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Schule. Endlich einfach.
Soziale Marktwirtschaft
luna marie
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11/12/13
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- Definition, Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft - Das Sozialprinzip - Das Wettbewerbsprinzip - Marktkonformitätsprinzip -Herausforderungen der SM
Soziale Marktwirtschaft Definition: Ein freier Wettbewerb als Motor der Marktwirtschaft. Dabei wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Staa+ soll helfend eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und des wirtschaftlich schwachen notwendig ist. Geschichte: nach dem 2. Weltkrieg von Alfred Müller- Armack aufgestellt und von Ludwig Erhard umgesetzt •Ordoliberalismus von walter Eucken um die Marktwirtschaft mit Hilfe von Rahmenbedingungen zu Sichern und um die gesamtwirt- Das SOZIALPRINZIP: schaftliche Entwicklung zu verbessern →Die Soziale Sicherheit / der soziale Ausgleich soll berücksichtigt werden ( Rente & Kurzarbeitergeld) Der soziale Aspekt der Sozialen Marktwirtschaft: ·Das Sozialstaatsgebot im GG: Soziale Gerechtigkeit: Caerechtigkeitsformen) Ausgleich sozialer Gegensätze → Gerechte Sozialordnung > Existenzgrundlagen müssen gesichert werden > nicht genau festgelegt in welchem Ausmaß die Sozialpolitischen Leistungen umgesetzt werden müssen · Art. | (1) GG : Schutz der Menschenwürde als oberstes Verfassungsgut: Sozialstaatsgebot / -prinzip (Schutz- und Fürsorge- Pflicht) sozialer Ausgleich und Allgemeinwohlinteressen •Art 20 GG (Sozial Staats- prinzip) •Absatz || Allgemeinwohlin- ter esse Spannungsver- hältnis Das WETTBEWERBSPRINZIP: Freiheitsprinzip warum sind Monopole gefährlich? Bildung von Monopolen: (Abwehrrechte des Einzelnen gegen Eingrife des Staa+s) Beschränkung •Art. 2 GG (vertragsfreiheit) Phasen • wirtschaftliche Handlungs- Beschränkung Eigentumsgarantie Art. 14 GG →Sicherung des Existenz- minimums, Sozialhilfe ⇒Das Bundesverfassungsgericht als Hüterin der Geserae" freiheit HERAUSFORDERUNGEN: •Innovationen → solange bis das Produkt imitiert / kopiert wird • Konkurrenten sollen vom Markt fern gehalten werden • Wettbewerb ausschalten ·größt mögliche Gewinn soll erziehlt werden ·Staatl. Monopole (d. Staa+ lässt nur ein Unternehmen auf den Markt zu) Das MARKT KONFORMITĀTSPRINZIP: ·Der...
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Soziale Aspekt grenzt die Marktwirtschaft aus • Herausforderungen verstärken sich in wirtschaft!. schlechteren •Bedarfsgerechtigkeit, Sicherung des Existenzminimums (Hartz IV) *Chancengerechtigkeit: Jeder hat die Möglichkeit, die eigene Lebens- situation, durch die Unterstützung (die er brauch+), zu verbessern, damit →Der Wettbewerb muss gefördert und erhalten werden alle das gleiche erreichen können • wie setze ich den sozialen Aspekt, richtig" um? •Regelgerechtigkeit: Gleichheitsprinzip, jeder hat die gleichen Rechte Leistungsgerechtigkeit: Jeder einzelne soll in dem Maß vom gesellschaft- lichen Wohlstand profitieren, in dem er auch dazu beigetragen hat • Einkommens-/verteilungsgerechtigkeit: Einkommen und vermögen soll möglichst gleichmäßig verteilt sein (FrauenQuote) Generationsgerechtigkeit: Ob und inwieweit kommende Generationen durch pol. Entscheidungen gegenüber der heutigen Generation benachteiligt werden. Grundgesetz & Wirtschaftsordnungen: keine konkrete wirtschaftsordnung im GG vorhanden →gesetzte Rahmenbedingungen: 1.) Sicherung a. Freiheitsrechte für alle (vertrags-, Gewerbefreiheit, usw.) 2.) Sicherung des Wettbewerbs (Verhinderung v. Monopolen / kartellen) 3.) Etabliert ein System d. so2. Sicherung sorgt für sozalen Ausgleich →Die Preise bilden sich auf dem Markt frei und der Staat soll so wenig wie möglich eingreifen Negative Folgen der Monopole auf die Wirtschaft: · können Preise selbst festlegen →überhöhte Preise → wohlfahrtsmindeme Auswirkungen auf die Gesellschaft unsichtbare Hand wird ausgeschaltet •Preis-Leistungsverhältnis oft nicht angemessen • Monopolisten oft wenig Innovationsfreudig (Hangelnder konkurrenz - druck) • Coronakrise · Globalisierung •Füchtlingskrise Demografischer wandel (es gibt immer alte Leute) • Klimawandel / Energiewende .Digitalisierung
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Soziale Marktwirtschaft Definition: Ein freier Wettbewerb als Motor der Marktwirtschaft. Dabei wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Staa+ soll helfend eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und des wirtschaftlich schwachen notwendig ist. Geschichte: nach dem 2. Weltkrieg von Alfred Müller- Armack aufgestellt und von Ludwig Erhard umgesetzt •Ordoliberalismus von walter Eucken um die Marktwirtschaft mit Hilfe von Rahmenbedingungen zu Sichern und um die gesamtwirt- Das SOZIALPRINZIP: schaftliche Entwicklung zu verbessern →Die Soziale Sicherheit / der soziale Ausgleich soll berücksichtigt werden ( Rente & Kurzarbeitergeld) Der soziale Aspekt der Sozialen Marktwirtschaft: ·Das Sozialstaatsgebot im GG: Soziale Gerechtigkeit: Caerechtigkeitsformen) Ausgleich sozialer Gegensätze → Gerechte Sozialordnung > Existenzgrundlagen müssen gesichert werden > nicht genau festgelegt in welchem Ausmaß die Sozialpolitischen Leistungen umgesetzt werden müssen · Art. | (1) GG : Schutz der Menschenwürde als oberstes Verfassungsgut: Sozialstaatsgebot / -prinzip (Schutz- und Fürsorge- Pflicht) sozialer Ausgleich und Allgemeinwohlinteressen •Art 20 GG (Sozial Staats- prinzip) •Absatz || Allgemeinwohlin- ter esse Spannungsver- hältnis Das WETTBEWERBSPRINZIP: Freiheitsprinzip warum sind Monopole gefährlich? Bildung von Monopolen: (Abwehrrechte des Einzelnen gegen Eingrife des Staa+s) Beschränkung •Art. 2 GG (vertragsfreiheit) Phasen • wirtschaftliche Handlungs- Beschränkung Eigentumsgarantie Art. 14 GG →Sicherung des Existenz- minimums, Sozialhilfe ⇒Das Bundesverfassungsgericht als Hüterin der Geserae" freiheit HERAUSFORDERUNGEN: •Innovationen → solange bis das Produkt imitiert / kopiert wird • Konkurrenten sollen vom Markt fern gehalten werden • Wettbewerb ausschalten ·größt mögliche Gewinn soll erziehlt werden ·Staatl. Monopole (d. Staa+ lässt nur ein Unternehmen auf den Markt zu) Das MARKT KONFORMITĀTSPRINZIP: ·Der...
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Soziale Aspekt grenzt die Marktwirtschaft aus • Herausforderungen verstärken sich in wirtschaft!. schlechteren •Bedarfsgerechtigkeit, Sicherung des Existenzminimums (Hartz IV) *Chancengerechtigkeit: Jeder hat die Möglichkeit, die eigene Lebens- situation, durch die Unterstützung (die er brauch+), zu verbessern, damit →Der Wettbewerb muss gefördert und erhalten werden alle das gleiche erreichen können • wie setze ich den sozialen Aspekt, richtig" um? •Regelgerechtigkeit: Gleichheitsprinzip, jeder hat die gleichen Rechte Leistungsgerechtigkeit: Jeder einzelne soll in dem Maß vom gesellschaft- lichen Wohlstand profitieren, in dem er auch dazu beigetragen hat • Einkommens-/verteilungsgerechtigkeit: Einkommen und vermögen soll möglichst gleichmäßig verteilt sein (FrauenQuote) Generationsgerechtigkeit: Ob und inwieweit kommende Generationen durch pol. Entscheidungen gegenüber der heutigen Generation benachteiligt werden. Grundgesetz & Wirtschaftsordnungen: keine konkrete wirtschaftsordnung im GG vorhanden →gesetzte Rahmenbedingungen: 1.) Sicherung a. Freiheitsrechte für alle (vertrags-, Gewerbefreiheit, usw.) 2.) Sicherung des Wettbewerbs (Verhinderung v. Monopolen / kartellen) 3.) Etabliert ein System d. so2. Sicherung sorgt für sozalen Ausgleich →Die Preise bilden sich auf dem Markt frei und der Staat soll so wenig wie möglich eingreifen Negative Folgen der Monopole auf die Wirtschaft: · können Preise selbst festlegen →überhöhte Preise → wohlfahrtsmindeme Auswirkungen auf die Gesellschaft unsichtbare Hand wird ausgeschaltet •Preis-Leistungsverhältnis oft nicht angemessen • Monopolisten oft wenig Innovationsfreudig (Hangelnder konkurrenz - druck) • Coronakrise · Globalisierung •Füchtlingskrise Demografischer wandel (es gibt immer alte Leute) • Klimawandel / Energiewende .Digitalisierung