten in praxisnahen Situationen. Dabei werden sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen geprüft.

Der erfolgreiche Abschluss des Auswahlverfahrens mündet in den Arbeitsvertrag, der die rechtliche Grundlage des Beschäftigungsverhältnisses bildet. Dabei sind arbeitsrechtliche Vorschriften und tarifvertragliche Bestimmungen zu beachten.

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Personaleinsatz und Arbeitszeitmodelle

Die Personaleinsatzplanung koordiniert den optimalen Einsatz der Mitarbeiter hinsichtlich Anzahl, Qualifikation und Arbeitszeit. Moderne Vergütungssysteme und flexible Arbeitszeitmodelle sind dabei wichtige Gestaltungselemente.

Moderne Vergütungssysteme kombinieren verschiedene Entlohnungskomponenten wie Grundgehalt, leistungsabhängige Vergütung und Zusatzleistungen. Ein modulares Vergütungsmodell ermöglicht die individuelle Anpassung an Mitarbeiterbedürfnisse.

Die zeitliche Flexibilisierung umfasst verschiedene Modelle wie Gleitzeit, Teilzeit oder Jahresarbeitszeitkonten. Diese Entlohnungssysteme Produktion berücksichtigen sowohl betriebliche Anforderungen als auch Mitarbeiterwünsche.

Beispiel: Ein modernes Arbeitszeitmodell könnte aus Grundarbeitszeit, Gleitzeit und Langzeitkonto bestehen, ergänzt durch flexible Vergütungskomponenten wie Leistungsprämien.

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Personalführung und Motivation

Erfolgreiche Personalführung basiert auf der Kombination von Führungsinstrumenten und Motivationsansätzen. Maßnahmen zur Personalentwicklung spielen dabei eine zentrale Rolle.

Maßnahmen Personalentwicklung on the job umfassen praktische Lernerfahrungen am Arbeitsplatz wie Job Rotation oder Mentoring. On the Job Maßnahmen Beispiele sind Projektarbeit, Stellvertretungen oder spezielle Aufgabenzuweisungen.

Die Ziele der Personalentwicklung für Mitarbeiter beinhalten sowohl fachliche Weiterbildung als auch persönliche Entwicklung. Dabei kommen verschiedene Entwicklungsmaßnahmen Mitarbeiter Beispiele zum Einsatz, von Seminaren bis hin zu individuellen Coachings.

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Führungsstile und Mitarbeiterführung in Unternehmen

Die Personalentwicklung und Führung von Mitarbeitern lässt sich grundsätzlich in verschiedene Führungsstile unterteilen, die sich nach den Zielen der Vorgesetzten und der Art der Willensbildung unterscheiden. Bei der aufgabenorientierten Führung steht die maximale Arbeitsleistung der Mitarbeiter im Vordergrund. Vorgesetzte streben nach höchstmöglicher quantitativer und qualitativer Leistung. Im Gegensatz dazu fokussiert sich der personenorientierte Führungsstil auf die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter.

Definition: Der autoritäre Führungsstil zeichnet sich durch eine klare Hierarchie aus, bei der der Vorgesetzte Entscheidungen alleine trifft und absoluten Gehorsam erwartet. Die Mitarbeiter werden hauptsächlich als Produktionsfaktoren gesehen.

Der kooperative Führungsstil respektiert Mitarbeiter als gleichwertige und selbstverantwortliche Individuen. Er lässt sich in drei Ausprägungen unterteilen: Beim beratenden Führungsstil konsultiert der Vorgesetzte seine Mitarbeiter, trifft aber letztendlich alleine die Entscheidungen. Der demokratische Führungsstil entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungsideen, wobei die finale Entscheidung beim Vorgesetzten liegt. In der weitestgehenden Form werden Entscheidungsbefugnisse direkt an die Mitarbeiter delegiert.

Der patriarchalische Führungsstil ist durch eine väterlich-strenge Haltung gekennzeichnet, bei der die Mitarbeiter in starker Abhängigkeit zum Vorgesetzten stehen. Der bürokratische Stil basiert auf einem engmaschigen Regelwerk mit präzise definierten Befugnissen und Prozessen. Beim Laissez-faire-Stil wird weitgehend auf direkte Führung verzichtet - die Mitarbeiter agieren als selbstverantwortliche Individuen.

Beispiel: Maßnahmen zur Personalentwicklung wie regelmäßige Mitarbeitergespräche sind essentiell für eine erfolgreiche Führung. Diese können als Führungs-, Beurteilungs-, Beratungs-, Förderungs-, Zielsetzungs-, Problem- oder Entgeltgespräche stattfinden.

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Mitarbeitergespräche als Instrument der Personalführung

Mitarbeitergespräche sind ein zentrales Instrument der Personalentwicklung und dienen verschiedenen wichtigen Zwecken. Sie haben die Aufgabe, Mitarbeiter zu motivieren, konkrete Maßnahmen Personalentwicklung on the job vorzubereiten und Unterlagen für die Personalbeurteilung bereitzustellen. Darüber hinaus tragen sie zur Lösung betrieblicher Probleme bei.

Highlight: Erfolgreiche Entwicklungsmaßnahmen Mitarbeiter Beispiele basieren auf regelmäßigen und strukturierten Gesprächen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.

Die verschiedenen Gesprächsarten erfüllen dabei unterschiedliche Funktionen: Führungsgespräche dienen der allgemeinen Kommunikation und Koordination. Beurteilungsgespräche evaluieren die Leistung und das Potenzial der Mitarbeiter. In Beratungs- und Förderungsgesprächen werden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten besprochen und Maßnahmen Personalentwicklung Beispiele erarbeitet.

Zielsetzungsgespräche definieren konkrete Ziele und Erwartungen für einen bestimmten Zeitraum. Problemlösungsgespräche adressieren spezifische Herausforderungen oder Konflikte. Entgeltgespräche behandeln Vergütungsfragen und können Teil eines modernen Vergütungssystems sein. Alle diese Gesprächsformen tragen zu einer effektiven Personalführung und -entwicklung bei.

Beispiel: Ein typisches On the Job Maßnahmen Beispiel ist das regelmäßige Feedback-Gespräch, bei dem Vorgesetzte und Mitarbeiter die aktuelle Leistung reflektieren und gemeinsam Entwicklungsziele festlegen.

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Das Personalmanagement umfasst alle Aufgaben, die sich mit der Arbeit von Personen in einem Unternehmen befassen. Es verfolgt zwei Hauptziele:

  1. Ökonomisches Ziel: Mitarbeiter so auswählen, fortbilden und einsetzen, dass die Existenz des Unternehmens gesichert ist.
  2. Soziales Ziel: Mitarbeiter wirtschaftlich und sozial bestmöglich absichern, z.B. durch sichere Arbeitsplätze, beruflichen Aufstieg und ein gutes Arbeitsklima.

Diese Ziele können in Konflikt zueinander stehen und müssen sorgfältig abgewogen werden.

Der Geschäftsprozess der Personalwirtschaft umfasst folgende Phasen:

A) Personalbedarfsplanung: Analyse des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs B) Personalbeschaffung: Gewinnung neuer Mitarbeiter intern oder extern C) Personaleinsatzplanung: Optimale Verteilung der Mitarbeiter auf Aufgaben D) Personalqualifizierung: Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen E) Personalführung: Leitung und Motivation der Mitarbeiter F) Arbeitsbewertung: Einschätzung des Werts verschiedener Tätigkeiten G) Personalentlohnung: Gestaltung fairer Vergütungssysteme H) Personalfreisetzung: Regelung des Ausscheidens von Mitarbeitern

Highlight: Die Personalwirtschaft muss stets die Balance zwischen ökonomischen und sozialen Zielen finden, um sowohl die Unternehmensinteressen als auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Vocabulary: Personalbeschaffung bezeichnet den Prozess der Gewinnung neuer Mitarbeiter, entweder aus internen oder externen Quellen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Samantha Klich

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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