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Geschichts LK Lernzettel: China Dynastien und Ereignisse

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Angelina Owczarzak

31.7.2025

Geschichte

Geschichts LK Lernzettel zum Thema China

8.178

31. Juli 2025

8 Seiten

Geschichts LK Lernzettel: China Dynastien und Ereignisse

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Angelina Owczarzak

@angelinaowczarzak

Die Qing-Dynastiewar die letzte Kaiserdynastie Chinas und regierte von... Mehr anzeigen

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Aufstieg und Blütezeit der Qing-Dynastie

Die chinesische Geschichte wird nicht in Epochen, sondern in Herrschaftszeiten eingeteilt. Das Kaiserreich existierte von 221 v. Chr. bis 1911, wobei die Qing-Dynastie seit 1644 an der Macht war. Anders als andere große Dynastien wie die Han-Dynastie oder Tang-Dynastie stammten die Qing-Herrscher ursprünglich aus der Mandschurei im Norden Chinas.

Die ersten 150 Jahre der Qing-Herrschaft waren eine Zeit des Friedens und Wohlstands. Die Dynastie war so gut organisiert, dass sie selbst ausgefallene Ernten ersetzen konnte. Unter den bedeutendsten Kaisern – Kangxi, Yongzheng und Qianlong – erreichte China Ende des 18. Jahrhunderts seine größte territoriale Ausdehnung, wie auf historischen Qing-Dynastie Karten zu erkennen ist.

Die Verwaltung des Reiches erfolgte durch Beamte, die durch ein strenges Prüfungssystem ausgewählt wurden. Im Vergleich zu Europa des 16.-18. Jahrhunderts waren die politischen Veränderungen in China weniger gravierend. Die Kaiser unternahmen regelmäßig Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern.

Wusstest du? Beijing (Peking) war bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts die größte Stadt der Welt und das Zentrum der Qing-Dynastie. Die wirtschaftliche Blüte erlaubte den Kaisern, die Steuern niedrig zu halten, was den Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Handel, Bildung und erste Krisen

Das Tributsystem spielte eine zentrale Rolle im chinesischen Außenhandel. Im Selbstverständnis des chinesischen Kaisers schuldeten ausländische Regierungen China Tribut. Durch Tributmissionen wurden schwer erhältliche Waren eingeführt, während China Tee, Seide und Porzellan exportierte. Silber war die weltweit akzeptierte Währung.

In der Bildung und Wissenschaft vollzog sich ein Wandel von philosophischen Spekulationen hin zur Tatsachenuntersuchung. Kaiser Qianlong förderte aktiv die Wissenschaften und ließ zwischen 1773 und 1782 eine umfassende Bibliothek des chinesischen Wissens erstellen. Diese diente nicht nur der Wissensspeicherung, sondern auch zum Ausschluss unerwünschter Meinungen.

Trotz äußerer Stärke zeigten sich bereits Krisensymptome. Die Machtübernahme der Qing-Dynastie ging mit jahrzehntelangen Kriegen einher, denen viele Chinesen zum Opfer fielen. Nach Qianlongs Regierungszeit hielt die wirtschaftliche Entwicklung nicht mehr mit dem Bevölkerungswachstum mit, was zu mehr Armut und Elend führte. Als Qianlong zurücktrat, brach aufgrund der großen Steuerlasten eine Rebellion aus.

Wichtig für dich: Die Qing-Dynastie Kleidung ist ein Beispiel für den kulturellen Einfluss der Mandschu auf China. Sie führten den sogenannten Queue-Zopf ein, den alle männlichen Untertanen tragen mussten – ein Symbol der Unterwerfung unter die Mandschu-Herrschaft.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

China und Europa im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war China flächenmäßig deutlich größer als Europa. Auch die Bevölkerungszahl in China um 1800 übertraf die europäische. Während Europa im 15. Jahrhundert eine aktive Expansion außerhalb des eigenen Kontinents begonnen hatte, waren die Qing-Dynastie Kaiser nicht an direkter Herrschaft außerhalb ihres Reiches interessiert – China sollte lediglich nicht von außen gefährdet werden.

Es gab durchaus Ähnlichkeiten zwischen Europa und China: In beiden Regionen lebte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land und arbeitete in der Landwirtschaft. Ein großer Teil war durch Armut und Leibeigenschaft an Grundherren gebunden. Gleichzeitig wuchsen die Städte und das Interesse an Bildung und Forschung nahm zu, wobei die Bedingungen in Europa besser waren.

Für das europäische Bild über China spielte der Jesuitenorden eine zentrale Rolle. Seit dem 16. Jahrhundert waren Jesuiten nach China gekommen und hatten aufgrund ihrer technischen Kenntnisse zum Teil große Anerkennung erfahren. Es gelang ihnen jedoch nicht, die Chinesen zum Christentum zu bekehren. Nach einem Streit in der katholischen Kirche zwang China die Jesuiten, nach Macau zu ziehen, und verbot christliche Missionen.

Merke dir: In Europa herrschte lange das Bild von China als Land der "Philosophenkaiser". Die Kenntnisse über China Geschichte kurz erklärt waren in Europa jedoch sehr gering, da kaum ein Europäer in China lebte.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Der Opiumhandel und seine Folgen

Für die Briten wurde das Kanton-Handelssystem zur immer größeren Last, da die Nachfrage nach chinesischem Tee in Europa wuchs. Da es auf chinesischer Seite kein Interesse an britischen Waren gab, entstand eine ungleiche Handelsbilanz. Großbritannien hatte zunehmend Probleme, ausreichend Silber für den Handel zu beschaffen und wich daher auf Opium aus.

Obwohl Opium in China verboten war, schmuggelten die Briten mit Hilfe chinesischer Händler die Droge ins Land. Ende der 1830er Jahre gelangten etwa 2,5 Tonnen Opium nach China – Großbritannien wurde zum größten Drogenhändler der Welt. Für China war der Opiumhandel katastrophal: Viele Chinesen wurden drogenabhängig, und der Wirtschaft wurde schwerer Schaden zugefügt, da Silber zur Bezahlung des Opiums aus China abfloss.

Kaiser Daoguang erklärte dem Opiumhandel den Krieg. Für chinesische Opiumhändler wurde die Todesstrafe eingeführt, Boote wurden zerstört und beschlagnahmt. Das Vorgehen Chinas brachte die Briten dazu, eine Kriegsflotte nach China zu schicken – der Beginn des Ersten Opiumkriegs (1839-1842).

Prüfungswissen: Der Opiumhandel markiert einen Wendepunkt in der China Geschichte ab 1900. Er leitete den Niedergang der Qing-Dynastie ein und führte zu einer tiefgreifenden Krise des chinesischen Selbstverständnisses.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Die Opiumkriege und der Beginn des Niedergangs

Im Ersten Opiumkrieg (1839-1842) gelang es Großbritannien mit einer kleinen Flotte und geringen eigenen Verlusten, das chinesische Kaiserreich zu besiegen. Die Briten waren technisch weit überlegen – ihre Kanonen schossen genauer und weiter, während ihre Gewehre dafür sorgten, dass chinesische Waffen die Briten kaum gefährden konnten.

Die britische Strategie bestand in der Blockade und Besetzung wichtiger Küstenstädte wie Guangzhou, Ningbo, Shanghai und Nanjing. Unterstützt wurden sie von Indien, was den Nachschub von Waffen und Materialien erleichterte. Der chinesischen Führung war das Ausmaß der Niederlagen teilweise nicht bekannt, da dem Kaiser geschönte Berichte vorgelegt wurden.

Im Vertrag von Nanjing musste China den Briten weitreichende Zugeständnisse machen: Der Opiumhandel konnte nicht mehr unterbunden werden, der britische Handel war nicht mehr auf eine Stadt beschränkt und unterlag nicht mehr der Kontrolle durch die chinesische Regierung. Die Folgen für die kaiserlichen Finanzen waren verheerend durch hohe Reparationszahlungen und reduzierte Zolleinnahmen.

Überraschend: Obwohl wir heute die Qing-Dynastie Aussprache als "Tschin" kennen, war der erste Opiumkrieg für China weder der Anfang noch der Auslöser für die Erschütterung, die das Land über 100 Jahre prägen sollte – es war nur eine Krise unter vielen anderen.

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Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Der Zweite Opiumkrieg und seine Auswirkungen

Der Zweite Opiumkrieg (1856-1860) begann mit Konflikten zwischen Briten und der Bevölkerung in Guangzhou. Die Mehrheit der Chinesen lehnte die ausländische Präsenz ab, was zu offenem Widerstand führte. Als ein unter britischer Qing-Dynastie Flagge segelndes Schiff namens "Arrow" beschlagnahmt werden sollte, schickte der britische Konsul Kriegsschiffe. Frankreich schloss sich England an, nachdem angeblich ein Franzose hingerichtet worden war.

Die Briten beschossen zunächst Guangzhou und fuhren dann nach Tianjin, um die dortigen Festungen anzugreifen. In Tianjin wurde ein neuer Vertrag aufgesetzt, dem sich auch Frankreich, Russland und die USA anschlossen. Ausländern wurde nun erlaubt, in zehn weiteren Häfen zu handeln, und ausländische Diplomaten durften sich in Beijing aufhalten.

Als die Briten erneut die Festungen bei Tianjin angriffen, trafen sie auf gut vorbereitete chinesische Truppen und erlitten ihre erste Niederlage in China. Daraufhin schickten Großbritannien und Frankreich eine riesige Kriegsflotte mit Bodentruppen. Mitte 1860 wurde die kaiserliche Palastanlage geplündert und zerstört. Der Vertrag von 1858 wurde ratifiziert und um weitere Zugeständnisse ergänzt, darunter erhöhte Reparationszahlungen und Gebietsabtretungen.

Historischer Kontext: Das Ende der Qing-Dynastie wurde durch diese militärischen Niederlagen eingeleitet. Die Qing-Dynastie Nachkommen verloren zunehmend an Macht und Einfluss, während ausländische Mächte immer stärker in China präsent wurden.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Die europäische Durchdringung Chinas

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein komplexes Geflecht europäischer Niederlassungen und Aktivitäten in China. Bis 1914 wurden 92 Städte zu Vertragshäfen für unterschiedliche Mächte deklariert. In vielen dieser Städte wohnten Ausländer, die nicht der chinesischen Obrigkeit unterstanden – sie betrieben Handel, missionierten oder produzierten in China.

Die Vertragshäfen waren keine Kolonien und stellten kein annektiertes Gebiet dar. Ausnahmen bildeten Hongkong und Macau. Es gab auch Gebiete, die China an ausländische Mächte verpachtet hatte, sowie Siedlungen, in denen sich Ausländer niederließen und einen eigenen rechtlichen Status genossen.

Die europäische Durchdringung Chinas endete nicht mit den beiden Opiumkriegen – vielmehr schufen diese Kriege die Voraussetzungen dafür, dass europäische Länder in China ihre Interessen verfolgen, Handel treiben und Niederlassungen im "Reich der Mitte" gründen konnten. Dies führte zu tiefgreifenden Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft und Politik und beschleunigte letztlich das Qing-Dynastie Ende im Jahr 1911.

Für deine Zeitleiste: Wenn du einen China Geschichte Zeitstrahl oder China Dynastien Zeitstrahl erstellst, denk daran, dass die Opiumkriege den Wendepunkt darstellen, an dem die jahrtausendealte Selbstisolation Chinas endete und das Land gezwungen wurde, sich der westlichen Welt zu öffnen.

Geschichtsklausur
Eine neue Dynastie:
• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

Die Qing-Dynastie: Blütezeit und Herausforderungen

Die Qing-Dynastie, die von 1644 bis 1911 in China herrschte, markierte eine bedeutende Epoche in der Geschichte Chinas. Diese Periode war durch eine 150-jährige Blütezeit gekennzeichnet, die Frieden und Wohlstand mit sich brachte.

Highlight: Die chinesische Geschichte wird nicht in Epochen, sondern in Herrschaftszeiten unterteilt. Das Kaiserreich existierte von 221 v. Chr. bis 1911.

Die Qing-Dynastie stammte ursprünglich aus der Mandschurei im Norden des Landes, aber die zentralchinesische Kultur gewann zunehmend an Bedeutung. Unter ihrer Herrschaft erlebte China eine gewaltige Expansion, die Ende des 18. Jahrhunderts zur größten territorialen Ausdehnung des Landes führte.

Definition: Die Qing-Dynastie war die letzte kaiserliche Dynastie Chinas und regierte das Land von 1644 bis 1911.

Die bedeutendsten Kaiser der Qing-Dynastie waren Kangxi, Yongzheng und Qianlong. Sie unternahmen Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern. Die Verwaltung des Reiches erfolgte durch Beamte, die durch Prüfungen ausgewählt wurden.

Vocabulary: Mandschurei - Eine Region im Nordosten Chinas, aus der die Qing-Dynastie stammte.



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Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Android user

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Timo S

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Sudenaz Ocak

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Julia S

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Marcus B

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Sarah L

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Hans T

iOS user

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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31. Juli 2025

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Die Qing-Dynastiewar die letzte Kaiserdynastie Chinas und regierte von 1644 bis 1911. Diese aus der Mandschurei stammende Herrscherfamilie führte China zunächst zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Blütezeit, bevor das Reich durch europäische Einflüsse und innere Krisen erschüttert wurde. Der... Mehr anzeigen

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Aufstieg und Blütezeit der Qing-Dynastie

Die chinesische Geschichte wird nicht in Epochen, sondern in Herrschaftszeiten eingeteilt. Das Kaiserreich existierte von 221 v. Chr. bis 1911, wobei die Qing-Dynastie seit 1644 an der Macht war. Anders als andere große Dynastien wie die Han-Dynastie oder Tang-Dynastie stammten die Qing-Herrscher ursprünglich aus der Mandschurei im Norden Chinas.

Die ersten 150 Jahre der Qing-Herrschaft waren eine Zeit des Friedens und Wohlstands. Die Dynastie war so gut organisiert, dass sie selbst ausgefallene Ernten ersetzen konnte. Unter den bedeutendsten Kaisern – Kangxi, Yongzheng und Qianlong – erreichte China Ende des 18. Jahrhunderts seine größte territoriale Ausdehnung, wie auf historischen Qing-Dynastie Karten zu erkennen ist.

Die Verwaltung des Reiches erfolgte durch Beamte, die durch ein strenges Prüfungssystem ausgewählt wurden. Im Vergleich zu Europa des 16.-18. Jahrhunderts waren die politischen Veränderungen in China weniger gravierend. Die Kaiser unternahmen regelmäßig Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern.

Wusstest du? Beijing (Peking) war bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts die größte Stadt der Welt und das Zentrum der Qing-Dynastie. Die wirtschaftliche Blüte erlaubte den Kaisern, die Steuern niedrig zu halten, was den Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte.

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Handel, Bildung und erste Krisen

Das Tributsystem spielte eine zentrale Rolle im chinesischen Außenhandel. Im Selbstverständnis des chinesischen Kaisers schuldeten ausländische Regierungen China Tribut. Durch Tributmissionen wurden schwer erhältliche Waren eingeführt, während China Tee, Seide und Porzellan exportierte. Silber war die weltweit akzeptierte Währung.

In der Bildung und Wissenschaft vollzog sich ein Wandel von philosophischen Spekulationen hin zur Tatsachenuntersuchung. Kaiser Qianlong förderte aktiv die Wissenschaften und ließ zwischen 1773 und 1782 eine umfassende Bibliothek des chinesischen Wissens erstellen. Diese diente nicht nur der Wissensspeicherung, sondern auch zum Ausschluss unerwünschter Meinungen.

Trotz äußerer Stärke zeigten sich bereits Krisensymptome. Die Machtübernahme der Qing-Dynastie ging mit jahrzehntelangen Kriegen einher, denen viele Chinesen zum Opfer fielen. Nach Qianlongs Regierungszeit hielt die wirtschaftliche Entwicklung nicht mehr mit dem Bevölkerungswachstum mit, was zu mehr Armut und Elend führte. Als Qianlong zurücktrat, brach aufgrund der großen Steuerlasten eine Rebellion aus.

Wichtig für dich: Die Qing-Dynastie Kleidung ist ein Beispiel für den kulturellen Einfluss der Mandschu auf China. Sie führten den sogenannten Queue-Zopf ein, den alle männlichen Untertanen tragen mussten – ein Symbol der Unterwerfung unter die Mandschu-Herrschaft.

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• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
• Kaiserreich existierte von 221 v. C

China und Europa im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war China flächenmäßig deutlich größer als Europa. Auch die Bevölkerungszahl in China um 1800 übertraf die europäische. Während Europa im 15. Jahrhundert eine aktive Expansion außerhalb des eigenen Kontinents begonnen hatte, waren die Qing-Dynastie Kaiser nicht an direkter Herrschaft außerhalb ihres Reiches interessiert – China sollte lediglich nicht von außen gefährdet werden.

Es gab durchaus Ähnlichkeiten zwischen Europa und China: In beiden Regionen lebte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land und arbeitete in der Landwirtschaft. Ein großer Teil war durch Armut und Leibeigenschaft an Grundherren gebunden. Gleichzeitig wuchsen die Städte und das Interesse an Bildung und Forschung nahm zu, wobei die Bedingungen in Europa besser waren.

Für das europäische Bild über China spielte der Jesuitenorden eine zentrale Rolle. Seit dem 16. Jahrhundert waren Jesuiten nach China gekommen und hatten aufgrund ihrer technischen Kenntnisse zum Teil große Anerkennung erfahren. Es gelang ihnen jedoch nicht, die Chinesen zum Christentum zu bekehren. Nach einem Streit in der katholischen Kirche zwang China die Jesuiten, nach Macau zu ziehen, und verbot christliche Missionen.

Merke dir: In Europa herrschte lange das Bild von China als Land der "Philosophenkaiser". Die Kenntnisse über China Geschichte kurz erklärt waren in Europa jedoch sehr gering, da kaum ein Europäer in China lebte.

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Der Opiumhandel und seine Folgen

Für die Briten wurde das Kanton-Handelssystem zur immer größeren Last, da die Nachfrage nach chinesischem Tee in Europa wuchs. Da es auf chinesischer Seite kein Interesse an britischen Waren gab, entstand eine ungleiche Handelsbilanz. Großbritannien hatte zunehmend Probleme, ausreichend Silber für den Handel zu beschaffen und wich daher auf Opium aus.

Obwohl Opium in China verboten war, schmuggelten die Briten mit Hilfe chinesischer Händler die Droge ins Land. Ende der 1830er Jahre gelangten etwa 2,5 Tonnen Opium nach China – Großbritannien wurde zum größten Drogenhändler der Welt. Für China war der Opiumhandel katastrophal: Viele Chinesen wurden drogenabhängig, und der Wirtschaft wurde schwerer Schaden zugefügt, da Silber zur Bezahlung des Opiums aus China abfloss.

Kaiser Daoguang erklärte dem Opiumhandel den Krieg. Für chinesische Opiumhändler wurde die Todesstrafe eingeführt, Boote wurden zerstört und beschlagnahmt. Das Vorgehen Chinas brachte die Briten dazu, eine Kriegsflotte nach China zu schicken – der Beginn des Ersten Opiumkriegs (1839-1842).

Prüfungswissen: Der Opiumhandel markiert einen Wendepunkt in der China Geschichte ab 1900. Er leitete den Niedergang der Qing-Dynastie ein und führte zu einer tiefgreifenden Krise des chinesischen Selbstverständnisses.

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Die Opiumkriege und der Beginn des Niedergangs

Im Ersten Opiumkrieg (1839-1842) gelang es Großbritannien mit einer kleinen Flotte und geringen eigenen Verlusten, das chinesische Kaiserreich zu besiegen. Die Briten waren technisch weit überlegen – ihre Kanonen schossen genauer und weiter, während ihre Gewehre dafür sorgten, dass chinesische Waffen die Briten kaum gefährden konnten.

Die britische Strategie bestand in der Blockade und Besetzung wichtiger Küstenstädte wie Guangzhou, Ningbo, Shanghai und Nanjing. Unterstützt wurden sie von Indien, was den Nachschub von Waffen und Materialien erleichterte. Der chinesischen Führung war das Ausmaß der Niederlagen teilweise nicht bekannt, da dem Kaiser geschönte Berichte vorgelegt wurden.

Im Vertrag von Nanjing musste China den Briten weitreichende Zugeständnisse machen: Der Opiumhandel konnte nicht mehr unterbunden werden, der britische Handel war nicht mehr auf eine Stadt beschränkt und unterlag nicht mehr der Kontrolle durch die chinesische Regierung. Die Folgen für die kaiserlichen Finanzen waren verheerend durch hohe Reparationszahlungen und reduzierte Zolleinnahmen.

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Der Zweite Opiumkrieg (1856-1860) begann mit Konflikten zwischen Briten und der Bevölkerung in Guangzhou. Die Mehrheit der Chinesen lehnte die ausländische Präsenz ab, was zu offenem Widerstand führte. Als ein unter britischer Qing-Dynastie Flagge segelndes Schiff namens "Arrow" beschlagnahmt werden sollte, schickte der britische Konsul Kriegsschiffe. Frankreich schloss sich England an, nachdem angeblich ein Franzose hingerichtet worden war.

Die Briten beschossen zunächst Guangzhou und fuhren dann nach Tianjin, um die dortigen Festungen anzugreifen. In Tianjin wurde ein neuer Vertrag aufgesetzt, dem sich auch Frankreich, Russland und die USA anschlossen. Ausländern wurde nun erlaubt, in zehn weiteren Häfen zu handeln, und ausländische Diplomaten durften sich in Beijing aufhalten.

Als die Briten erneut die Festungen bei Tianjin angriffen, trafen sie auf gut vorbereitete chinesische Truppen und erlitten ihre erste Niederlage in China. Daraufhin schickten Großbritannien und Frankreich eine riesige Kriegsflotte mit Bodentruppen. Mitte 1860 wurde die kaiserliche Palastanlage geplündert und zerstört. Der Vertrag von 1858 wurde ratifiziert und um weitere Zugeständnisse ergänzt, darunter erhöhte Reparationszahlungen und Gebietsabtretungen.

Historischer Kontext: Das Ende der Qing-Dynastie wurde durch diese militärischen Niederlagen eingeleitet. Die Qing-Dynastie Nachkommen verloren zunehmend an Macht und Einfluss, während ausländische Mächte immer stärker in China präsent wurden.

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• Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
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Die europäische Durchdringung Chinas

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein komplexes Geflecht europäischer Niederlassungen und Aktivitäten in China. Bis 1914 wurden 92 Städte zu Vertragshäfen für unterschiedliche Mächte deklariert. In vielen dieser Städte wohnten Ausländer, die nicht der chinesischen Obrigkeit unterstanden – sie betrieben Handel, missionierten oder produzierten in China.

Die Vertragshäfen waren keine Kolonien und stellten kein annektiertes Gebiet dar. Ausnahmen bildeten Hongkong und Macau. Es gab auch Gebiete, die China an ausländische Mächte verpachtet hatte, sowie Siedlungen, in denen sich Ausländer niederließen und einen eigenen rechtlichen Status genossen.

Die europäische Durchdringung Chinas endete nicht mit den beiden Opiumkriegen – vielmehr schufen diese Kriege die Voraussetzungen dafür, dass europäische Länder in China ihre Interessen verfolgen, Handel treiben und Niederlassungen im "Reich der Mitte" gründen konnten. Dies führte zu tiefgreifenden Veränderungen in der chinesischen Gesellschaft und Politik und beschleunigte letztlich das Qing-Dynastie Ende im Jahr 1911.

Für deine Zeitleiste: Wenn du einen China Geschichte Zeitstrahl oder China Dynastien Zeitstrahl erstellst, denk daran, dass die Opiumkriege den Wendepunkt darstellen, an dem die jahrtausendealte Selbstisolation Chinas endete und das Land gezwungen wurde, sich der westlichen Welt zu öffnen.

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Die Qing-Dynastie: Blütezeit und Herausforderungen

Die Qing-Dynastie, die von 1644 bis 1911 in China herrschte, markierte eine bedeutende Epoche in der Geschichte Chinas. Diese Periode war durch eine 150-jährige Blütezeit gekennzeichnet, die Frieden und Wohlstand mit sich brachte.

Highlight: Die chinesische Geschichte wird nicht in Epochen, sondern in Herrschaftszeiten unterteilt. Das Kaiserreich existierte von 221 v. Chr. bis 1911.

Die Qing-Dynastie stammte ursprünglich aus der Mandschurei im Norden des Landes, aber die zentralchinesische Kultur gewann zunehmend an Bedeutung. Unter ihrer Herrschaft erlebte China eine gewaltige Expansion, die Ende des 18. Jahrhunderts zur größten territorialen Ausdehnung des Landes führte.

Definition: Die Qing-Dynastie war die letzte kaiserliche Dynastie Chinas und regierte das Land von 1644 bis 1911.

Die bedeutendsten Kaiser der Qing-Dynastie waren Kangxi, Yongzheng und Qianlong. Sie unternahmen Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern. Die Verwaltung des Reiches erfolgte durch Beamte, die durch Prüfungen ausgewählt wurden.

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Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user