Geographische Lage und Naturräume Perus
Peru, ein faszinierendes Land in Südamerika, zeichnet sich durch seine vielfältige Geographie aus. Mit einer Fläche von 1,2 Millionen km² grenzt es an Ecuador, Kolumbien, Brasilien, Bolivien und Chile. Die Hauptstadt Lima liegt an der Pazifikküste.
Peru gliedert sich in drei markante naturräumliche Großeinheiten:
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Costa (Küstenebene): Ein schmaler Landstreifen entlang der Pazifikküste, der sich von Nordwesten nach Südosten erstreckt. Hier befinden sich die meisten Städte des Landes.
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Sierra (Gebirge): Das Andengebirge mit drei Hauptgebirgszügen. Der Nevado Huascaran ist mit 6768 Metern der höchste Berg Perus.
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Oriente (Gebirgsvorland): Das östliche Tiefland, das in den Amazonas-Regenwald übergeht.
Diese geographische Vielfalt beeinflusst maßgeblich das Klima, die Landwirtschaft und die Lebensweise der Peru Einwohner.
Highlight: Die Sierra Peru beherbergt den höchsten Berg des Landes, den Nevado Huascaran mit 6768 Metern Höhe.
Vocabulary: Costa - Küstenebene, Sierra - Gebirgsregion, Oriente - östliches Tiefland/Amazonasgebiet