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Erdkunde Landwirtschaft Zusammenfassung: Wanderfeldbau und Milpa Solar System für die 5. Klasse

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Ich erstelle eine SEO-optimierte Zusammenfassung des Transkripts über Landwirtschaft in der Erdkunde.

Die moderne Landwirtschaft umfasst verschiedene Bewirtschaftungsformen von Plantagenwirtschaft bis Subsistenzwirtschaft. Diese Systeme unterscheiden sich in ihrer Intensität, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Bedeutung.

Hauptpunkte:

  • Plantagenwirtschaft fokussiert sich auf Massenproduktion und Cash Crops
  • Wanderfeldbau (Shifting Cultivation) ist eine traditionelle Form der Landnutzung
  • Nachhaltige Alternativen wie Ecofarming und Milpa-Solar-System gewinnen an Bedeutung
  • Landgrabbing stellt ein zunehmendes Problem in Entwicklungsländern dar
  • Bewässerungssysteme sind essentiell für moderne Landwirtschaft

14.7.2023

4168

(Palmöl)Plantagen Wirtschaft:
Plantagen sind landwirtschaftliche Großbetriebe in den
Tropen und Subtropen
Cash crops
-
Landwirtschaft:
Monok

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Bewässerung in der Landwirtschaft

Die Bewässerung spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Landwirtschaft, da die durch Regenfeldbau natürlich mit Wasser versorgten Flächen für die weltweite Nahrungsmittelproduktion nicht ausreichen. Künstliche Bewässerung wird eingesetzt, um vorhandene Wasserdefizite auszugleichen und die Erträge zu steigern.

Definition: Regenfeldbau bezeichnet den Anbau von Nutzpflanzen ohne künstliche Bewässerung, bei dem die Pflanzen ausschließlich vom natürlichen Niederschlag abhängig sind.

Eine häufig verwendete Bewässerungsmethode ist die Oberflächenbewässerung. Bei dieser Methode wird das Wasser in vielen kleinen Gräben gleichmäßig über das Feld geleitet.

Vorteile der Oberflächenbewässerung:

  • Kostengünstig
  • Technisch nicht aufwendig
  • Gut geeignet für Stauwasser tolerante Pflanzenkulturen mit geringen Gefällen

Example: Reisfelder sind ein klassisches Beispiel für Kulturen, die oft durch Oberflächenbewässerung bewirtschaftet werden.

Es gibt jedoch auch modernere und effizientere Bewässerungsmethoden, wie zum Beispiel:

  1. Tropfbewässerung: Wasser wird direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet, was den Wasserverbrauch reduziert.
  2. Sprinklerbewässerung: Ähnlich wie Regen wird Wasser über die Pflanzen gesprüht.
  3. Unterflurbewässerung: Wasser wird unterirdisch zu den Wurzeln geleitet, was Verdunstungsverluste minimiert.

Highlight: Effiziente Bewässerungsmethoden sind entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaft, insbesondere in Regionen mit Wasserknappheit.

Die Wahl der Bewässerungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Klima und Bodenbeschaffenheit
  • Art der angebauten Pflanzen
  • Verfügbarkeit von Wasser und Energie
  • Wirtschaftliche Überlegungen

Es ist wichtig zu beachten, dass übermäßige oder ineffiziente Bewässerung zu Problemen wie Bodenversalzung, Grundwassererschöpfung und Wasserverschwendung führen kann. Daher ist ein nachhaltiges Wassermanagement in der Landwirtschaft von großer Bedeutung für die langfristige Ernährungssicherheit und den Umweltschutz.

Vocabulary: Bodenversalzung bezeichnet die Anreicherung von Salzen im Boden, die durch unsachgemäße Bewässerung verursacht werden kann und die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigt.

Die Entwicklung und Implementierung innovativer Bewässerungstechnologien, kombiniert mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Wasserressourcen, sind Schlüsselelemente für eine zukunftsfähige und produktive Landwirtschaft.

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Intensive vs. Extensive Landwirtschaft

Die Landwirtschaft lässt sich grob in zwei Hauptkategorien einteilen: intensive und extensive Landwirtschaft. Beide Formen haben ihre spezifischen Merkmale, Vor- und Nachteile, die im Folgenden erläutert werden.

Intensive Landwirtschaft

Die intensive Landwirtschaft zielt darauf ab, den maximalen Ertrag auf möglichst geringer Fläche zu erzielen. Sie ist gekennzeichnet durch:

  • Hohen Einsatz von Hilfsmitteln, Produktionsfaktoren und Investitionen
  • Anbau von Monokulturen
  • Bearbeitung durch schwere Geräte und Maschinen

Example: Typische Formen der intensiven Landwirtschaft sind Massentierhaltung, die Grüne Revolution und das Agrobusiness.

Vorteile der intensiven Landwirtschaft:

  • Hohe Erträge pro Flächeneinheit
  • Effiziente Nutzung begrenzter Anbauflächen
  • Möglichkeit zur Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung

Nachteile:

  • Hoher Ressourcenverbrauch (Wasser, Energie, Düngemittel)
  • Negative Auswirkungen auf die Umwelt (Bodenerosion, Verlust der Biodiversität)
  • Abhängigkeit von externen Inputs wie Pestiziden und Düngemitteln

Extensive Landwirtschaft

Im Gegensatz dazu zeichnet sich die extensive Landwirtschaft durch folgende Merkmale aus:

  • Geringer Input bei entsprechend geringem Output
  • Wenige Hilfsmittel, Produktionsfaktoren und Investitionen
  • Geringer Kapital- und Arbeitseinsatz
  • Geringe Erträge pro Flächeneinheit
  • Kaum Bewässerung, sofern möglich

Highlight: Die extensive Landwirtschaft ist oft nachhaltiger und umweltfreundlicher als die intensive Landwirtschaft, produziert aber weniger Nahrungsmittel pro Flächeneinheit.

Vorteile der extensiven Landwirtschaft:

  • Geringere Umweltbelastung
  • Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit
  • Förderung der Biodiversität

Nachteile:

  • Geringere Erträge
  • Benötigt mehr Fläche für die gleiche Produktionsmenge
  • Möglicherweise nicht ausreichend für die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung

Vocabulary: Agrobusiness bezeichnet die industrielle Landwirtschaft, die stark auf Technologie, Mechanisierung und Skaleneffekte setzt.

Die Wahl zwischen intensiver und extensiver Landwirtschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter lokale Bedingungen, verfügbare Ressourcen, Umweltaspekte und die Notwendigkeit der Nahrungsmittelproduktion. Eine Kombination beider Ansätze, die die Vorteile maximiert und die Nachteile minimiert, könnte eine Lösung für eine nachhaltige und produktive Landwirtschaft der Zukunft sein.

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Eco-Farming und Milpa-Solar-System

Eco-Farming ist eine angepasste Anbauform, die auf nachhaltige Bodenschonung abzielt, um eine langfristige Nutzung zu ermöglichen. Diese Methode wird hauptsächlich zur Selbstversorgung genutzt und versucht, auf zugekaufte Hilfsmittel zu verzichten. Der Anbau erfolgt in Mischkulturen, was die Biodiversität fördert und das Risiko von Missernten reduziert.

Das Milpa-Solar-System ist ein spezifisches Beispiel für Eco-Farming und besteht aus zwei verschiedenen Anbauflächen:

  1. "Milpa": Ein Feld, das nach der Brandrodung mit drei Hauptanbaufrüchten bebaut wird:

    • Mais dient als Rankhilfe für Bohnen
    • Bohnen fixieren Luftstickstoff und liefern dem Mais Nährstoffe
    • Kürbisse bedecken mit ihren großen Blättern den Boden und verhindern so Erosion
  2. "Solar": Ein Hausgarten, in dem eine Vielzahl von Pflanzen angebaut wird

Definition: Das Milpa-Solar-System ist eine nachhaltige Anbaumethode, die traditionelles Wissen mit ökologischen Prinzipien verbindet.

Zusätzlich werden oft Tiere in der Nähe gehalten, die mit den für Menschen nicht essbaren Teilen der Ernte und Unkraut gefüttert werden. Ihr Dung dient wiederum als natürlicher Dünger für die Felder.

Vorteile des Milpa-Solar-Systems:

  • Nachhaltig und platzsparend
  • Geringes Missernterisiko durch Artenvielfalt
  • Fördert die Biodiversität

Nachteile:

  • Nur für Selbstversorgung geeignet (Food Crops)
  • Hoher Arbeitsaufwand
  • Geringe Erträge
  • Geringe ökonomische Bedeutung (kein Export)

Highlight: Das Milpa-Solar-System ist ein hervorragendes Beispiel für eine nachhaltige Landwirtschaft, die ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt.

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Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirtschaft

Die Plantagenwirtschaft ist ein System der großflächigen landwirtschaftlichen Produktion in den Tropen und Subtropen. Sie zeichnet sich durch den Anbau von Monokulturen, auch bekannt als Cash Crops, aus. Diese Form der Landwirtschaft umfasst mehrere tausend Hektar große Flächen und wird oft von ausländischen Konzernen oder Kapitalgesellschaften betrieben.

Im Gegensatz dazu steht die Subsistenzwirtschaft, bei der die Produktion primär für den Eigenbedarf der Landwirte und ihrer Familien bestimmt ist. Diese Form der Landwirtschaft, auch als "Livelihood System" bezeichnet, beinhaltet oft eine Mischproduktion, da die klassische Subsistenzwirtschaft angesichts der wachsenden Bevölkerung nicht mehr ausreicht.

Vocabulary: Cash Crops sind Nutzpflanzen, die hauptsächlich für den Verkauf auf dem Weltmarkt angebaut werden, im Gegensatz zu Food Crops, die für den lokalen Verbrauch bestimmt sind.

Highlight: In der Subsistenzwirtschaft übernehmen Frauen oft den Anbau von Food Crops, während Männer sich auf Cash Crops konzentrieren.

Die Plantagenwirtschaft hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Einerseits schafft sie Arbeitsplätze und fördert den wirtschaftlichen Aufschwung in den Anbauregionen. Andererseits hat sie oft verheerende Folgen für die Umwelt, insbesondere durch die großflächige Rodung von Wäldern.

Example: Ein typisches Beispiel für Plantagenwirtschaft sind Palmölplantagen, die in vielen tropischen Regionen zu finden sind und oft kontrovers diskutiert werden aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Biodiversität und lokale Ökosysteme.

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Shifting Cultivation (Wanderfeldbau)

Der Wanderfeldbau, auch bekannt als Shifting Cultivation, ist eine traditionelle landwirtschaftliche Methode, die in tropischen und subtropischen Waldgebieten praktiziert wird. Diese Anbauform basiert auf einem Zyklus von Feldnutzung und Waldbrache.

Der Prozess des Wanderfeldbaus umfasst mehrere Schritte:

  1. Ein Waldstück (Primärwald) wird gerodet, wobei Äste und Baumstämme zum Trocknen liegen gelassen werden.
  2. Die getrockneten Pflanzenreste werden verbrannt, was zu fruchtbarer Asche führt.
  3. Zu Beginn der Regenzeit werden Nahrungspflanzen in Mischkulturen für den Eigenbedarf angebaut.
  4. Nachdem die Nährstoffe im Boden verbraucht sind, wird eine neue Fläche gerodet. Auf dem ersten Feld wächst ein Sekundärwald.
  5. Es folgt eine Brachezeit, damit sich der Wald regenerieren und die ursprüngliche Bodenfruchtbarkeit wiederherstellen kann.
  6. Wenn in der Nähe des Dorfes keine Waldfläche mehr verfügbar ist, zieht das Dorf um.

Vocabulary: Brandrodung bezeichnet das Fällen und anschließende Verbrennen der Bäume des Primärwaldes im Rahmen einer flächenextensiven Landwechselwirtschaft.

Example: Typische Anbauprodukte im Wanderfeldbau sind Bohnen, Erbsen, Mais und Bananen.

Diese Form der Landwirtschaft wird hauptsächlich von indigenen Völkern praktiziert, wobei Frauen oft eine zentrale Rolle bei der Bearbeitung der Felder spielen. Die Ernte ist für die Selbstversorgung bestimmt, was diese Methode zu einer Form der Subsistenzwirtschaft macht.

Highlight: Der Wanderfeldbau ist ein Beispiel für eine angepasste Landwirtschaftsform, die traditionelles Wissen und lokale Ressourcen nutzt.

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Landgrabbing (Agrarkolonisation)

Landgrabbing, auch als Agrarkolonisation bekannt, bezeichnet das steigende Interesse an Landbesitz und finanzieller Beteiligung an der Landwirtschaft in Drittländern, oft Entwicklungsländern, durch Investoren. Dieses Phänomen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und wirft wichtige Fragen zu Landrechten, Ernährungssicherheit und nachhaltiger Entwicklung auf.

Die Hauptakteure beim Landgrabbing sind:

  1. Investoren, insbesondere Konzerne, die Cash Crops für den Export auf dem Weltmarkt anbauen wollen
  2. Finanzkräftige Staaten, die keine Eigenversorgung ihrer wachsenden Bevölkerung leisten können
  3. Regierungen und juristische Instanzen in den Zielländern, die oft an den Transaktionen beteiligt sind

Definition: Landgrabbing bezeichnet den großflächigen Erwerb oder die langfristige Pachtung von Agrarland durch ausländische Investoren oder Staaten, oft zum Nachteil der lokalen Bevölkerung.

Die Folgen von Landgrabbing sind vielfältig und oft problematisch:

  • Verdrängung von Kleinbauern und Viehzüchtern
  • Verlust von Nutzungs- oder Besitzrechten aufgrund fehlender rechtlicher Dokumente
  • Illegale Formen der Landnahme, die die Lebensgrundlage der betroffenen Menschen zerstören
  • Geringe Löhne, fehlende Arbeitsverträge und schlechte Arbeitsbedingungen für lokale Arbeitskräfte
  • Umweltbelastungen durch den Anbau in Monokulturen
  • Zerstörung der Lebensräume indigener Bevölkerungsgruppen

Highlight: Landgrabbing wird oft als eine Form moderner Sklaverei betrachtet, da es die Rechte und Lebensgrundlagen lokaler Gemeinschaften massiv beeinträchtigt.

Example: Ein typisches Beispiel für Landgrabbing ist der Erwerb großer Landflächen in afrikanischen Ländern durch chinesische oder arabische Investoren zum Anbau von Nahrungsmitteln oder Biotreibstoffen für den Export.

Die Problematik des Landgrabbings verdeutlicht die Notwendigkeit einer gerechten und nachhaltigen Landwirtschaftspolitik, die die Rechte lokaler Gemeinschaften schützt und gleichzeitig eine effiziente Nahrungsmittelproduktion ermöglicht.

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Die moderne Landwirtschaft umfasst verschiedene Bewirtschaftungsformen von Plantagenwirtschaft bis Subsistenzwirtschaft. Diese Systeme unterscheiden sich in ihrer Intensität, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Bedeutung.

Hauptpunkte:

  • Plantagenwirtschaft fokussiert sich auf Massenproduktion und Cash Crops
  • Wanderfeldbau (Shifting Cultivation) ist eine traditionelle Form der Landnutzung
  • Nachhaltige Alternativen wie Ecofarming und Milpa-Solar-System gewinnen an Bedeutung
  • Landgrabbing stellt ein zunehmendes Problem in Entwicklungsländern dar
  • Bewässerungssysteme sind essentiell für moderne Landwirtschaft

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Bewässerung in der Landwirtschaft

Die Bewässerung spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Landwirtschaft, da die durch Regenfeldbau natürlich mit Wasser versorgten Flächen für die weltweite Nahrungsmittelproduktion nicht ausreichen. Künstliche Bewässerung wird eingesetzt, um vorhandene Wasserdefizite auszugleichen und die Erträge zu steigern.

Definition: Regenfeldbau bezeichnet den Anbau von Nutzpflanzen ohne künstliche Bewässerung, bei dem die Pflanzen ausschließlich vom natürlichen Niederschlag abhängig sind.

Eine häufig verwendete Bewässerungsmethode ist die Oberflächenbewässerung. Bei dieser Methode wird das Wasser in vielen kleinen Gräben gleichmäßig über das Feld geleitet.

Vorteile der Oberflächenbewässerung:

  • Kostengünstig
  • Technisch nicht aufwendig
  • Gut geeignet für Stauwasser tolerante Pflanzenkulturen mit geringen Gefällen

Example: Reisfelder sind ein klassisches Beispiel für Kulturen, die oft durch Oberflächenbewässerung bewirtschaftet werden.

Es gibt jedoch auch modernere und effizientere Bewässerungsmethoden, wie zum Beispiel:

  1. Tropfbewässerung: Wasser wird direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet, was den Wasserverbrauch reduziert.
  2. Sprinklerbewässerung: Ähnlich wie Regen wird Wasser über die Pflanzen gesprüht.
  3. Unterflurbewässerung: Wasser wird unterirdisch zu den Wurzeln geleitet, was Verdunstungsverluste minimiert.

Highlight: Effiziente Bewässerungsmethoden sind entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaft, insbesondere in Regionen mit Wasserknappheit.

Die Wahl der Bewässerungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • Klima und Bodenbeschaffenheit
  • Art der angebauten Pflanzen
  • Verfügbarkeit von Wasser und Energie
  • Wirtschaftliche Überlegungen

Es ist wichtig zu beachten, dass übermäßige oder ineffiziente Bewässerung zu Problemen wie Bodenversalzung, Grundwassererschöpfung und Wasserverschwendung führen kann. Daher ist ein nachhaltiges Wassermanagement in der Landwirtschaft von großer Bedeutung für die langfristige Ernährungssicherheit und den Umweltschutz.

Vocabulary: Bodenversalzung bezeichnet die Anreicherung von Salzen im Boden, die durch unsachgemäße Bewässerung verursacht werden kann und die Bodenfruchtbarkeit beeinträchtigt.

Die Entwicklung und Implementierung innovativer Bewässerungstechnologien, kombiniert mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Wasserressourcen, sind Schlüsselelemente für eine zukunftsfähige und produktive Landwirtschaft.

(Palmöl)Plantagen Wirtschaft:
Plantagen sind landwirtschaftliche Großbetriebe in den
Tropen und Subtropen
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Intensive vs. Extensive Landwirtschaft

Die Landwirtschaft lässt sich grob in zwei Hauptkategorien einteilen: intensive und extensive Landwirtschaft. Beide Formen haben ihre spezifischen Merkmale, Vor- und Nachteile, die im Folgenden erläutert werden.

Intensive Landwirtschaft

Die intensive Landwirtschaft zielt darauf ab, den maximalen Ertrag auf möglichst geringer Fläche zu erzielen. Sie ist gekennzeichnet durch:

  • Hohen Einsatz von Hilfsmitteln, Produktionsfaktoren und Investitionen
  • Anbau von Monokulturen
  • Bearbeitung durch schwere Geräte und Maschinen

Example: Typische Formen der intensiven Landwirtschaft sind Massentierhaltung, die Grüne Revolution und das Agrobusiness.

Vorteile der intensiven Landwirtschaft:

  • Hohe Erträge pro Flächeneinheit
  • Effiziente Nutzung begrenzter Anbauflächen
  • Möglichkeit zur Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung

Nachteile:

  • Hoher Ressourcenverbrauch (Wasser, Energie, Düngemittel)
  • Negative Auswirkungen auf die Umwelt (Bodenerosion, Verlust der Biodiversität)
  • Abhängigkeit von externen Inputs wie Pestiziden und Düngemitteln

Extensive Landwirtschaft

Im Gegensatz dazu zeichnet sich die extensive Landwirtschaft durch folgende Merkmale aus:

  • Geringer Input bei entsprechend geringem Output
  • Wenige Hilfsmittel, Produktionsfaktoren und Investitionen
  • Geringer Kapital- und Arbeitseinsatz
  • Geringe Erträge pro Flächeneinheit
  • Kaum Bewässerung, sofern möglich

Highlight: Die extensive Landwirtschaft ist oft nachhaltiger und umweltfreundlicher als die intensive Landwirtschaft, produziert aber weniger Nahrungsmittel pro Flächeneinheit.

Vorteile der extensiven Landwirtschaft:

  • Geringere Umweltbelastung
  • Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit
  • Förderung der Biodiversität

Nachteile:

  • Geringere Erträge
  • Benötigt mehr Fläche für die gleiche Produktionsmenge
  • Möglicherweise nicht ausreichend für die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung

Vocabulary: Agrobusiness bezeichnet die industrielle Landwirtschaft, die stark auf Technologie, Mechanisierung und Skaleneffekte setzt.

Die Wahl zwischen intensiver und extensiver Landwirtschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter lokale Bedingungen, verfügbare Ressourcen, Umweltaspekte und die Notwendigkeit der Nahrungsmittelproduktion. Eine Kombination beider Ansätze, die die Vorteile maximiert und die Nachteile minimiert, könnte eine Lösung für eine nachhaltige und produktive Landwirtschaft der Zukunft sein.

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Eco-Farming und Milpa-Solar-System

Eco-Farming ist eine angepasste Anbauform, die auf nachhaltige Bodenschonung abzielt, um eine langfristige Nutzung zu ermöglichen. Diese Methode wird hauptsächlich zur Selbstversorgung genutzt und versucht, auf zugekaufte Hilfsmittel zu verzichten. Der Anbau erfolgt in Mischkulturen, was die Biodiversität fördert und das Risiko von Missernten reduziert.

Das Milpa-Solar-System ist ein spezifisches Beispiel für Eco-Farming und besteht aus zwei verschiedenen Anbauflächen:

  1. "Milpa": Ein Feld, das nach der Brandrodung mit drei Hauptanbaufrüchten bebaut wird:

    • Mais dient als Rankhilfe für Bohnen
    • Bohnen fixieren Luftstickstoff und liefern dem Mais Nährstoffe
    • Kürbisse bedecken mit ihren großen Blättern den Boden und verhindern so Erosion
  2. "Solar": Ein Hausgarten, in dem eine Vielzahl von Pflanzen angebaut wird

Definition: Das Milpa-Solar-System ist eine nachhaltige Anbaumethode, die traditionelles Wissen mit ökologischen Prinzipien verbindet.

Zusätzlich werden oft Tiere in der Nähe gehalten, die mit den für Menschen nicht essbaren Teilen der Ernte und Unkraut gefüttert werden. Ihr Dung dient wiederum als natürlicher Dünger für die Felder.

Vorteile des Milpa-Solar-Systems:

  • Nachhaltig und platzsparend
  • Geringes Missernterisiko durch Artenvielfalt
  • Fördert die Biodiversität

Nachteile:

  • Nur für Selbstversorgung geeignet (Food Crops)
  • Hoher Arbeitsaufwand
  • Geringe Erträge
  • Geringe ökonomische Bedeutung (kein Export)

Highlight: Das Milpa-Solar-System ist ein hervorragendes Beispiel für eine nachhaltige Landwirtschaft, die ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt.

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Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirtschaft

Die Plantagenwirtschaft ist ein System der großflächigen landwirtschaftlichen Produktion in den Tropen und Subtropen. Sie zeichnet sich durch den Anbau von Monokulturen, auch bekannt als Cash Crops, aus. Diese Form der Landwirtschaft umfasst mehrere tausend Hektar große Flächen und wird oft von ausländischen Konzernen oder Kapitalgesellschaften betrieben.

Im Gegensatz dazu steht die Subsistenzwirtschaft, bei der die Produktion primär für den Eigenbedarf der Landwirte und ihrer Familien bestimmt ist. Diese Form der Landwirtschaft, auch als "Livelihood System" bezeichnet, beinhaltet oft eine Mischproduktion, da die klassische Subsistenzwirtschaft angesichts der wachsenden Bevölkerung nicht mehr ausreicht.

Vocabulary: Cash Crops sind Nutzpflanzen, die hauptsächlich für den Verkauf auf dem Weltmarkt angebaut werden, im Gegensatz zu Food Crops, die für den lokalen Verbrauch bestimmt sind.

Highlight: In der Subsistenzwirtschaft übernehmen Frauen oft den Anbau von Food Crops, während Männer sich auf Cash Crops konzentrieren.

Die Plantagenwirtschaft hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Einerseits schafft sie Arbeitsplätze und fördert den wirtschaftlichen Aufschwung in den Anbauregionen. Andererseits hat sie oft verheerende Folgen für die Umwelt, insbesondere durch die großflächige Rodung von Wäldern.

Example: Ein typisches Beispiel für Plantagenwirtschaft sind Palmölplantagen, die in vielen tropischen Regionen zu finden sind und oft kontrovers diskutiert werden aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Biodiversität und lokale Ökosysteme.

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Shifting Cultivation (Wanderfeldbau)

Der Wanderfeldbau, auch bekannt als Shifting Cultivation, ist eine traditionelle landwirtschaftliche Methode, die in tropischen und subtropischen Waldgebieten praktiziert wird. Diese Anbauform basiert auf einem Zyklus von Feldnutzung und Waldbrache.

Der Prozess des Wanderfeldbaus umfasst mehrere Schritte:

  1. Ein Waldstück (Primärwald) wird gerodet, wobei Äste und Baumstämme zum Trocknen liegen gelassen werden.
  2. Die getrockneten Pflanzenreste werden verbrannt, was zu fruchtbarer Asche führt.
  3. Zu Beginn der Regenzeit werden Nahrungspflanzen in Mischkulturen für den Eigenbedarf angebaut.
  4. Nachdem die Nährstoffe im Boden verbraucht sind, wird eine neue Fläche gerodet. Auf dem ersten Feld wächst ein Sekundärwald.
  5. Es folgt eine Brachezeit, damit sich der Wald regenerieren und die ursprüngliche Bodenfruchtbarkeit wiederherstellen kann.
  6. Wenn in der Nähe des Dorfes keine Waldfläche mehr verfügbar ist, zieht das Dorf um.

Vocabulary: Brandrodung bezeichnet das Fällen und anschließende Verbrennen der Bäume des Primärwaldes im Rahmen einer flächenextensiven Landwechselwirtschaft.

Example: Typische Anbauprodukte im Wanderfeldbau sind Bohnen, Erbsen, Mais und Bananen.

Diese Form der Landwirtschaft wird hauptsächlich von indigenen Völkern praktiziert, wobei Frauen oft eine zentrale Rolle bei der Bearbeitung der Felder spielen. Die Ernte ist für die Selbstversorgung bestimmt, was diese Methode zu einer Form der Subsistenzwirtschaft macht.

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Landgrabbing (Agrarkolonisation)

Landgrabbing, auch als Agrarkolonisation bekannt, bezeichnet das steigende Interesse an Landbesitz und finanzieller Beteiligung an der Landwirtschaft in Drittländern, oft Entwicklungsländern, durch Investoren. Dieses Phänomen hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und wirft wichtige Fragen zu Landrechten, Ernährungssicherheit und nachhaltiger Entwicklung auf.

Die Hauptakteure beim Landgrabbing sind:

  1. Investoren, insbesondere Konzerne, die Cash Crops für den Export auf dem Weltmarkt anbauen wollen
  2. Finanzkräftige Staaten, die keine Eigenversorgung ihrer wachsenden Bevölkerung leisten können
  3. Regierungen und juristische Instanzen in den Zielländern, die oft an den Transaktionen beteiligt sind

Definition: Landgrabbing bezeichnet den großflächigen Erwerb oder die langfristige Pachtung von Agrarland durch ausländische Investoren oder Staaten, oft zum Nachteil der lokalen Bevölkerung.

Die Folgen von Landgrabbing sind vielfältig und oft problematisch:

  • Verdrängung von Kleinbauern und Viehzüchtern
  • Verlust von Nutzungs- oder Besitzrechten aufgrund fehlender rechtlicher Dokumente
  • Illegale Formen der Landnahme, die die Lebensgrundlage der betroffenen Menschen zerstören
  • Geringe Löhne, fehlende Arbeitsverträge und schlechte Arbeitsbedingungen für lokale Arbeitskräfte
  • Umweltbelastungen durch den Anbau in Monokulturen
  • Zerstörung der Lebensräume indigener Bevölkerungsgruppen

Highlight: Landgrabbing wird oft als eine Form moderner Sklaverei betrachtet, da es die Rechte und Lebensgrundlagen lokaler Gemeinschaften massiv beeinträchtigt.

Example: Ein typisches Beispiel für Landgrabbing ist der Erwerb großer Landflächen in afrikanischen Ländern durch chinesische oder arabische Investoren zum Anbau von Nahrungsmitteln oder Biotreibstoffen für den Export.

Die Problematik des Landgrabbings verdeutlicht die Notwendigkeit einer gerechten und nachhaltigen Landwirtschaftspolitik, die die Rechte lokaler Gemeinschaften schützt und gleichzeitig eine effiziente Nahrungsmittelproduktion ermöglicht.

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