Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
18.2.2021
6352
160
Teilen
Speichern
Herunterladen
Definition: Ein freier Wettbewerb als Motor der Marktwirtschaft. Dabei wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Staa+ soll helfend eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und des wirtschaftlich schwachen notwendig ist. Geschichte: nach dem 2. Weltkrieg von Alfred Moller- Armack aufgestellt und von Ludwig Erhard umgesetzt · Ordoliberalismus von walter Eucken um die Marktwirtschaft mit Hilfe von Rahmenbedingungen zu sichern und um die gesamtwirt- Schaftliche Entwicklung zu verbessern Das SoziaLPRINZIP: →Die Soziale Sicherheit/ der soziale Ausgleich soll berücksichtigt werden (Rente & Kurzarbeitergeld) Der soziale Aspekt der Sozialen Marktwirtschaft: Soziale Gerechtigkeit (aerechtigkeitsformen) ·Das Sozialstaatsgebot im GG: > Ausgleich sozialer Gegensätze Gerechte Sozialordnung > Existenzgrundlagen müssen gesichert werden > nicht genau festgelegt in welchem Ausmaß die Sozialpolitischen Leistungen umgesetzt werden müssen ·Art. I (1) GG: Schutz der Menschenwürde als oberstes Verfassungsgut: Sozialstaatsgebot / -prinzip (Schutz- und Fürsorge- Pflicht) ·sozialer Ausgleich und Allgemeinwohlinteressen Art 20 GG (Sozialstaats- prinzip) •Absatz || Allgemeinwohlin- ter esse Soziale Marktwirtschaft Spannungsver- hältnis · Wenbewerb ausschalten Das WETTBEWERBSPRIDZIP: warum sind Monopole gefährlich? Bildung von Manopolen: Markt zu) Freiheitsprinzip (Abwehrrechte des Einzelnen gegen Eingriffe des Staa+s) →Sicherung des Existenz- minimums, Sosialhilfe ⇒Das Bundesverfassungsgericht als Hüterin der Geserze" wirtschaftliche Handlungs- Beschränkung ·Art. 2 GG (Vertragsfreiheit) Phasen freiheit Beschränkung Eigentumsgarantie Art. 14 GG Innovationen solange bis das Produk+ imitiert / kopiert wird · Konkurrenten sollen vom Markt fern gehalten werden größt mögliche Gewinn soll erziehlt werden ·Staatl. Monopole (d Staa+ lässt nur ein Unternehmen auf den Das MARKTKONFORMITATSPRINZIP: HERAUSFORDERUNGEn. ·Der Soziale Aspekt grenzt die Marktwirtschaft aus •Herausforderungen verstärken sich...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
in wirtschaftl. Schlechteren •Bedarfsgerechtigkeit: Sicherung des Existenzminimums (Hartz IV) Chancengerechtigkeit: Jeder hat die Möglichkeit, die eigene Lebens- situation, durch die unterstützung (die er braucht), zu verbessern, damit →Der Wettbewerb muss gefördert und erhalten werden alle das gleiche erreichen können · wie setze ich den sozialen Aspekt, richtig" um? Regelgerechtigkeit: Gleichheitsprinzip, jeder hat die gleichen Rechte Leistungsgerechtigkeit: Jeder einzelne soll in dem Maß vom gesellschaft- lichen Wohlstand profitieren, in dem er auch dazu beigetragen hat Einkommens-/verteilungsgerechtigkeit Einkommen und vermögen soll möglichst gleichmäßig verteilt sein (Frauen@uote) ·Generationsgerechtigkeit. Ob und inwieweit kommende Generationen durch pol. Entscheidungen gegenüber der heutigen Generation benachteiligt werden. Grundgesetz & Wirtschaftsordnungen: keine konkrete wirtschaftsordnung im GG vorhanden →gesetzte Rahmenbedingungen: (.) Sicherung a. Freiheitsrechte für alle (vertrags-, Gewerbefreiheit, usus.) 2.) Sicherung des Wettbewerbs (Verhinderung v. Monopolen/ kartellen) 3.) Etabliert ein System d. So2. Sicherung sorgt für sozalen Ausgleich Negative Folgen der Monopole auf die wirtschaft: können Preise selbst festlegenüberhöhte Preise wohlfahrtemindeme Auswirkungen auf die Gesellschaft unsichtbare Hand wird ausgeschaltet →Die Preise bilden sich auf dem Markt frei und der Staat soll so wenig wie möglich eingreifen -Preis-Leistungsverhältnis oft nicht angemessen •Monopolisten oft wenig Innovationsfreudig (Hangeinder konkurrenz- druck) Coronakrise Globalisierung Fuchtlingskrise Demografischer wandel (es gibt immer alte Leute) · Klimawandel / Energiewende Digitalisierung