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Geschichts LK Lernzettel zum Thema China

18.3.2023

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Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C
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• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C
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• Kaiserreich existierte von 221 v. C
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• Kaiserreich existierte von 221 v. C
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• Kaiserreich existierte von 221 v. C
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• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Geschichtsklausur Eine neue Dynastie: • Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten • Kaiserreich existierte von 221 v. Chr bis 1911 . Seit 1644 Qing - Dynastie • 150 Jahre andauernde Blütezeit • War in der läge ausgefallene Ernte zu ersetzen Epoche von frieden und Wohlstand Vielvölkerstaat und Expansion: • Qing dynastie stammt aus Mandschurei im Norden des Landes • Zentralchinesische Kultur wurde immer bedeutsamer Herrschaft und Verwaltung: Im vergleich zu Europa im 16-18 Jahrhunderts waren politische Veränderungen in China wenig gravierend ● • Bedeutendsten Kaiser der Qing Dynastie: Kangxi, Yongzheng, Qianlong Unternahmen reisen um ihr reich zu inspizieren und Herrschaft zu sichern Beamte die in Provinzen und Landkreisen verwalten -> mithilfe von Prüfungen gewählt ● Gewaltige Expansion führte ende 18. Jahrhunderts zur größten territorialen Ausdehnung des Landes ● Die Wirtschaft: ● Hauptfrage war Ernährung sicherzustellen • Immer wieder dürren oder Überschwemmungen -> Maßnahmen um dies zu lindern • Dörfer mit lokalen oder regionalen Märkten • Bis beginn 19. Jahrhundert Beijing größte Stadt der Welt • Wirtschaftliche Blüte erlaubte Kaiser die steuern niedrig zu halten was Lebensstandard erhöhte Tributsystem und Handel: • Im Selbstverständnis des chinesischen Kaisers schuldeten ausländische Regierungen an grenzen China Tribut • Tributmissionen spielten große rolle für chinesischen Aussenhandel da schwer erhältliche Ware eingeführt wurden und chinesische Produkte ausgeführt werden • China exportierte Tee, Seide und Porzellan und importierte Gewürze, Arzneimittel und andere waren • Viele Waren wurden nach Europa weiterverkauft • Weltweit akzeptierte Währung:...

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Silber Bildung und Wissenschaft: • Tatsachen Untersuchung statt philosophischen Spekulationen Intensiv mit Textkritik -> Neuinterpretation der Lehre von Konfuzius • Förderung der Wissenschaften ● • 1739 erteile Kaiser Qianlong eine Geschichte Chinas wo 60 jahre von vielen Wissenschaftlern dran gearbeitet wurde und alles bekannte der Zeit drin stand ● ● 1773 bis 1782 lies Kaiser Qinglong sämtliche Werke verfassen um eine Bibliothek des chinesischen Wissens zu erstellen Krisen und Kriege: • Machtübernahme der Qing ging mit Jahrzehnten langen Kriegen einher der viele Chinesen zum Opfer fielen ● Stellten Chinas Gesamtwissen dar und diente auch zum Ausschluss von Meinungen und Ansichten Machtkämpfe • Weil Kangxi noch ein Kind war als er Amtsgeschäfte übernahm wurde Regentschaft eingesetzt -> stritten untereinander weil sie macht nicht teilen wollten ● Beendete Kangxi als jugendlicher 1669 indem er selbst die Herrschaft übernahm Nach über 65 jährigen Regierungszeit dachte Qianlong zwar das sein reich gut geordnet war doch Krisenzeiten unübersehbar Wirtschaftliche Entwicklung hielt schon seit langem nicht mehr mit Bevölkerungswachstum mit -> mehr Armut und elend Als Qianlong zurücktrat brach aufgrund der großen Steuerlasten eine Rebellion aus die nach acht Jahren unterdrückt werden konnte • Viele Chinesen lebten in bitterer Armut und häufig hoch verschuldet Europa und China im 18. Jahrhundert: Heute ist China etwas kleiner als Europa Früher war die Fläche deutlich größer -> größer als Europa Bevlkerungsanzahl in China um 1800 ebenfalls größer • Verschiedene politische Ordnungen ● Europäische Expansion und chinesische Reichssicherung: Europa hatte im 15. Jahrhundert eine aktive Expansion ausserhalb des eigenen Kontinents begonnen -> verband suche nach Handelsrouten zunehmend mit politischer Machtausdehnung • Wurden über Zwischenhändler bis nach Europa oder in der Nähe Europas transportiert Eine solch politische, kulturelle, und ökonomische Expansion unternahm das chinesische Kaiserreich nicht • Die Qing Herrscher waren nicht an direkter Herrschaft außerhalb ihres reiches interessiert -> China sollte nur nicht von außen gefährdet werden Europäische Landwirtschaft und Aufklärung im Vergleich zu China: • Gab Ähnlichkeiten: -> in Europa lebten auch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land und arbeiteten in der Landwirtschaft -> großer teil in Europa war ebenfalls durch Armut und Leibeigenschaft gezwungen dem Grundherrn zu dienen -> Städte wuchsen und damit auch zahl der Menschen die in Tätigkeiten ihr Auskommen fanden -> Interesse an Bildung und Forschung glichen sich -> Bedingungen in Europa besser -> Einsichten Europas führten zur Aufklärung Das Chinabild der Europäer: Für europäisches Bild über China spielte der Jesuitenorden eine zentrale Rolle . Seit 16. Jahrhundert waren Jesuiten nach China gekommen und hatten aufgrund ihrer technischen Kenntnisse zum teil große Anerkennung erfahren Gelang ihnen nicht Chinesen zum Christentum zu kriegen -> mussten an chinesische Kultur anpassen In Kirche entstand streit und China zwang Jesuiten nach Macau zu ziehen und christliche Missionen verbot • Kaum ein Europäer lebte daraufhin in China und Kenntnisse über China waren in Europa sehr gering ● ● Im laufe des 18. und 19. Jahrhunderts veränderten die besseren Kenntnisse über China und die ökonomischen und kulturellen Veränderungen in Europa das europäische Bild in China • Immer mehr Europäer begannen China für Hort der Barbarei und Unkultur zu halten Innere Krisen in China zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Während europäischen Staaten in Afrika und Asien an Macht gewannen wurde chinesische Kaiserreich von Zahlreichen Kriegen heimgesucht ● In china herrschten ,,Philosophenkaiser" -> trafen kluge Entscheidungen und brachte Land Frieden und Wohlstand • Starker Bevölkerungswachstum führte 1800 zu großen Problemen da Landwirtschaft die wachsende Zahl an Menschen nicht mehr so gut wie früher versorgt werden konnte Raubbau, Abholzung, exzessive Nutzung von Feldern führten zu Naturkatastrophen und senkten Erträge -> belastete Steuereinnahmen und hohe Kosten • Unzufriedenheit und misstrauen ● ● Armut und Elend wuchsen und Kaiserreich war immer weniger in der Lage Maßnahmen zu treffen Folge: Aufstände gegen chinesische Herrschaft oder gegen Steuern und Abgaben 1796 hatte der letzte Qing die Macht abgegeben Das Kanton- System: • Als europa im 16. Jahrhundert nach China segeln konnte und Europäer können nun in China Waren kaufen und verkaufen • Erst im 18. Jahrhundert betrachtete der Kaiser Qianlong die europäischen Aktivitäten zunehmend skeptisch -> sah wie die britische Ostindienkompanie im benachbarten Indien immer mächtiger wurde . -> Handelsbeziehungen nach und nach in Herrschaftsbeziehungen verwandelt • China legte fest das Europäer nur noch über einen Hafen Handel mit China treiben • Hafen war Guangzhou -> hieß früher Kanton deswegen Kanton- System • Beschränkt Möglichkeiten denn Europäer durften nur noch mit bestimmten chinesischen Firmen Handel treiben durften • Erlaubte China mit Europa Handel zu treiben ohne das diese mehr Einfluss gewinnen • Britische Nachfrage nach Chinesischem Tee, Seide und Porzellan war riesig • Briten verkaufen mehr Produkte ihrer heimischen Manufakturen in China • Schickten 1793 und 1816 diplomatischen Missionen nach China um Kanton- System zu ändern -> Chinesen kein Interesse Hielt Europäer vom Eindringen ab, verschaffte Solleinnahmen uns liefert reichlich Silber Der Opiumhandel: • Für Briten war Kanton- system immer größere Last denn Nachfrage nach Tee wuchs • Auf chinesischer Seite gab es auch im ersten drittel des 19. Jahrhunderts kein Interesse an britischen Waren Ungleiche Handelsbilanz wurde Großbritannien zum Problem weil Silbergewinnung weniger wurde Briten wichen auf Opium aus • War in china verboten aber Briten schmuggelten Opium mithilfe von Chinesen nach China ● • Ende 1830er Jahren gelangten etwa 2,5 Tonnen Opium nach China Briten wurden zum größten Drogenhändler der Welt • Für China war Opiumhandel katastrophal -> viele Chinesen wurden drogenabhängig -> Wirtschaft wurde schaden zugefügt Mangel an Silber da der zur Bezahlung des Opiums aus China floss Kaiser Daoguang erklärte Opiumhandel den Krieg • Für chinesische Opiumhändler wurde Todesstrafe eingeführt und viele wirkliche und vermeintlichen Drogendealer wurden hingerichtet ● ● ● ● Der Opiumkrieg (1839-1842) • Großbritannien gelang es mit kleinen Flotte und geringen Verlusten das chinesische Kaiserreich zu besiegen ● Haben eigene Forderungen im Friedensvertrag von Nanjing durchsetzt Briten waren technisch überlegen • Chinesische Kriegsschiffe waren britischen Marine unterlegen Chinesische Kräfte waren schon vernichtet bevor sie zurück schießen könnten da britische Kanonen viel genauer und weiter schossen • Britische Gewehre sorgten dafür das Chinesische Waffen Briten nicht gefährdeten Setzten nie darauf China zu erobern ● ● ● Boote wurden zerstört und beschlagnahmt Vorgehen Chinas brachte Briten dazu eine Kriegsflotte nach China zu schicken Ging es nur darum die Behandlungen britischer Untertanen zu rächen und Handelsmöglichkeiten Großbritanniens in China zu verbessern ● ● Strategie: Blockade und Besetzung wichtiger Küstenstädte Hatten Guangzhou und eroberten: Ningbo, Shanghai & Nanjing Briten wurden von Indien unterstützt Logistische Zentren lagen also auch in Indien • Erleichterte Nachschub von Waffen und Materialien ● ● Chinesischer Führung war das Ausmaß der Niederlagen zum teil nicht bekannt • Kaiser wurde geschönte Berichte vorgelegt • Küstenhandel befand sich nicht mehr unter chinesischer Kontrolle -> Katastrophe für chinesische Wirtschaft ● • Kaiser blieb nichts anderes übrig als sich auf einen Vertrag einzulassen der den Briten die Tür zum chinesischen Markt weit öffnete Die Folgen des ersten Opiumkriegs: Opiumhandel konnte nicht mehr unterbunden werden • Britischer Handel war nicht mehr auf eine Stadt beschränkt und unterlag nicht mehr der Kontrolle durch chinesische Regierung Vertrag von Nanjing hatte viele Folgen für kaiserlichen Finanzen -> hohe Reparationszahlungen ● ● -> Reduzierung der Zolleinnahmen -> Briten durften sich Geschäftspartner aussuchen -> chinesischen Hong wurden entmachtet und verloren lukrative Geschäfte Handelspolitik der Qing- Dynastie ist gescheitert -> Chinesen wollte es nicht wahrhaben ● • China wurde von Aufständen zerrissen • Erster Opiumkrieg war werde Anfang noch Auslöser für die Erschütterung die China über 100 Jahre prägen wird . Eine Krise unter vielen anderen Der Zweite Opiumkrieg (1856-1860) Ausgangspunkt: Konflikte die Briten mit der Bevölkerung in Guangzhou hatten • Mehrheit der Chinesen lehnten Präsenz ab -> lag an arrogante und herrische form • Briten stoßen auf verdeckten oder offenen widerstand • das Schiff ,,Arrow" sollte beschlagnahmt werden, welches Chinesen gehörte und unter britischer Flagge segelte und schmuggelte ● Darauf schickte britische Konsul Schiffe welche ,,Arrow" für Briten beschlagnahmen sollte • Franzosen schließen sich England an weil die Chinesen angeblich einen Franzosen hingerichtet haben ● ● • Es wurde in Tianjin ein neuer Vertrag aufgesetzt dem sich auch Frankreich, Russland und die USA anschlossen Ausländern durften nun in zehn weiteren Häfen handeln • Ausländische Diplomaten durften in Beijing aufhalten und Ausländer hatten eine Art diplomatischen Schutz ● -> heisst das Europäer und US-Amerikaner sich im Kaiserreich frei aufzuhalten Als Briten wieder Festungen bei Tianjin angriffen trafen sie auf gut vorbereitete chinesische Truppen -> erste Niederlage in China • Großbritannien und Frankreich schickte riesige Kriegsflotte mit Bodentruppen Mitte 1860 sollte die kaiserliche Palastanlage geplündert und zerstört werden Brauchten 2 tage dafür Europäer konnten Vertrag von 1858 zu ratifizieren und Ergänzungen vorzunehmen -> erhöhte Reparationszahlungen -> Gebietsabtretungen an Russland in der äußeren Mongolei und an England an Grenze Hongkong ● ● ● Briten wollten einen besseren Vertrag mit chinesischen Regierung Britische schiffe beschossen erst Guangzhou um dann nach Tianjin zu fahren und Festungen anzugreifen -> konnten kein Widerstand leisten Europäische Durchdringung Chinas: • In zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein Geflecht von europäisches Niederlassungen und Aktivitäten in China • Bis 1914 wurden 92 Städte zu Vertragshäfen für unterschiedliche Mächte deklariert • In vielen wohnten nun Ausländer die nicht chinesischer Obrigkeit unterstanden -> betrieben Handel, missionierten oder produzierten in China -> Sicherheit und Macht wurden geschützt Vertragshäfen waren keine Kolonien und stellten kein annektiertes Gebiet dar • Ausnahmen waren Hongkong und Macau Gab Gebiete die China ausländischen Mächten verpachtet hatte (chinesisches Recht) Gab auch Siedlungen in denen sich Ausländer niederließen und eigenen rechtlichen Status genossen ● ● ● Europäische Durchdringung Chinas endete somit nicht mit den Zwei Opiumkriegen Die Kriege schufen Vorraussetzungen dafür, das europäische Länder in China: -> ihre Interessen verfolgten -> Handel trieben und in unterschiedliche Geschäfte investierten -> Niederlassung im ,,Reich der Mitte"