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Erdkunde Abi Landwirtschaft

14.7.2023

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(Palmöl)Plantagen Wirtschaft:
Plantagen sind landwirtschaftliche Großbetriebe in den
Tropen und Subtropen
Cash crops
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Landwirtschaft:
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(Palmöl)Plantagen Wirtschaft: Plantagen sind landwirtschaftliche Großbetriebe in den Tropen und Subtropen Cash crops - Landwirtschaft: Monokulturen (Anbau immer der gleichen Pflanzenart auf einer Bodenfläche) Massenbau/Massenproduktion Einige Tausende Hektar große Landwirtschaftlichen Flächen Vermarktung durch eigene Infrastruktur Eigentümer häufig Kapitalgesellschaften und ausländische Konzerne Einsatz von Technik, Arbeitskraft und Kapital Schlecht für die Umwelt/Klima → Viel Waldfläche wird gerodet, damit Plantagenwirtschaft möglich wird. Wirtschaftliche Vorteile: - Mehr Arbeitsplätze Höherer Humaneinsatz Subsistenzwirtschaft: Produkte primär für den Eigenbedarf der Landwirte und ihrer Familien. Food crops Wenn Export stattfindet, dann lokal Selbstversorgung Mischproduktion", da die klassische Subsistenzwirtschaft angesichts der zunehmenden Bevölkerung nicht ausreicht. "} ,,Livelihood System" Frauen: Food crops Männer: Cash crops Shifting cultivation (Wanderfeldbau): Abwechslung von Feldnutzung und Waldbrache 1. Waldstück (Primärwald) wird gerodet, Äste und Baumstämme werden einige Zeit zum Trocknen liegen gelassen. 2. Pflanzenreste werden verbrannt → fruchtbare Asche 3. Zu beginn der Regenzeit werden Nahrungspflanzen angebaut → Mischkulturen für Eigenbedarf (Subsistenzwirtschaft) 4. Nachdem die Nährstoffe verbraucht sind, wird eine neue Fläche gerodet. Beim ersten Feld wächst ein Sekundärwald. 5. Brachezeit, damit sich der Wald regenerieren kann und die Bodenfruchtbarkeit (vom Anfang) hat. 6. Wenn in der Nähe des Dorfen keine Waldfläche mehr ist, zieht das Dorf um. Was wird angebaut: Bohnen, Erbsen,Mais und Bananen Wer bearbeitet die Felder: Indigene Völker, Frauen Für wen ist die Ernte bestimmt: Selbstversorgung = Subsistenzwirtschaft Brandrodung: Fällen und anschließendes Verbrennen der Bäume des Primärwaldes im Rahmen einer flächenextensiven Landwechselwirtschaft in tropischen und subtropischen Waldgebieten. Eco-Farming: Eine angepasste Anbau Form Ziel: nachhaltige Bodenschonung, um ihn langfristig nutzen zu können. Es wird hauptsächlich zur Selbstversorgung ( Anbau in Mischkulturen) genutzt...

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und versucht auf zugekaufte Hilfsmittel zu verzichten. Milpa-Solar-System: Zwei verschiedene Anbauflächen: ,,Milpa" → Feld, dass nach der Brandrodung mit drei Haup- Anbaufrüchten bebaut wird: 1. Mais → dient Bohnen als Rankhilfe 2. Bohnen → Luftstickstoff → liefert Mais Stickstoff 3. Kürbisse → Große Blätter bedecken Böden, wodurch sie Erosionen verhindern und vor Wasser schützen. ,,Solar" → Feld dient als Hausgarten und alle möglichen Pflanzen werden angebaut. Vielzahl von Pflanzen + Tiere in der Nähe → werden mit den für die Menschen nicht essbaren Teilen der Ernte und Unkraut gefüttert → Ihr Dung dient als Dünger ● + Nachhaltig Platzsparend ● • Geringes Misserntersiko . Artenvielfalt • Nur Selbstversorgung (Food crops) • Hoher Arbeitsaufwand • Geringe Erträge ● Ökonomische Bedeutung gering (Kein Export) Landgrabbing(Agrarkolonisation): 1. Steigendes Interesse an Landbesitz und finanziellen Beteiligung an der Landwirtschaft in Drittländern (häufig Entwicklungsländern) von Investoren. 2. Investoren, vor allem Konzerne, die Cash Crops für den Export auf dem Weltmarkt anbauen wollen, aber auch finanzkräftige Staaten, die keine Eigenversorgung der zum Teil rasch wachsenden Bevölkerung leisten können, zählen zu den Käufern. ( + Regierung und Juristische Instanz). Folgen von Landgrabbing: - Verdrängung von Kleinbauern und Viehzüchtern Keine Nutzung - oder Besitzrechte aufgrund von fehlender Papiere, welche auf unzureichende juristische Maßnahmen zurückzuführen sind. Illegale Form der Landnahme, Lebensgrundlage der betroffenen Menschen werden geraubt. Geringe Lohnniveaus, fehlende Arbeitsverträge und schlechte Arbeitsbedingungen. Nutzung der Flächen in Monokulturen sorgen für Umweltbelastungen. Lebensräume von indigen Bevölkerung werden ihnen zerrissen → moderne Sklaverai Intensive vs. Extensive Landwirtschaft: Intensive Landwirtschaft: • Maximaler Ertrag auf möglichst geringer Fläche viele Hilfsmittel/Produktionsfaktoren/Investitionen • Anbau von Monokulturen ● Bearbeitung erfolgt durch schwere Geräte Formen der intensiven Landwirtschaft: • Massentierhaltung, Grüne Revolution und Agrobusiness Extensive Landwirtschaft: • Wenig Input = wenig Output wenige Hilfsmittel/Produktionsfaktoren/Investitionen • Geringer Kapital- und Arbeitseinsatz • Geringe Erträge pro Fläche ● kaum Bewässerung sofern möglich Bewässerung: Die durch Regenfeldbau (= Anbau ohne künstliche Bewässerung) auf natürliche Weise mit Wasser versorgten landwirtschaftlichen Nutzflächen reichen für die weltweite Nahrungsmittelproduktion nicht aus. → künstlicher Bewässerung zum Ausgleich eines vorhandenen Wasserdefizits Nutzung: Oberflächenb ewässerung: sserung: Vorteile: Gleichmäßige Leitung in vielen kleine Gräben. Verwendung: Stauwasser tolerante Pflanzenkultu ren mit geringen Gefällen. -Kostengünst ig, -technisch nicht aufwendig Karusselbewä| Tröpfchenbe wässerung: Bergner kreist Wasser wird um festen durch ober- oder Mittelpunkt und verspürt Wasser auf runde Felder. Für jede Anbauart, die nicht sehr hoch wächst. -Nicht arbeitsintensi V -50-70% Wassernutzun gseffizienz unterirdische Schläuche auf die Pflanzen geleitet → direkte Zuführung. Dauerkulture n -Wasserspare nd -Minimale Wasserverlust e -80-90% Wassernutzun gseffizienz Nachteile: -Arbeitsinten -Kosteninten-Kosteninten siv siv -Bodenversal zung -hohe Verdunstungs verluste (mehr als 50%) → niedrige Wassernutzun gseffizienz siv -hohe -Reinigung Verdunstungs durch Filter verluste (bis -Behinderung zu 50%) -Unfruchtbar keit der Bearbeitung aufgrund von Schläuchen. Fazit: Die künstliche Bewässerung ist deutlich effektiver→ umfassenderes Wasserangebot. Jedoch ist es nur übergangsweise und es findet kurzfristig keine Neubildung von Grundwasser statt. Außerdem kann es bei einer fehlerhaften Bewässerung zu Versalzung, Vernässung, Bodendegradierung etc. kommen Agrobusiness: Was ist Agrobusiness? • Agrobusiness beschreibt alle Unternehmen, die an der Herstellung eines landwirtschaftlichen Produktes beteiligt sind. Wertschöpfungskette: Beispiel: Kartoffelchips Kartoffelzüchter ← Geld /→ Pflanzkartoffeln Landwirt Geld / →Transport Chipsfabrik →Transport Supermarkt Vorgelagerte Bereich: • Der Vorgelagerte Bereich beschreibt alle Unternehmen von denen der Landwirt etwas für den Anbau kauft (Züchter, Steuerberater (Dienstleistung kauft ) → bildet die Landwirtschaft Landwirtschaft: • Die Landwirtschaft ist nur der Anbau z.B von Pflanzkartoffeln → macht der Landwirt Nachgelagerter Bereich der Landwirtschaft: • Dazu gehören alle Verarbeitungsbetriebe z.B. Chips Betrieb/hersteller, Molkerei, Schlachterei etc. → Vorgelagerter Bereich + Landwirtschaft + Nachgelagerter Bereich bildet alles zusammen das Agrobusiness Vernetzung: Vertikale Vernetzung: Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette Horizontale Vernetzung: Vernetzung auf einer Ebene Landwirt Verträge vertikale Vernetzung Vargelargerlenbereich private Dienstleistungen Import/Export entlang der Wertschopfungskette Im-/Export- Großhandel Lebensmittel- einzelhandel Landwirt Vertrage Wachgelagerten Bereich Landwirt Horizontale Vernetzung - Entsteht auf einer Ebene Betriebsmittelhersteller (z. B. Saatgut, Futtermittel) Betriebsmittelgroßhandel Erfassungs-Großhandel Ernährungsindustrie (z. B. Fleischverarbeitung, Teig-/Backwaren) Großverbraucher Landwirtschaft Ernährungshandwerk (z. B. Bäcker, Metzger, Konditoren) Lebensmittel- großhandel Gastronomie staatliche Dienstleistungen. Strukturwandel in der Landwirtschaft: 1. Industrialisierung der Landwirtschaft → Agrobusiness →Produktion nach Industriellen Maßstäben 2. Mechanisierung/Technisierung → verringerte Anzahl an Arbeitsplätze → erleichtert körperliche Arbeit → spezialisiertes Personal nötigt (für die Maschinen) 3. Kapitalintensivierung → Einsatz von viel Geld nötig (Gebäude, Flächen, Maschinen etc.) 4. Spezialisierung → auf ein Abbauprodukt/ Tierart/ Gebiet 5. Konzentrationsprozess → Sektorale Konzentration: Die Agrarproduktion findet in immer geringerer Anzahl statt, einzelne Betriebe erhalten einen größeren Anteil an der gesamten Agrarproduktion →Regionale Konzentration: Ballung von Unternehmen verschiedener Produktions-Verarbeitungsstufe auf einen vergleichsweise kleinen Raum aufgrund von Standortvorteilen → Horizontale Konzentration: Unternehmen vereinen sich mit anderen Unternehmen in einem Cluster. Somit steht das Unternehmen mit anderen Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftszweigen in Verbindung und können davon profitieren. → Vertikale Konzentration: Zusammenschluss von Unternehmen derselben Produktionsstufe. Gesamte Wertschöpfungskette unter einheitlicher Unternehmensführung. Zukunftsperspektive: Ökologische Landwirtschaft bezeichnet die Art Landwirtschaft, die ausschließlich mit natürlichen Stoffen Landwirtschaft betreibt + vermeidet eine zu starke Technisierung. Diese Form der Landwirtschaft will vermeiden Schäden für Umwelt und Natur zu verursachen: ● Naturdünger • Manuelle oder biologische Schädlingsbekämpfung Wenig Technisierung ● • Artgerechter Umgang mit Tieren,begrenzter Vieh einsatz(Artenschutz,weniger Krankheiten) • Fruchtfolge, keine Monokultur ● Hohes Preisniveau GESCHLOSSENER KREISLAUF Nachwachsende Rohstoffe Die Erderwärmung wird entscheidend durch die Verbrennung fossiler Energieträger verursacht. Deren Ersatz durch erneuerbare Energien = regenerative Energieträger und nachwachsende Rohstoffe sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Schonung nicht-erneuerbarer Energieressourcen. Fairer Handel/ Fair Trade: Beim Fairen Handel erhalten Erzeuger einen Mindestpreis für ihre Waren, der von Fairtrade-Organisationen festgelegt wird. Dadurch soll verhindert werden, dass in Entwicklungsländern Kleinbauern benachteiligt werden und somit wirtschaftlich. Abhängigkeit, Verschuldung, Verarmung vermieden werden. Ziele: • Zahlung eines fairen Preises,gerechter Löhne Partnerschaftliche Beziehungen Erzeuger-Händler • Respekt, Transparenz,gemeinschaftliche Verantwortung Nachhaltige Entwicklung in den Entwicklungsländern ● • Sicherung sozialer Rechte am Arbeitsplatz • Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen • Gleichberechtigung der Frau Ökonomie stabile Mindestpreise Fairtrade-Prämie langfristige Handels- beziehungen Vorfinanzierung Beratung Ökologie umweltschonender Anbau Liste verbotener Substanzen Ausschluss von Gentechnik Förderung des Bio- Anbaus Bioaufschlag Soziales angemessene Arbeitsbedingungen Gemeinschaftsprojekte keine illegale Kinderarbeit Diskriminierungsverbot Versammlungsfreiheit