Die Standorttheorie Weber einfach erklärt befasst sich mit der optimalen Standortwahl für Industriebetriebe unter Berücksichtigung von Transportkosten, Arbeitskosten und Agglomerationswirkungen. Harte und weiche Standortfaktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl von Unternehmen. Während harte Faktoren messbar sind, basieren weiche Faktoren auf subjektiven Einschätzungen. Die Standortanalyse untersucht Makro- und Mikrostandorte, um die beste Wahl zu treffen. Cluster bilden Netzwerke aus Unternehmen und Institutionen derselben Branche, die von Synergieeffekten und Agglomerationsvorteilen profitieren.
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