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Soziale Marktwirtschaft

18.2.2021

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Definition: Ein freier Wettbewerb als Motor der Marktwirtschaft. Dabei wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Staa+ soll
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Definition: Ein freier Wettbewerb als Motor der Marktwirtschaft. Dabei wird der Markt von Angebot und Nachfrage reguliert. Der Staa+ soll helfend eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und des wirtschaftlich schwachen notwendig ist. Geschichte: nach dem 2. Weltkrieg von Alfred Moller- Armack aufgestellt und von Ludwig Erhard umgesetzt · Ordoliberalismus von walter Eucken um die Marktwirtschaft mit Hilfe von Rahmenbedingungen zu sichern und um die gesamtwirt- Schaftliche Entwicklung zu verbessern Das SoziaLPRINZIP: →Die Soziale Sicherheit/ der soziale Ausgleich soll berücksichtigt werden (Rente & Kurzarbeitergeld) Der soziale Aspekt der Sozialen Marktwirtschaft: Soziale Gerechtigkeit (aerechtigkeitsformen) ·Das Sozialstaatsgebot im GG: > Ausgleich sozialer Gegensätze Gerechte Sozialordnung > Existenzgrundlagen müssen gesichert werden > nicht genau festgelegt in welchem Ausmaß die Sozialpolitischen Leistungen umgesetzt werden müssen ·Art. I (1) GG: Schutz der Menschenwürde als oberstes Verfassungsgut: Sozialstaatsgebot / -prinzip (Schutz- und Fürsorge- Pflicht) ·sozialer Ausgleich und Allgemeinwohlinteressen Art 20 GG (Sozialstaats- prinzip) •Absatz || Allgemeinwohlin- ter esse Soziale Marktwirtschaft Spannungsver- hältnis · Wenbewerb ausschalten Das WETTBEWERBSPRIDZIP: warum sind Monopole gefährlich? Bildung von Manopolen: Markt zu) Freiheitsprinzip (Abwehrrechte des Einzelnen gegen Eingriffe des Staa+s) →Sicherung des Existenz- minimums, Sosialhilfe ⇒Das Bundesverfassungsgericht als Hüterin der Geserze" wirtschaftliche Handlungs- Beschränkung ·Art. 2 GG (Vertragsfreiheit) Phasen freiheit Beschränkung Eigentumsgarantie Art. 14 GG Innovationen solange bis das Produk+ imitiert / kopiert wird · Konkurrenten sollen vom Markt fern gehalten werden größt mögliche Gewinn soll erziehlt werden ·Staatl. Monopole (d Staa+ lässt nur ein Unternehmen auf den Das MARKTKONFORMITATSPRINZIP: HERAUSFORDERUNGEn. ·Der Soziale Aspekt grenzt die Marktwirtschaft aus •Herausforderungen verstärken sich...

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in wirtschaftl. Schlechteren •Bedarfsgerechtigkeit: Sicherung des Existenzminimums (Hartz IV) Chancengerechtigkeit: Jeder hat die Möglichkeit, die eigene Lebens- situation, durch die unterstützung (die er braucht), zu verbessern, damit →Der Wettbewerb muss gefördert und erhalten werden alle das gleiche erreichen können · wie setze ich den sozialen Aspekt, richtig" um? Regelgerechtigkeit: Gleichheitsprinzip, jeder hat die gleichen Rechte Leistungsgerechtigkeit: Jeder einzelne soll in dem Maß vom gesellschaft- lichen Wohlstand profitieren, in dem er auch dazu beigetragen hat Einkommens-/verteilungsgerechtigkeit Einkommen und vermögen soll möglichst gleichmäßig verteilt sein (Frauen@uote) ·Generationsgerechtigkeit. Ob und inwieweit kommende Generationen durch pol. Entscheidungen gegenüber der heutigen Generation benachteiligt werden. Grundgesetz & Wirtschaftsordnungen: keine konkrete wirtschaftsordnung im GG vorhanden →gesetzte Rahmenbedingungen: (.) Sicherung a. Freiheitsrechte für alle (vertrags-, Gewerbefreiheit, usus.) 2.) Sicherung des Wettbewerbs (Verhinderung v. Monopolen/ kartellen) 3.) Etabliert ein System d. So2. Sicherung sorgt für sozalen Ausgleich Negative Folgen der Monopole auf die wirtschaft: können Preise selbst festlegenüberhöhte Preise wohlfahrtemindeme Auswirkungen auf die Gesellschaft unsichtbare Hand wird ausgeschaltet →Die Preise bilden sich auf dem Markt frei und der Staat soll so wenig wie möglich eingreifen -Preis-Leistungsverhältnis oft nicht angemessen •Monopolisten oft wenig Innovationsfreudig (Hangeinder konkurrenz- druck) Coronakrise Globalisierung Fuchtlingskrise Demografischer wandel (es gibt immer alte Leute) · Klimawandel / Energiewende Digitalisierung