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Spielerische Entdeckung der Personalbeschaffung und Personalentwicklung

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Annika

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Personalmanagement umfasst alle Aufgaben zur Verwaltung und Entwicklung von Mitarbeitern in einem Unternehmen. Es zielt darauf ab, ökonomische und soziale Ziele in Einklang zu bringen, um die Unternehmensexistenz zu sichern und Mitarbeiter bestmöglich zu fördern. Der Personalmanagementprozess beinhaltet verschiedene Phasen von der Bedarfsplanung bis zur Freisetzung.

  • Personalbedarfsplanung ermittelt den quantitativen und qualitativen Personalbedarf
  • Personalbeschaffung umfasst interne und externe Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung
  • Personaleinsatzplanung optimiert die Verteilung von Mitarbeitern auf Aufgaben
  • Personalentwicklung fördert Kompetenzen durch verschiedene Maßnahmen
  • Personalentlohnung gestaltet faire und motivierende Vergütungssysteme
  • Personalfreisetzung regelt das Ausscheiden von Mitarbeitern

26.10.2021

4307

Personalmanagement
Personalmanagement allgemein
Begriffe, Ziele, Aufgaben und
Geschäftsprozesse der
Personalwirtschaft
Begriffe und Ziele de

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Personalmanagement allgemein

Das Personalmanagement umfasst alle Aufgaben, die sich mit der Arbeit von Personen in einem Unternehmen befassen. Es verfolgt zwei Hauptziele:

  1. Ökonomisches Ziel: Mitarbeiter so auswählen, fortbilden und einsetzen, dass die Existenz des Unternehmens gesichert ist.

  2. Soziales Ziel: Mitarbeiter wirtschaftlich und sozial bestmöglich absichern, z.B. durch sichere Arbeitsplätze, beruflichen Aufstieg und ein gutes Arbeitsklima.

Diese Ziele können in Konflikt zueinander stehen und müssen sorgfältig abgewogen werden.

Der Geschäftsprozess der Personalwirtschaft umfasst folgende Phasen:

A) Personalbedarfsplanung: Analyse des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs B) Personalbeschaffung: Gewinnung neuer Mitarbeiter intern oder extern C) Personaleinsatzplanung: Optimale Verteilung der Mitarbeiter auf Aufgaben D) Personalqualifizierung: Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen E) Personalführung: Leitung und Motivation der Mitarbeiter F) Arbeitsbewertung: Einschätzung des Werts verschiedener Tätigkeiten G) Personalentlohnung: Gestaltung fairer Vergütungssysteme H) Personalfreisetzung: Regelung des Ausscheidens von Mitarbeitern

Highlight: Die Personalwirtschaft muss stets die Balance zwischen ökonomischen und sozialen Zielen finden, um sowohl die Unternehmensinteressen als auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen.

Vocabulary: Personalbeschaffung bezeichnet den Prozess der Gewinnung neuer Mitarbeiter, entweder aus internen oder externen Quellen.

Personalmanagement
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Methoden der Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung unterscheidet zwischen quantitativem und qualitativem Personalbedarf. Der quantitative Bedarf wird weiter in Bruttopersonalbedarf und Nettopersonalbedarf unterteilt, wobei der Ersatzbedarf eine wichtige Rolle spielt.

Es gibt verschiedene Methoden zur Ermittlung des Personalbedarfs:

  1. Summarische (globale) Methoden: Diese Methoden geben einen groben Überblick über den Personalbedarf.

  2. Schätzverfahren: Diese Methode dient zur Ermittlung des quantitativen Mehr- oder Minderbedarfs an Personal. Der Schätzende verlässt sich dabei auf seine Erfahrung und Intuition.

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der Unternehmensgröße, der Branche und der Verfügbarkeit von Daten ab.

Highlight: Die Kombination verschiedener Methoden der Personalbedarfsplanung kann zu genaueren Prognosen führen und somit die Effizienz des Personalmanagements steigern.

Vocabulary: Der Bruttopersonalbedarf bezeichnet den gesamten Personalbedarf eines Unternehmens, während der Nettopersonalbedarf den tatsächlichen Einstellungsbedarf nach Berücksichtigung interner Personalverschiebungen darstellt.

Example: Ein Unternehmen könnte das Schätzverfahren nutzen, um den kurzfristigen Personalbedarf für ein Saisongeschäft zu ermitteln, während es für die langfristige Planung auf komplexere analytische Methoden zurückgreift.

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Begriffe, Ziele, Aufgaben und
Geschäftsprozesse der
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Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung ist ein zentraler Bestandteil des Personalmanagements. Sie stellt sicher, dass die für die Unternehmensziele erforderlichen Mitarbeiter in der richtigen Anzahl, mit den passenden Qualifikationen, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen.

Der Personalbedarf wird definiert als die Anzahl der Personen, die zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben notwendig sind. Die Personalbedarfsplanung ermittelt diesen Bedarf für die absehbare Zukunft.

Die Planung berücksichtigt vier Dimensionen:

  1. Quantität: Wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
  2. Qualität: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter besitzen?
  3. Zeit: Zu welchem Zeitpunkt werden die Mitarbeiter benötigt?
  4. Ort: An welchen Arbeitsplätzen werden die Mitarbeiter eingesetzt?

Es gibt verschiedene Arten des Personalbedarfs:

  • Ersatzbedarf: Wiederbesetzung frei werdender Stellen
  • Überbrückungsbedarf: Temporärer Bedarf durch Spitzenbelastungen oder Ausfälle
  • Neubedarf: Schaffung zusätzlicher Stellen
  • Einsatzbedarf: Ständig verfügbarer Personalbedarf
  • Freistellungsbedarf: Notwendiger Personalabbau

Die quantitative Personalbedarfsplanung ermittelt den zahlenmäßigen Bedarf:

Personalbedarf, brutto = Soll-Bestand - Ist-Bestand Personalbedarf, netto = Personalbedarf, brutto + zu ersetzende Abgänge - feststehende Zugänge

Die qualitative Personalbedarfsplanung definiert die erforderlichen Qualifikationen für jede Stelle. Dazu gehören:

  • Fachliche Qualifikationen
  • Berufserfahrung
  • Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse
  • Fachwissen
  • Führungskompetenzen

Example: Ein Verkäufer, der in den USA Maschinen verkaufen soll, sollte neben Fachkenntnissen auch Berufserfahrung in den USA und exzellente Englischkenntnisse mitbringen.

Definition: Die Kennzahlenmethode zur Ermittlung des Personalbedarfs berechnet sich wie folgt: Personalbedarf = (Durchschnittliche Arbeitsmenge × Durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Stück × Verteilzeitfaktor) / Durchschnittliche Arbeitsstunden

Highlight: Die Personalbedarfsplanung ist entscheidend für die effiziente Ressourcennutzung und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Sie muss sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigen, um den zukünftigen Personalbedarf präzise zu prognostizieren.

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  • Personalbedarfsplanung ermittelt den quantitativen und qualitativen Personalbedarf
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Das Personalmanagement umfasst alle Aufgaben, die sich mit der Arbeit von Personen in einem Unternehmen befassen. Es verfolgt zwei Hauptziele:

  1. Ökonomisches Ziel: Mitarbeiter so auswählen, fortbilden und einsetzen, dass die Existenz des Unternehmens gesichert ist.

  2. Soziales Ziel: Mitarbeiter wirtschaftlich und sozial bestmöglich absichern, z.B. durch sichere Arbeitsplätze, beruflichen Aufstieg und ein gutes Arbeitsklima.

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Der Geschäftsprozess der Personalwirtschaft umfasst folgende Phasen:

A) Personalbedarfsplanung: Analyse des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs B) Personalbeschaffung: Gewinnung neuer Mitarbeiter intern oder extern C) Personaleinsatzplanung: Optimale Verteilung der Mitarbeiter auf Aufgaben D) Personalqualifizierung: Weiterentwicklung der Mitarbeiterkompetenzen E) Personalführung: Leitung und Motivation der Mitarbeiter F) Arbeitsbewertung: Einschätzung des Werts verschiedener Tätigkeiten G) Personalentlohnung: Gestaltung fairer Vergütungssysteme H) Personalfreisetzung: Regelung des Ausscheidens von Mitarbeitern

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Die Personalbedarfsplanung unterscheidet zwischen quantitativem und qualitativem Personalbedarf. Der quantitative Bedarf wird weiter in Bruttopersonalbedarf und Nettopersonalbedarf unterteilt, wobei der Ersatzbedarf eine wichtige Rolle spielt.

Es gibt verschiedene Methoden zur Ermittlung des Personalbedarfs:

  1. Summarische (globale) Methoden: Diese Methoden geben einen groben Überblick über den Personalbedarf.

  2. Schätzverfahren: Diese Methode dient zur Ermittlung des quantitativen Mehr- oder Minderbedarfs an Personal. Der Schätzende verlässt sich dabei auf seine Erfahrung und Intuition.

Die Wahl der geeigneten Methode hängt von der Unternehmensgröße, der Branche und der Verfügbarkeit von Daten ab.

Highlight: Die Kombination verschiedener Methoden der Personalbedarfsplanung kann zu genaueren Prognosen führen und somit die Effizienz des Personalmanagements steigern.

Vocabulary: Der Bruttopersonalbedarf bezeichnet den gesamten Personalbedarf eines Unternehmens, während der Nettopersonalbedarf den tatsächlichen Einstellungsbedarf nach Berücksichtigung interner Personalverschiebungen darstellt.

Example: Ein Unternehmen könnte das Schätzverfahren nutzen, um den kurzfristigen Personalbedarf für ein Saisongeschäft zu ermitteln, während es für die langfristige Planung auf komplexere analytische Methoden zurückgreift.

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Personalbedarfsplanung

Die Personalbedarfsplanung ist ein zentraler Bestandteil des Personalmanagements. Sie stellt sicher, dass die für die Unternehmensziele erforderlichen Mitarbeiter in der richtigen Anzahl, mit den passenden Qualifikationen, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen.

Der Personalbedarf wird definiert als die Anzahl der Personen, die zur Erfüllung der Unternehmensaufgaben notwendig sind. Die Personalbedarfsplanung ermittelt diesen Bedarf für die absehbare Zukunft.

Die Planung berücksichtigt vier Dimensionen:

  1. Quantität: Wie viele Mitarbeiter werden benötigt?
  2. Qualität: Welche Qualifikationen müssen die Mitarbeiter besitzen?
  3. Zeit: Zu welchem Zeitpunkt werden die Mitarbeiter benötigt?
  4. Ort: An welchen Arbeitsplätzen werden die Mitarbeiter eingesetzt?

Es gibt verschiedene Arten des Personalbedarfs:

  • Ersatzbedarf: Wiederbesetzung frei werdender Stellen
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