Der Keynesianismus und Monetarismus sind zwei einflussreiche wirtschaftspolitische Theorien mit unterschiedlichen Ansätzen zur Steuerung der Wirtschaft.
- Der Keynesianismus befürwortet staatliche Eingriffe zur Stimulierung der Nachfrage, insbesondere in Krisenzeiten.
- Der Monetarismus setzt auf eine stabile Geldpolitik und freie Märkte zur Förderung von Wachstum und Preisstabilität.
- Beide Theorien haben Vor- und Nachteile und werden in der Praxis oft kombiniert angewendet.
- Die antizyklische Fiskalpolitik des Keynesianismus und die Inflationsbekämpfung des Monetarismus sind zentrale Konzepte.
- In der Corona-Pandemie kamen verstärkt keynesianische Maßnahmen zum Einsatz.