Die soziale Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, das Elemente der freien Marktwirtschaft mit sozialer Absicherung kombiniert. Es basiert auf Privateigentum und Wettbewerb, erlaubt aber staatliche Eingriffe zum Schutz der Bürger. Dieses System wurde maßgeblich von Ludwig Erhard geprägt und ist heute das vorherrschende Wirtschaftsmodell in Deutschland. Im Gegensatz dazu steht die Planwirtschaft, die durch staatliche Kontrolle und Gleichheit gekennzeichnet ist. Die Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft orientiert sich am "Magischen Sechseck", das Ziele wie Vollbeschäftigung, Wirtschaftswachstum und Preisstabilität umfasst.
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