Fächer

Fächer

Mehr

Plattentektonik

13.1.2021

2228

98

Teilen

Speichern

Herunterladen


Plattentektonik
Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff:
Lithosphärenplatten) sind für die alle
Plattentektonik
Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff:
Lithosphärenplatten) sind für die alle
Plattentektonik
Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff:
Lithosphärenplatten) sind für die alle
Plattentektonik
Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff:
Lithosphärenplatten) sind für die alle
Plattentektonik
Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff:
Lithosphärenplatten) sind für die alle

Plattentektonik Plattentektonik Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff: Lithosphärenplatten) sind für die allermeisten Erdbeben verantwortlich. Vor allem die schweren Erdbeben haben allesamt ihre Ursache in der Plattentektonik" unseres Planeten. Was sind Lithosphärenplatten? Die Erdkruste (Lithosphäre) ist die oberste Schicht der Erde. Sie beginnt an der Erdoberfläche und reicht bis in eine Tiefe von durchschnittlich 35 bis max. 70 Kilometern. Diese Erdkruste besteht nicht aus einem einzigen Stück, sondern aus sieben großen Kontinentalplatten und rund 50 kleineren Erdplatten. Wie viele kleine und kleinste Erdplatten es wirklich gibt, ist in der Wissenschaft umstritten. Neben den Plattengrenzen ist die Erdkruste von weiteren Verwerfungen, die kleinere Gesteinspakete voneinander trennen, durchzogen. Die sieben Kontinentalplatten heißen: Eurasische Platte ● Nordamerikanische Platte Südamerikanische Platte Afrikanische Platte Australische Platte ● Antarktische Platte Pazifische Platte ● ● Divergenz Was bedeutet Divergenz?: Divergierende Platten treten dort auf, wo Platten sich auseinander bewegen. Wenn Platten sich trennen, steigt teilweise geschmolzenes Mantelmaterial auf und bildet neue Lithosphäre. Divergenz im Ozean: Es gibt ein weltumspannendes submarines Gebirgssystem, die Mittelozeanischen Rücken. Im Scheitel dieser Gebirge befinden sich offene Gräben, in denen Magma aus dem Erdmantel empordringt und sich anglagert, also fest wird. Die Spalten werden dadurch immer weiter auseinandergeschoben, man spricht vom ,, Seafloor-spreading". Der Meeresboden wächst → konstruktive Plattengrenzen. Divergenz an Land: -> Kontinentale Rift- Valleys: In Schwächezonen der Lithosphäre drückt Magma nach oben; ein Mantelkissen bildet sich →> Aufwälbung, schließlich reißt die Erde, Vulkanismus und Erdbeben sind die...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Folge (Bsp. Oberreingraben). Die Gräben erweitern sich, irgendwann kann Meereswasser eindringen, neue ozeanische Lithosphäre bildet sich (vgl., Rotes- Meer" - Stadium des Wilsonzyklus). Kontinentale Divergenz: Kontinentale Kruste bricht auseinander → Grabenbrüche oder Rift-Valleys →Bildung von aktiven + passiven Rifts, Vulkanismus Ozeanische Divergenz Ozeanische Kruste geht auseinander. →Gebirge unter Wasser: Mittelozeanischer Rücken Zwischen den Platten steigt Magma aus dem Erdmantel nach oben, erstarrt zu Basaltgestein neue Kruste ~ Die Kontinente, die weiter entfernt auf diesen Platten liegen, rücken dadurch weiter voneinander weg. (4 Bsp.: Mittelatlantischer Rücken, „Atlantikstadium" des Wilsonzyklus) Subduktion: schwerere (auch ältere) ozeanische Platte taucht unter die leichtere (auch jüngere) kontinentale oder zweite" ozeanische Platte. Dort wo die ozeanische Platte abtaucht, bildet sich eine Tiefseer inne. Die Platte wird beim Abtauchen „aufgeschmol "→→> Dampfe + geschmolzenes Gestein steigen teilweise auf und bilden Vulkanreihen (Inselbögen). zen An den Subduktionszonen wird also Lithosphare- material aufgeschmolzen und damit zerstört. L destruktive Platten Entstehung der Anden Vor ca. 150 Mio. Jahren: Die Subduktion Ozean Ozean ozeanische Kruste ozeanische Kruste pencemar Lithosphärenplatte am.com hospharenplatte Kontinent Kontinent kontinentale Kruste kontinentate Kruste Lithosphärenplatte Lithosphärenplatt Konvergenz Sedimente oreanische Kruste Nazca-Platte Vor ca. 60 Mio. Jahren: Faltung heute: Hebung und Abtragung Pazifischer Ozean Atacamagraben- kontinentale Krüste Südamerikanische Platte Anden Südamerika Kollision: Wenn die ozeanische Platte nach der Subduktion völlig ver- schwunden ist, bewegen sich zwei Kontinentalplatten aufeinander zu. Sie sind leichter und lassen sich nicht untereinander verschieben. Stattdessen verkeilen sie sich und türmen sich zu Gebirgen auf (Orognese) →2.B. Alpen, Himalaya... vorher Spitze der indischen Platte indische Platte nachher Referenzpunkt Referenzpunkt Kollision der Platten indische Platte alte ozeanische Kruste Himalaya eurasische Platte tibetisches Hochplateau alte ozean Kruste eurasische Pl Seafloor-Spreading: Ozeanbodenspreizung (engl. seafloor spreading) ist das langsame seitliche Auseinanderweichen (spreading) des Ozeanbodens (seafloor) an divergenten Plattengrenzen als Teilprozess der Plattentektonik und damit der Mantelkonvektion. Wilson-Zyklos: Einleitung: Die Theorie der Plattentektonik beschreibt die Ursachen und den Verlauf von tektonischen Prozessen (z. B. Subduktion oder Kollision) auf der Erde. Der kanadische Geowissenschaftler J. T. Wilson hat diese tektonischen Prozesse in einen Kreislauf gestellt. Der so entstandene Wilson-Zyklus beschreibt eine bestimmte Abfolge von plattentektonischen Vorgängen, die zum zyklischen Ausbreiten und Verengen von Ozeanen führt. Ein Zyklus ist in sieben Phasen unterteilt und dauert etwa 200 - 250 Mio. Jahre. Benannt sind die Phasen nach typischen Beispielen auf der Erde, bei denen man das jeweilige Stadium derzeit vorfindet. Die Theorie zum Wilson-Zyklus ist sehr komplex - in der Realität findet man auch oft Abweichungen vom Modell. 1. Phase (Ruhestadium) Am Anfang der Entwicklung betrachtet man eine kontinentale Platte im Ruhezustand, beispielsweise die eurasische Platte. 2. Phase (Grabenstadium) Steigt unter der kontinentalen Platte Magma auf, kommt es zum Aufwölben der Platte. Druck und Spannung nehmen zu, bis schließlich die kontinentale Platte entlang der Aufwölbung reißt und ein Grabenbruch entsteht. Typische Beispiele für dieses Stadium sind das Ostafrikanische Grabensystem und der Oberrheingraben. Der Grabenbruch kann von Vulkanismus begleitet werden (z. B. Eifel). 3.Phase (Rotes-Meer-Stadium) Im weiteren Verlauf kommt es durch den Aufstieg von Magma zur Erweiterung, Dehnung und Absenkung des Grabens. Die einströmende Lava bildet zwischen den beiden Teilen der ehemals zusammenhängenden kontinentalen Platte eine schwere basaltische Kruste. Durch die weitere Absenkung des Grabenbodens kommt es schließlich zur Überflutung durch angrenzende Meere. Dieses Stadium findet man z. B. im Roten Meer. 4. Phase (Atlantik-Stadium) Die Kontinente bewegen sich weiter auseinander. Am Meeresboden steigt immer noch Magma auf und bildet durch Seafloor- Spreading neuen ozeanischen Boden. Daneben entstehen Mittelozeanische Rücken, die von Vulkanismus begleitet werden. Das Meer erweitert sich zum Ozean. Dieser befindet sich im Zustand der Öffnung (Ausdehnung). An den Ozeanrändern findet keine Gebirgsbildung statt. 5. Phase (Pazifik-Stadium) Kehrt sich die Driftrichtung der Kontinente um, setzt am Ozeanrand Subduktion ein. Die ozeanische Platte taucht unter die kontinentale Platte, die sie bisher vor sich hergeschoben hat. Die Ozeanausdehnung kommt zum Stillstand und kehrt sich in Ozeaneinengung um. Im Bereich der Subduktion findet man Vulkane und Tiefseerinnen. Diese 5. Phase des Wilson-Zyklus ist z. B. im pazifischen Ozean zu beobachten. 6. Phase (Mittelmeer-Stadium) Durch die weitere Annäherung der gegenüberliegenden Kontinente schrumpft der Ozean und es bildet sich ein flaches Meeresbecken. An den Kontinentalrändern kann es zu Auffaltungen und Gebirgsbildungen kommen. Ein typisches Beispiel für dieses Stadium ist das Mittelmeer. 7. Phase (Himalaja-Stadium) Durch die fortschreitende Subduktion der gesamten ozeanischen Platte am Meeresrand kommt es schließlich zum Zusammentreffen der kontinentalen Platten und zur Schließung der Lücke. Die Kontinente kollidieren, falten sich und schieben sich an den Rändern zu mächtigen Gebirgen auf. Die ehemalige Lücke ist noch als "Narbe" (Gebirge) sichtbar. In diesem Stadium befindet sich z. B. der Himalaja, bei dem bis heute noch Hebungen feststellbar sind. 8. Phase (Ruhestadium) Durch die Abtragung der Faltengebirge entsteht wieder eine einheitliche kontinentale Platte im Ruhezustand (= 1. Phase). In diesem Stadium befindet sich die eurasische Platte. Das Uralgebirge bildet hier die Grenze zwischen der ehemaligen europäischen und asiatischen Platte. Die kontinentale Platte der 8. Phase kann wieder Ausgangspunkt für einen neuen Zyklus sein, wodurch sich der Kreislauf schließt. Auf unserer Erde läuft zur Zeit nicht nur ein Zyklus ab, sondern viele Zyklen an vielen Stellen. Diese befinden sich in jeweils unterschiedlichen Stadien. ->wirken aus dem Erdinneren Endogene Kräfte sind ursächlich für Faltengebirge sowie Erdbeben und Vulkanismus verantwortlich. Veränderungen der Erdoberfläche zeigen sich auch unmittelbar bei Ereignissen wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen. Alle Kräfte, die im Erdinneren wirken, sind endogene Kräfte. Sie lassen zum Beispiel Gebirge entstehen. Um die Ursachen der endogenen Vorgänge zu verstehen, muss man ins Innere der Erde blicken. Asthenosphäre Konvergente Plattengrenze Tefsee bogen van Plate Endogene Kräfte Transform storung Divergente Plattengrenze Schild vulkan Hot Spot Malozeanischer rinne Rücken Lithosphäre Konvergente Plattengrenze Asthenospare Ratzone Raftzone (Grabenbruch) Kontinentale Kruste Subduzierte Platte Exogene Kräfte ->wirken formgebend von außen Die Erdoberfläche ist ständigen Veränderungen unterworfen. So ist dir bereits bekannt, wie Gletscher durch Abtragung und Aufschüttung Landschaften formen oder wie Täler durch die Kraft des fließenden Wassers entstehen. Alle von außen auf die Erdoberfläche wirkenden Kräfte sind exogene Kräfte. Dazu gehören zum Beispiel die Gletscher, das fließende Wasser und Wind. Lithosphäre: Die Lithosphäre ist die feste Gesteinshülle der Erde, die aus der Erdkruste und Teilen des oberen Erdmantels besteht. Sie reicht bis in eine Tiefe von 100 km. Tektonik: Tektonik ist die Lehre vom Aufbau der Lithosphäre und ihren Veränderungen.