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Politik und Medien

6.5.2021

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BRUNNEN
POLITISCHE
ISCHE WILLENSBILDUNG IN BEITALTER
DIGITALISIERUNG
DER
Politik & Medien
Aufgaben u. Funktion von Medien.
Informationsfunkt
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BRUNNEN POLITISCHE ISCHE WILLENSBILDUNG IN BEITALTER DIGITALISIERUNG DER Politik & Medien Aufgaben u. Funktion von Medien. Informationsfunktion (relevante. Ereignisse, umfassende Bildung) →Meinungsbildungsfunktion (EO gesellschaftlicher Fragen, Darstellung der Pluralitat) → Kontrolle und kritik (von gesellschaftlichen Organen/ investigativer Institutionen Journalismus")" →Thematisierungsfunktion (Agenda Setting", haben Themen in öffentlichkeit) Vom Postboten zu Online-Medien - Das Internet als mediale Revolution" Gleichzeitigkeit Ereignis-Information Gleichzeitigkeit Sender-Empfänger verbal +. non-verbal jegliche Kommunikation dokumentiert Medienstruktur in Deutschland Duales. Rundfunksystem: öffentlich/rechtlich +. Medien an sich = Länder sache. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk. - Grundversorgung - flächendeckende Verbreitung objektiver Standard" Vielfalt von Informationen Unterhaltung, Kultur gebühren finanziert (Rundfunkbeitrag) Privater Rundfunk Werbefinanziert Aktuelle Trends der Medienentwicklung... Einnahmen klassischer Presse gehen im Vergleich zum Internet zurück privat →Generation 14-29-Jährige: Lesen von Zeitungen & → Printmedien sterben aus ~ nur noch online → Fernseher vom Leit - zum Neben medium ~ Stirbt aus Falschinformationen als großes Problem der Online-Medien Medien als 4. Gewalt Medien Staat → Horizontale. Gewaltenteilung •Legislative Executive • Judikative Vertikale Gewaltente lung - Bund : Länder Kommunen .-. Kontrolle Gesenschaft gegenseitige Kontrolle Konkrete Macht- ausübung ..Einfluss auf. Gesetze Abhängig vom wähler willen (Demokratie) → Aufgeteille Macht → Vertikale Ebene national • regional. • kommunal • Kritikfunktion Öffentlichkeit Einfluss + können nichts aktiv/ konkret verändern (brauchen andere Gewalten 1. · Abhängig vom Kaufverhalten Ein Macht block. →Breite Erreichbar- Meinungsbildung. →D, unabhängig" laust GG → Presse Freineit." Medien als Basis unserer Demokratie Pressefreiheit als Kern einer Demokratie Voraussetzung für eine freie polit. Willensbildung des Volkes = Voraussetzung für eine souveräne wahlen tscheidung Wichtig für die Demokratie ・freie Pressekodex Selbstverpflichtung deutscher. Journalisten (Berufsethik) → Achtung vor der Wahrheit und der Menschen würde Verpflichtung zur Richtigstellung von Falschmeldungen" + keine unlauteren Methoden bei der Informations beschaffung beine. Beeinflussung durch Interessen Dritter Achtung vor dem Privatleben •beine. Ehrverletzungen. 2 Gründung von Presseorganen : freier Zugang zu den Presse berufen : Freiheit, Tendent eines. Presseorgans zu bestimmen. •Freie verbreitung von Nachrichten und...

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Alternativer Bildtext:

Meinungen • Stehen über den Parteien. von jeder einseitigen Beeinflussung frei gehalten Populismus und Medien - eine problematische. Symbiose? Populismus eine von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der pout. Lage die Gunst der Massen zu gewinnen. Erfolgsrezept: einfache Antworten auf komplexe Fragen geben Opportunismus zweckmäßige Anpassung demagogisch = hetzerisch aufwiegend Politisches Framing = Themen und Begriffe werden in einen bestimmten Interpreta- tionsrahmen gestellt, der die Meinungsbildung Steuert Framing beschreibt die Annahme, dass Themen durch Sprache in eine bestimmte polit. Richtung gelenkt werden können. Parteien und Medien → Parteien Sind Bürgervereinigungen •wollen auf die politische Willensbildung Einfluss nehmen und das Work in Parlamenten vertreten. • kurzfristige ziele müssen regelmäßig an wahlen teilnehmen, um ihre Rechtsstellung als Partei nicht zu verlieren Aufgaben von Parteien: polit. Beteiligung anregen u vertiefen ·geeigne te Bürger für polit. Änter. zu, rekrutieren anschließend zur Wahl zu stellen •pout: Entwicklung im Parlament zu beeinflussen • für enge Bindung zwischen volk u. Staat zu sorgen Rechtsbestimmungen über Parteien finden sich u.a. im GG Art. 21 Parteien finanzieren sich über • Mitgliedsbeiträge Spenden • staatliche Mittel: • Wirtschaftliche Betätigung wie Beteiligungen an unternehmen etc. Parteien im sächsischen Landtag:. •CDU, SPD, Linke, Grünen, AFD Rolle der polit. Partesen in der Mediendemokratie. -Wahlkampfkomm ation der Parteie Funktionen + Merkmale von. Parteien in unserer. Demokratie. (GG Art. 21, Parteiengesetz) →Personal rekrutierung: präsentieren kandidaten für. . Öffentliche Änter. Interessenartikulation formulieren Erwartungen/. Forderungen an die Politike Programm funktion: wallprogramme stellen. Ziele.dar →→Partizipationsfunktion: ermöglichen die polit, Beteili- gung der Bürger + Legitimations funktion verbinden voik und staatliche Entscheidungsträger →Poutische Willensbildung müssen mehrere polit. Bereiche. abdecken BRUNNEN → Vereinigung von Bürgern: nur Bürger, keine Verbände + Mitglieder zaul: mindestens landesweit präsent → ständige und dauerhafte organisation: muss ständig funktionstüchtig sein + Teilnalime an wahlen: regelmäßige, aber nicht zwingend erforderliche Teilnahme Wahlkampfstrategien der Parteien. (Funktionen. politischer Werbung) → Emotionalisieren: Gefühle der wähler ausnutzen →Mobilisieren: info Apps, Mobilisierung d. eigenen Anhänger + Personalisieren: Spitzenkandidaten im Vordergrund, beste Verkörperung. →→ Negative Campaigning: Konkurrenz ins Schlechte Licht ricken, um eigenes Ansehen zu erhöhen → Spin Doctoring: Sachverhalte, die negativ sind, werden als positiv verkauft Einfluss. digitaler Medien auf Wahlen. - wirken meinungsbildend. → polit. Beeinflussung durch Fake News →→ Filterblasen: aussortieren von 11 falschen " Meinungen nur was ihnen gefällt - Radikalisieren: ·→→ Diskreditieren: anonyme Propaganda falsche wallergebnisse. Verhältnis Politik und Medien →Gewaltenteilung:. -Medien- informelle Kontrollinstanz, welche den staatlichen Gewalten gegenüber gestellt werden. könne Instrumentalisierung: -poutische institutionen setzen Medien ais instru- ment der eigenen kommunikationspolitik ein - Einflussnahme der (Massen-) Medien auf Fernsehen & Politik -politische institutionen stark von Medien beein." Flusst (Massen-) Medien sind selbst zu einer politischen Macht geworden. interdependenz! Symbiose -Romplexe interaktion zwischen Medien & Politik •wechselseitige Abhängigkeiten und Anpassungsprozesse -Tauschbeziehung: Informationen gegen öffentlichkeit und umgekehrt Was spricht dagegen, dass wir in einer reinen Mediendemokratie leben beide sind voneinander abhängig Medien haben keinen Einfluss auf Gesetze in den entscheidenden politischen Ämtern sind Parteien vertreter, Reine Medienvertreter Medienkonzentration -> Auflagenkonzentration: steigende Gesamtauflagen bei Rückgang der Zeitungsredaktionen u. Verlage +Verlagskonzentration: Rückgang redaktionell selbst- ändiger Tageszeitungen mit eigener Vollredakton Lokalkonzentration : Existenz von immer mehr Ein- Zeitungs-Kreisen → nur noch eine regionale/lokale Zeitung erscheint →→ Publizistische Konzentration: die gleiche Angalil von Medien wird in immer weniger Verlagen. herausgegeben Folgen von Medien konzentration neue Medien unternehmen / Verlage haben es aufgrund der voran ² geschrittenen kon zentration Schwer - führt zu demokrat. Legitimationssch- wierigkeiten (Demokratie lebt von Auswahl Pluralismus / freie - nicht monopolisierte - Meinungsäußerung). Probleme werden verharm last: Verlust von kritik funktioni unsere Welt sicht ist westlich geprägt. .(us-Dominanz bei Medienkonzernen). Demokratie kann leicht zur Herrschaft derer werden, die Medien erreichen Möglichkeiten als mündiger Bürger" Multiperspektivität bei. Informations- beschaffung Hinterfragen von Informationen Wertungen / Subjektivität als solche •wahrnehmen ~> möglichst ausblenden → Reflektieren: Medien # 100%ig objektiv. Bewusstmachen: Konzentration & verflech- tung; verfolgen von Konzer- unabhängige Medien fördem/unterstützen