Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Strukturwandel Ruhrgebiet
betty ^^
45 Followers
Teilen
Speichern
84
9/10
Lernzettel
Note: 2 + -Handout -Vergleich 1960 und 2015 -Karten und Diagramme
1. Ruhrgebiet Xanten 58 2 rsen Bocholt Kamp-Lintfort Wesel 44 57 Krefeld Ren 70 Borken Duisburg 52 Ratingen Düsseldorf Dorsten Marl 31 Strukturwandel im Ruhrgebiet Reken 44 Gelsenkirchen Abb.1 Lage Ruhrgebiet Haltern am See Essen 44 535 Dülmen 46 Bochum Wuppertal 43 474 Witten 483 Senden 1 bodenschatzorientierte Wirtschaft 2. Industrievergleich- und aufschwung 1960 und 2015 235 Dortmund Bochum-Dahlhausen 1977) Siedlungsausbau 58 236 Hagen Schwerte Telekommunikationsbranche (Beispiel: TMR 1995) Ausbau der Kulturhäuser (Beispiel: Eisenbahnmuseum in Bergkamen Montanregion Dienstleistungsregion Einstieg der Autobranche (Opel in 1962) Einstieg der 54 Unna 1 236 Hamm Iserlohn Lüdenscheid Ahlen Beck Menden 63 445 Plettenberg Arns größter europäischer Ballungsraum der sechziger Jahre Emscher wichtigste Städte: Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Obenhausen Standortfaktor Steinkohlezechen Stahlerzeugung chemische Industrie Brikettfabriken Kohlekraftwerke Nahrungsindustrie Universitätsangebot Erdölraffenerie Montanindustrieregion¹ Flüsse: Rhein, Lippe, Textilindustrie Betriebsanzahl Betriebsanzahl 1960 2015 Abb. 2 Vergleich Bereiche 36 47 42 12 14 1 24 2 8 29 12 10 5 2 10 Gesundheitswesenaufschwung (heute zweitgrößte Branche, 229000 Beschäftigte) internationaler Forschungsort Ausbreitung der Logistikbranche (größte Branche, 3000 Unternehmen) 3. Ursachen und Zielsetzung - Abb 3. Kohleförderung 3.1 "Entwicklungsprogramm Ruhr 1968-1973" = Beginn des Wandels - Förderung von Steinkohle in Deutschland in den Jahren 1970 bis 2018 (in 1.000 Tonnen - Ausbau der Infrastruktur, Renovierungsarbeiten höherer Lebensstandard mit Freizeitangeboten ökologischer Fokus neue Ersatzarbeitsplätze Nachfragesenkung für die Kohle aufgrund von hohen Preisen vernichtete Wirtschaft, nicht wiederaufbaubar Bildungsangebot (Universität Bochum 1962) 4. Problematik des Strukturwandels niedriger Bildungsstand der Bevölkerung mangelhaftes Bildungsangebot vernachlässigte ökologisch-kulturelle Aspekte → niedriger Lebensstandard Beschäftigtenzahl im Bergbau sinkt um 60% →→ hohe Arbeitslosenquote Hilfsmittel: staatliche Subventionen 5. Quellenverzeichnis Google maps x Diercke Weltatlas. Lage Ruhrgebiet. 2009. M. Hohmann. Steinkohle -Förderung im Ruhrgebiet bis 2018. de.statista.com, 24. September 2020. Westermann. Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet 2015. S.40 Abb.2. Zugegriffen 29. November 2020. Ruhrgebiet um 1960. S.40 Abb.1. Zugegriffen 29. November 2020. www.ruhr-guide.de. Das Ruhrgebiet - Die Entwicklung und der Strukturwandel. Zugegriffen 29. November 2020. Das Ruhrgebiet - Vom Industriestandort zum Kulturstandort. Zugegriffen 29. November 2020.
App herunterladen
Strukturwandel Ruhrgebiet
betty ^^ •
Follow
45 Followers
Note: 2 + -Handout -Vergleich 1960 und 2015 -Karten und Diagramme
4
Raum- u. Strukturwandel eines Altindustriegebietes - Das Ruhrgebiet
69
11/12
8
Strukturwandel
2
11/12/13
24
Wirtschaftsregionen im Wandel: das Beispiel Bochum
53
11/12/13
1
Ruhrgebiet Kohlekrise
22
11/12/13
1. Ruhrgebiet Xanten 58 2 rsen Bocholt Kamp-Lintfort Wesel 44 57 Krefeld Ren 70 Borken Duisburg 52 Ratingen Düsseldorf Dorsten Marl 31 Strukturwandel im Ruhrgebiet Reken 44 Gelsenkirchen Abb.1 Lage Ruhrgebiet Haltern am See Essen 44 535 Dülmen 46 Bochum Wuppertal 43 474 Witten 483 Senden 1 bodenschatzorientierte Wirtschaft 2. Industrievergleich- und aufschwung 1960 und 2015 235 Dortmund Bochum-Dahlhausen 1977) Siedlungsausbau 58 236 Hagen Schwerte Telekommunikationsbranche (Beispiel: TMR 1995) Ausbau der Kulturhäuser (Beispiel: Eisenbahnmuseum in Bergkamen Montanregion Dienstleistungsregion Einstieg der Autobranche (Opel in 1962) Einstieg der 54 Unna 1 236 Hamm Iserlohn Lüdenscheid Ahlen Beck Menden 63 445 Plettenberg Arns größter europäischer Ballungsraum der sechziger Jahre Emscher wichtigste Städte: Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Obenhausen Standortfaktor Steinkohlezechen Stahlerzeugung chemische Industrie Brikettfabriken Kohlekraftwerke Nahrungsindustrie Universitätsangebot Erdölraffenerie Montanindustrieregion¹ Flüsse: Rhein, Lippe, Textilindustrie Betriebsanzahl Betriebsanzahl 1960 2015 Abb. 2 Vergleich Bereiche 36 47 42 12 14 1 24 2 8 29 12 10 5 2 10 Gesundheitswesenaufschwung (heute zweitgrößte Branche, 229000 Beschäftigte) internationaler Forschungsort Ausbreitung der Logistikbranche (größte Branche, 3000 Unternehmen) 3. Ursachen und Zielsetzung - Abb 3. Kohleförderung 3.1 "Entwicklungsprogramm Ruhr 1968-1973" = Beginn des Wandels - Förderung von Steinkohle in Deutschland in den Jahren 1970 bis 2018 (in 1.000 Tonnen - Ausbau der Infrastruktur, Renovierungsarbeiten höherer Lebensstandard mit Freizeitangeboten ökologischer Fokus neue Ersatzarbeitsplätze Nachfragesenkung für die Kohle aufgrund von hohen Preisen vernichtete Wirtschaft, nicht wiederaufbaubar Bildungsangebot (Universität Bochum 1962) 4. Problematik des Strukturwandels niedriger Bildungsstand der Bevölkerung mangelhaftes Bildungsangebot vernachlässigte ökologisch-kulturelle Aspekte → niedriger Lebensstandard Beschäftigtenzahl im Bergbau sinkt um 60% →→ hohe Arbeitslosenquote Hilfsmittel: staatliche Subventionen 5. Quellenverzeichnis Google maps x Diercke Weltatlas. Lage Ruhrgebiet. 2009. M. Hohmann. Steinkohle -Förderung im Ruhrgebiet bis 2018. de.statista.com, 24. September 2020. Westermann. Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet 2015. S.40 Abb.2. Zugegriffen 29. November 2020. Ruhrgebiet um 1960. S.40 Abb.1. Zugegriffen 29. November 2020. www.ruhr-guide.de. Das Ruhrgebiet - Die Entwicklung und der Strukturwandel. Zugegriffen 29. November 2020. Das Ruhrgebiet - Vom Industriestandort zum Kulturstandort. Zugegriffen 29. November 2020.
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.