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Rechnungswesen / Buchführung

4.3.2021

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Skript Buchführung Teil 1 - Einführung
Rechnungswesen
Aufgabe / Wozu dient es:
Erfassung der (durch die Produktion bedingten) Veränderungen
Skript Buchführung Teil 1 - Einführung
Rechnungswesen
Aufgabe / Wozu dient es:
Erfassung der (durch die Produktion bedingten) Veränderungen

Skript Buchführung Teil 1 - Einführung Rechnungswesen Aufgabe / Wozu dient es: Erfassung der (durch die Produktion bedingten) Veränderungen des Vermögens und des Kapitals Sie sind Informationsgrundlage für Kapitalgeber, Arbeitnehmer, Marktpartner, öffentliche Hand & an- dere gesellschaftliche Gruppen ● ● ● Jahresabschluss informiert über O Zusammensetzung von Vermögen und Schulden O Erfolg (Gewinn/Verlust) des Unternehmens Planung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens Buchführung: Ist die sachlich geordnete und lückenlose Aufzeichnung aller Geschäftsfälle eines Unternehmens auf- grund von Belegen Aufgabe: Dokumentation, Information, Planung und Kontrolle Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Verwendung lebender Sprache und eindeutig festgelegter Abkürzungen Eintragungen dürfen nicht so verändert werden, dass der ursprüngliche Inhalt nicht mehr feststellbar ● ● ● ist Inhaltliche Vorschriften: Keine Buchung ohne Beleg → Wahrheit und Richtigkeit Ordnungsgemäße Erfassung (vollständig, geordnet, richtig, zeitgerecht, geordnet) Aufbewahrungsfristen: O Bücher, Inventare, Bilanzen, GuV-Rechnung, Buchungsbelege: 10 Jahre O Alle anderen Geschäftsunterlagen: 6 Jahre Wer ist buchführungspflichtig? ● ● Keine Buchführungspflicht ● Freiberufler ● Nicht-Kaufleute Inventur Kleingewerbetreibende ● Land- und Forstwirte ● Alle Kaufleute Gewerbliche Unternehmen mit Umsatz > 600.000 im Jahr oder Gewinn > 60.000 Kapitalgesellschaften (GmbH und AG) ● Mengenmäßige Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden (zählen, wiegen, messen, schätzen, rechnen) ● Mindestens 1x im Jahr Bei der Gründung/Übernahme eines Unternehmens, am Schluss jeden Geschäftsjahres, bei Auflösung oder Veräußerungen des Unternehmens Buchführungspflicht SEITE 2 Inventar: ● Verfahren der Inventur: Stichtagsinventur: Inventur am Abschluss des Geschäftsjahres Verlegte Inventur: erfolgt an einem Tag, innerhalb von 3 Monaten vor oder 2 Monate nach Abschluss- stichtag, Bestand wird auf den Abschlussstichtag fortgeschrieben bzw. zurückgerechnet ● Permanente Inventur ● Stichprobeninventur ● ● Bestandsverzeichnis von Vermögen und...

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Schulden (in diesem Verzeichnis sind alle Schulden und das Vermögen des Unternehmens aufgeführt Bilanz I Anlagevermögen II Umlaufvermögen → Mittelverwendung ,,Wo ist das Geld angelegt?" ● AKTIVA (A) Aktivtausch: Geschäftsfall betrifft nur Aktivseite, Bilanzsumme ändert sich nicht → Beispiel: + Vorräte (A), - Bank (A)) Passivtausch: Beispiel: + Darlehen (P), - Verbindlichkeiten (P) Aktiv-Passiv-Mehrung: Betrifft beide Seiten, Erhöhung des Aktivpostens ist auch die Erhöhung des Passiv- postens; Bilanzsumme nimmt auf beiden Seiten zu (gleicher Betrag) → Beispiel: + Vorräte (A), + Verbindlichkeiten (P) Soll Aktiv-Passiv-Minderung: Verminderung des Aktivpostens = Verminderung des Passivpostens → Beispiel: - Bank (A), - Darlehen (P) Einfacher Buchungssatz € an Haben Bestandskonten: Aktives Bestandskonto (AB (Anfangsbestand) steht im Soll) → z.B. Bank, Maschinen, ... Passives Bestandskonto (AB steht im Haben) → z.B. Verbindlichkeiten, Eigenkapital, ... Zusammengesetzter Buchungssatz Kasse 98 € Bank 400 € Abschluss der Konten Schlus Aktiv: Saldo auf Habenseite Passiv: Saldo auf Sollseite onto an PASSIVA (P) I Eigenkapital II Fremdkapital (Schulden → Mittelherkunft ,,Wo kommt das Geld her?" Abschließenden Buchungssätze: Forderungen 498 € Soll an Haben Schlussbilanzkonto (Schlussbilanz auf Sollseite) an Kasse (Schlussbestand auf Habenseite) SEITE 3