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Geschichte LK: Lernzettel zur China-Thematik

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Angelina Owczarzak

18.10.2025

Geschichte

Geschichts LK Lernzettel zum Thema China

8.214

18. Okt. 2025

8 Seiten

Geschichte LK: Lernzettel zur China-Thematik

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Angelina Owczarzak

@angelinaowczarzak

Die Qing-Dynastie markierte eine entscheidende Epoche in der chinesischen Geschichte,... Mehr anzeigen

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# Geschichtsklausur

Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Die Qing-Dynastie: Aufstieg und Blütezeit

Die chinesische Geschichte wird nicht durch Epochen, sondern durch Herrschaftszeiten gegliedert. Das Kaiserreich existierte von 221 v.Chr. bis 1911, wobei die Qing-Dynastie seit 1644 die Macht innehatte. In ihrer etwa 150 Jahre andauernden Blütezeit schuf die Dynastie eine bemerkenswerte Epoche von Frieden und Wohlstand.

Die Qing-Dynastie stammte ursprünglich aus der Mandschurei im Norden Chinas. Obwohl sie nicht von Han-Chinesen gegründet wurde, übernahmen die Herrscher zunehmend die zentralchinesische Kultur. Durch gewaltige Expansion erreichte das Reich Ende des 18. Jahrhunderts seine größte territoriale Ausdehnung – eine Qing Dynastie Karte dieser Zeit zeigt ein Gebiet, das deutlich größer war als das heutige China.

Zu den bedeutendsten Kaisern der Qing-Dynastie zählten Kangxi, Yongzheng und Qianlong. Sie unternahmen regelmäßig Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern. Die Verwaltung erfolgte durch Beamte, die durch ein ausgeklügeltes Prüfungssystem ausgewählt wurden – ein System, das deutlich fortschrittlicher war als die Herrschaftsstrukturen im zeitgenössischen Europa.

Wusstest du? Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Beijing PekingPeking unter der Qing-Dynastie die größte Stadt der Welt und ein Zentrum von Handel, Kultur und Politik.

# Geschichtsklausur

Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Handel, Bildung und erste Krisen

Das chinesische Kaiserreich betrieb ein komplexes Tributsystem, in dem ausländische Regierungen dem Kaiser symbolisch Tribut zollen mussten. Diese Tributmissionen spielten eine wichtige Rolle für den chinesischen Außenhandel. China exportierte Tee, Seide und Porzellan und importierte Gewürze und Arzneimittel, wobei Silber als weltweit akzeptierte Währung diente.

In der Bildung und Wissenschaft verlagerte sich der Fokus von philosophischen Spekulationen zur Tatsachenuntersuchung. Unter Kaiser Qianlong blühten Wissenschaften und Kultur auf. Zwischen 1773 und 1782 ließ er eine umfassende Bibliothek des chinesischen Wissens erstellen, die nicht nur das Gesamtwissen Chinas darstellte, sondern auch dazu diente, unerwünschte Meinungen auszuschließen.

Trotz äußerlicher Stärke bahnten sich bereits Krisen an. Die Machtübernahme der Qing ging mit jahrzehntelangen Kriegen einher, die viele Chinesen das Leben kosteten. Nach über 65-jähriger Regierungszeit Qianlongs wurden die Krisenzeichen unübersehbar: Die wirtschaftliche Entwicklung konnte mit dem Bevölkerungswachstum nicht mehr Schritt halten, was zu wachsender Armut führte.

Beachte: Nach Qianlongs Rücktritt brach aufgrund der hohen Steuerlasten eine Rebellion aus, die zwar nach acht Jahren niedergeschlagen werden konnte, aber ein Vorbote kommender Unruhen war.

# Geschichtsklausur

Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

China und Europa im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war China flächenmäßig deutlich größer als Europa und hatte auch eine größere Bevölkerung. Während Europa im 15. Jahrhundert eine aktive Expansion außerhalb des eigenen Kontinents begonnen hatte, die politische Machtausdehnung mit der Suche nach Handelsrouten verband, zeigten die Qing-Kaiser kein Interesse an direkter Herrschaft außerhalb ihres Reiches.

Es gab durchaus Ähnlichkeiten zwischen Europa und China: In beiden Regionen lebte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land und arbeitete in der Landwirtschaft. Auch in Europa war ein großer Teil der Bevölkerung durch Armut und Leibeigenschaft gezwungen, den Grundherren zu dienen. Die Städte wuchsen, und das Interesse an Bildung und Forschung war in beiden Kulturen vorhanden.

Für das europäische Bild von China spielte der Jesuitenorden eine zentrale Rolle. Die Jesuiten waren seit dem 16. Jahrhundert nach China gekommen und hatten aufgrund ihrer technischen Kenntnisse zum Teil große Anerkennung erfahren. Als China die Jesuiten nach Macau zwang und christliche Missionen verbot, waren die Kenntnisse über China in Europa sehr gering. Die Europäer stellten sich China als Land vor, in dem "Philosophenkaiser" herrschten, die kluge Entscheidungen trafen und dem Land Frieden und Wohlstand brachten.

Wichtig: Im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts veränderte sich das europäische Chinabild grundlegend – von der anfänglichen Bewunderung hin zur Vorstellung von China als einem "Hort der Barbarei und Unkultur".

# Geschichtsklausur

Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Innere Krisen und das Kanton-System

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das chinesische Kaiserreich von zahlreichen Krisen heimgesucht. Der starke Bevölkerungswachstum führte ab 1800 zu großen Problemen, da die Landwirtschaft die wachsende Zahl an Menschen nicht mehr versorgen konnte. Raubbau, Abholzung und übermäßige Feldnutzung führten zu Naturkatastrophen und sinkenden Erträgen, was wiederum die Steuereinnahmen belastete.

Die Unzufriedenheit wuchs, Armut und Elend nahmen zu, und das Kaiserreich war immer weniger in der Lage, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Die Folge waren Aufstände gegen die chinesische Herrschaft oder gegen Steuern und Abgaben. 1796 hatte der letzte bedeutende Kaiser der Qing-Dynastie die Macht abgegeben, was die Situation weiter verschärfte.

Um den europäischen Einfluss zu kontrollieren, führte China das Kanton-System ein. Kaiser Qianlong betrachtete die europäischen Aktivitäten zunehmend skeptisch, besonders nachdem er beobachtet hatte, wie die britische Ostindienkompanie im benachbarten Indien immer mächtiger wurde und Handelsbeziehungen nach und nach in Herrschaftsbeziehungen verwandelte. China legte fest, dass Europäer nur noch über einen Hafen – Guangzhou (früher Kanton) – Handel mit China treiben durften.

Merke dir: Das Kanton-System erlaubte China, mit Europa Handel zu treiben, ohne dass die europäischen Mächte mehr Einfluss gewinnen konnten. Es schützte China zunächst vor dem Eindringen fremder Mächte, verschaffte Steuereinnahmen und lieferte reichlich Silber.

# Geschichtsklausur

Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Der Opiumhandel und der Erste Opiumkrieg

Für die Briten wurde das Kanton-System eine immer größere Last, denn die Nachfrage nach chinesischem Tee wuchs stetig. Da auf chinesischer Seite kein Interesse an britischen Waren bestand, wurde die ungleiche Handelsbilanz für Großbritannien zum Problem, besonders weil die Silbergewinnung abnahm. Die Briten wichen auf Opium aus, das in China zwar verboten war, aber mit Hilfe chinesischer Händler ins Land geschmuggelt wurde.

Ende der 1830er Jahre gelangten etwa 2,5 Tonnen Opium nach China, und die Briten wurden zum größten Drogenhändler der Welt. Für China war der Opiumhandel katastrophal: Viele Chinesen wurden drogenabhängig, und der Wirtschaft wurde enormer Schaden zugefügt. Zudem floss das Silber zur Bezahlung des Opiums aus China ab.

Kaiser Daoguang erklärte dem Opiumhandel den Krieg. Für chinesische Opiumhändler wurde die Todesstrafe eingeführt, und viele wirkliche und vermeintliche Drogenhändler wurden hingerichtet. Als China begann, Opiumboote zu zerstören und zu beschlagnahmen, schickten die Briten eine Kriegsflotte nach China – der Erste Opiumkrieg 183918421839-1842 begann.

Historischer Wendepunkt: Mit überlegener Technologie gelang es Großbritannien, mit einer kleinen Flotte und geringen Verlusten das chinesische Kaiserreich zu besiegen. Die britischen Kanonen schossen weiter und genauer, und die chinesischen Kriegsschiffe waren der britischen Marine hoffnungslos unterlegen.

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Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Die Folgen des Opiumkriegs und der Zweite Opiumkrieg

Nach dem Ersten Opiumkrieg konnte China den Opiumhandel nicht mehr unterbinden. Der britische Handel war nicht mehr auf eine Stadt beschränkt und unterlag nicht mehr der Kontrolle durch die chinesische Regierung. Der Vertrag von Nanjing hatte verheerende Folgen für die kaiserlichen Finanzen: hohe Reparationszahlungen, Reduzierung der Zolleinnahmen und die Entmachtung der chinesischen Handelshäuser.

Die Handelspolitik der Qing-Dynastie war gescheitert, doch die chinesische Führung wollte diese Tatsache nicht wahrhaben. China wurde von Aufständen zerrissen, und der Erste Opiumkrieg war nur eine Krise unter vielen, die das Land erschütterten.

Der Zweite Opiumkrieg 185618601856-1860 hatte seinen Ausgangspunkt in Konflikten zwischen Briten und der Bevölkerung in Guangzhou. Die Mehrheit der Chinesen lehnte die britische Präsenz aufgrund ihres arroganten und herrischen Auftretens ab. Als das Schiff "Arrow", das unter britischer Flagge segelte, von chinesischen Behörden beschlagnahmt werden sollte, schickte der britische Konsul Kriegsschiffe. Die Franzosen schlossen sich den Briten an, und gemeinsam forderten sie einen besseren Vertrag mit der chinesischen Regierung.

Tiefgreifender Wandel: Der Zweite Opiumkrieg markierte eine weitere Demütigung Chinas. Ausländern wurde nun erlaubt, in zehn weiteren Häfen zu handeln, und ausländische Diplomaten durften sich in Beijing aufhalten – ein einschneidender Souveränitätsverlust für das ehemals stolze Kaiserreich.

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Eine neue Dynastie:

- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

Europäische Durchdringung und das Ende einer Ära

Nach mehreren Schlachten konnten die europäischen Mächte den Vertrag von 1858 ratifizieren und Ergänzungen vornehmen. Diese umfassten erhöhte Reparationszahlungen und Gebietsabtretungen an Russland in der äußeren Mongolei sowie an England an der Grenze zu Hongkong. Die symbolische Demütigung gipfelte in der Plünderung und teilweisen Zerstörung der kaiserlichen Palastanlage, für die die europäischen Truppen zwei Tage brauchten.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein komplexes Geflecht von europäischen Niederlassungen und Aktivitäten in China. Bis 1914 wurden 92 Städte zu Vertragshäfen für unterschiedliche Mächte deklariert. In vielen dieser Städte lebten nun Ausländer, die nicht der chinesischen Obrigkeit unterstanden – sie betrieben Handel, missionierten oder produzierten in China, während ihre Sicherheit und Macht durch militärische Präsenz geschützt wurden.

Die Qing-Dynastie konnte dieser schleichenden Kolonisierung kaum etwas entgegensetzen. Obwohl die Vertragshäfen keine Kolonien im eigentlichen Sinne waren, stellten sie einen massiven Eingriff in die chinesische Souveränität dar. Ausnahmen bildeten Hongkong und Macau, die tatsächlich Kolonien wurden. Daneben gab es Gebiete, die China an ausländische Mächte verpachtet hatte, und Siedlungen, in denen sich Ausländer niederließen und einen eigenen rechtlichen Status genossen.

Fazit: Die beiden Opiumkriege schufen die Voraussetzungen für die europäische Durchdringung Chinas. Sie läuteten eine Periode des Niedergangs für die einst mächtige Qing-Dynastie ein und legten den Grundstein für das Ende der Qing-Dynastie im Jahr 1911, als die letzte chinesische Kaiserdynastie nach 267 Jahren Herrschaft zusammenbrach.

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Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Geschichte

8.214

18. Okt. 2025

8 Seiten

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Angelina Owczarzak

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Die Qing-Dynastie markierte eine entscheidende Epoche in der chinesischen Geschichte, die von 1644 bis 1911 andauerte. Diese letzte kaiserliche Dynastie Chinas erlebte sowohl eine 150-jährige Blütezeit als auch dramatische Umbrüche durch europäische Einflüsse und innere Krisen, die schließlich zum Zusammenbruch... Mehr anzeigen

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- Chinesische Geschichte keine Epochen sondern Herrschaftszeiten
- Kaiserreich existierte von 221

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Die Qing-Dynastie: Aufstieg und Blütezeit

Die chinesische Geschichte wird nicht durch Epochen, sondern durch Herrschaftszeiten gegliedert. Das Kaiserreich existierte von 221 v.Chr. bis 1911, wobei die Qing-Dynastie seit 1644 die Macht innehatte. In ihrer etwa 150 Jahre andauernden Blütezeit schuf die Dynastie eine bemerkenswerte Epoche von Frieden und Wohlstand.

Die Qing-Dynastie stammte ursprünglich aus der Mandschurei im Norden Chinas. Obwohl sie nicht von Han-Chinesen gegründet wurde, übernahmen die Herrscher zunehmend die zentralchinesische Kultur. Durch gewaltige Expansion erreichte das Reich Ende des 18. Jahrhunderts seine größte territoriale Ausdehnung – eine Qing Dynastie Karte dieser Zeit zeigt ein Gebiet, das deutlich größer war als das heutige China.

Zu den bedeutendsten Kaisern der Qing-Dynastie zählten Kangxi, Yongzheng und Qianlong. Sie unternahmen regelmäßig Reisen, um ihr Reich zu inspizieren und ihre Herrschaft zu sichern. Die Verwaltung erfolgte durch Beamte, die durch ein ausgeklügeltes Prüfungssystem ausgewählt wurden – ein System, das deutlich fortschrittlicher war als die Herrschaftsstrukturen im zeitgenössischen Europa.

Wusstest du? Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war Beijing PekingPeking unter der Qing-Dynastie die größte Stadt der Welt und ein Zentrum von Handel, Kultur und Politik.

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Handel, Bildung und erste Krisen

Das chinesische Kaiserreich betrieb ein komplexes Tributsystem, in dem ausländische Regierungen dem Kaiser symbolisch Tribut zollen mussten. Diese Tributmissionen spielten eine wichtige Rolle für den chinesischen Außenhandel. China exportierte Tee, Seide und Porzellan und importierte Gewürze und Arzneimittel, wobei Silber als weltweit akzeptierte Währung diente.

In der Bildung und Wissenschaft verlagerte sich der Fokus von philosophischen Spekulationen zur Tatsachenuntersuchung. Unter Kaiser Qianlong blühten Wissenschaften und Kultur auf. Zwischen 1773 und 1782 ließ er eine umfassende Bibliothek des chinesischen Wissens erstellen, die nicht nur das Gesamtwissen Chinas darstellte, sondern auch dazu diente, unerwünschte Meinungen auszuschließen.

Trotz äußerlicher Stärke bahnten sich bereits Krisen an. Die Machtübernahme der Qing ging mit jahrzehntelangen Kriegen einher, die viele Chinesen das Leben kosteten. Nach über 65-jähriger Regierungszeit Qianlongs wurden die Krisenzeichen unübersehbar: Die wirtschaftliche Entwicklung konnte mit dem Bevölkerungswachstum nicht mehr Schritt halten, was zu wachsender Armut führte.

Beachte: Nach Qianlongs Rücktritt brach aufgrund der hohen Steuerlasten eine Rebellion aus, die zwar nach acht Jahren niedergeschlagen werden konnte, aber ein Vorbote kommender Unruhen war.

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China und Europa im 18. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert war China flächenmäßig deutlich größer als Europa und hatte auch eine größere Bevölkerung. Während Europa im 15. Jahrhundert eine aktive Expansion außerhalb des eigenen Kontinents begonnen hatte, die politische Machtausdehnung mit der Suche nach Handelsrouten verband, zeigten die Qing-Kaiser kein Interesse an direkter Herrschaft außerhalb ihres Reiches.

Es gab durchaus Ähnlichkeiten zwischen Europa und China: In beiden Regionen lebte die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung auf dem Land und arbeitete in der Landwirtschaft. Auch in Europa war ein großer Teil der Bevölkerung durch Armut und Leibeigenschaft gezwungen, den Grundherren zu dienen. Die Städte wuchsen, und das Interesse an Bildung und Forschung war in beiden Kulturen vorhanden.

Für das europäische Bild von China spielte der Jesuitenorden eine zentrale Rolle. Die Jesuiten waren seit dem 16. Jahrhundert nach China gekommen und hatten aufgrund ihrer technischen Kenntnisse zum Teil große Anerkennung erfahren. Als China die Jesuiten nach Macau zwang und christliche Missionen verbot, waren die Kenntnisse über China in Europa sehr gering. Die Europäer stellten sich China als Land vor, in dem "Philosophenkaiser" herrschten, die kluge Entscheidungen trafen und dem Land Frieden und Wohlstand brachten.

Wichtig: Im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts veränderte sich das europäische Chinabild grundlegend – von der anfänglichen Bewunderung hin zur Vorstellung von China als einem "Hort der Barbarei und Unkultur".

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Innere Krisen und das Kanton-System

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das chinesische Kaiserreich von zahlreichen Krisen heimgesucht. Der starke Bevölkerungswachstum führte ab 1800 zu großen Problemen, da die Landwirtschaft die wachsende Zahl an Menschen nicht mehr versorgen konnte. Raubbau, Abholzung und übermäßige Feldnutzung führten zu Naturkatastrophen und sinkenden Erträgen, was wiederum die Steuereinnahmen belastete.

Die Unzufriedenheit wuchs, Armut und Elend nahmen zu, und das Kaiserreich war immer weniger in der Lage, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Die Folge waren Aufstände gegen die chinesische Herrschaft oder gegen Steuern und Abgaben. 1796 hatte der letzte bedeutende Kaiser der Qing-Dynastie die Macht abgegeben, was die Situation weiter verschärfte.

Um den europäischen Einfluss zu kontrollieren, führte China das Kanton-System ein. Kaiser Qianlong betrachtete die europäischen Aktivitäten zunehmend skeptisch, besonders nachdem er beobachtet hatte, wie die britische Ostindienkompanie im benachbarten Indien immer mächtiger wurde und Handelsbeziehungen nach und nach in Herrschaftsbeziehungen verwandelte. China legte fest, dass Europäer nur noch über einen Hafen – Guangzhou (früher Kanton) – Handel mit China treiben durften.

Merke dir: Das Kanton-System erlaubte China, mit Europa Handel zu treiben, ohne dass die europäischen Mächte mehr Einfluss gewinnen konnten. Es schützte China zunächst vor dem Eindringen fremder Mächte, verschaffte Steuereinnahmen und lieferte reichlich Silber.

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Der Opiumhandel und der Erste Opiumkrieg

Für die Briten wurde das Kanton-System eine immer größere Last, denn die Nachfrage nach chinesischem Tee wuchs stetig. Da auf chinesischer Seite kein Interesse an britischen Waren bestand, wurde die ungleiche Handelsbilanz für Großbritannien zum Problem, besonders weil die Silbergewinnung abnahm. Die Briten wichen auf Opium aus, das in China zwar verboten war, aber mit Hilfe chinesischer Händler ins Land geschmuggelt wurde.

Ende der 1830er Jahre gelangten etwa 2,5 Tonnen Opium nach China, und die Briten wurden zum größten Drogenhändler der Welt. Für China war der Opiumhandel katastrophal: Viele Chinesen wurden drogenabhängig, und der Wirtschaft wurde enormer Schaden zugefügt. Zudem floss das Silber zur Bezahlung des Opiums aus China ab.

Kaiser Daoguang erklärte dem Opiumhandel den Krieg. Für chinesische Opiumhändler wurde die Todesstrafe eingeführt, und viele wirkliche und vermeintliche Drogenhändler wurden hingerichtet. Als China begann, Opiumboote zu zerstören und zu beschlagnahmen, schickten die Briten eine Kriegsflotte nach China – der Erste Opiumkrieg 183918421839-1842 begann.

Historischer Wendepunkt: Mit überlegener Technologie gelang es Großbritannien, mit einer kleinen Flotte und geringen Verlusten das chinesische Kaiserreich zu besiegen. Die britischen Kanonen schossen weiter und genauer, und die chinesischen Kriegsschiffe waren der britischen Marine hoffnungslos unterlegen.

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Die Folgen des Opiumkriegs und der Zweite Opiumkrieg

Nach dem Ersten Opiumkrieg konnte China den Opiumhandel nicht mehr unterbinden. Der britische Handel war nicht mehr auf eine Stadt beschränkt und unterlag nicht mehr der Kontrolle durch die chinesische Regierung. Der Vertrag von Nanjing hatte verheerende Folgen für die kaiserlichen Finanzen: hohe Reparationszahlungen, Reduzierung der Zolleinnahmen und die Entmachtung der chinesischen Handelshäuser.

Die Handelspolitik der Qing-Dynastie war gescheitert, doch die chinesische Führung wollte diese Tatsache nicht wahrhaben. China wurde von Aufständen zerrissen, und der Erste Opiumkrieg war nur eine Krise unter vielen, die das Land erschütterten.

Der Zweite Opiumkrieg 185618601856-1860 hatte seinen Ausgangspunkt in Konflikten zwischen Briten und der Bevölkerung in Guangzhou. Die Mehrheit der Chinesen lehnte die britische Präsenz aufgrund ihres arroganten und herrischen Auftretens ab. Als das Schiff "Arrow", das unter britischer Flagge segelte, von chinesischen Behörden beschlagnahmt werden sollte, schickte der britische Konsul Kriegsschiffe. Die Franzosen schlossen sich den Briten an, und gemeinsam forderten sie einen besseren Vertrag mit der chinesischen Regierung.

Tiefgreifender Wandel: Der Zweite Opiumkrieg markierte eine weitere Demütigung Chinas. Ausländern wurde nun erlaubt, in zehn weiteren Häfen zu handeln, und ausländische Diplomaten durften sich in Beijing aufhalten – ein einschneidender Souveränitätsverlust für das ehemals stolze Kaiserreich.

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Europäische Durchdringung und das Ende einer Ära

Nach mehreren Schlachten konnten die europäischen Mächte den Vertrag von 1858 ratifizieren und Ergänzungen vornehmen. Diese umfassten erhöhte Reparationszahlungen und Gebietsabtretungen an Russland in der äußeren Mongolei sowie an England an der Grenze zu Hongkong. Die symbolische Demütigung gipfelte in der Plünderung und teilweisen Zerstörung der kaiserlichen Palastanlage, für die die europäischen Truppen zwei Tage brauchten.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand ein komplexes Geflecht von europäischen Niederlassungen und Aktivitäten in China. Bis 1914 wurden 92 Städte zu Vertragshäfen für unterschiedliche Mächte deklariert. In vielen dieser Städte lebten nun Ausländer, die nicht der chinesischen Obrigkeit unterstanden – sie betrieben Handel, missionierten oder produzierten in China, während ihre Sicherheit und Macht durch militärische Präsenz geschützt wurden.

Die Qing-Dynastie konnte dieser schleichenden Kolonisierung kaum etwas entgegensetzen. Obwohl die Vertragshäfen keine Kolonien im eigentlichen Sinne waren, stellten sie einen massiven Eingriff in die chinesische Souveränität dar. Ausnahmen bildeten Hongkong und Macau, die tatsächlich Kolonien wurden. Daneben gab es Gebiete, die China an ausländische Mächte verpachtet hatte, und Siedlungen, in denen sich Ausländer niederließen und einen eigenen rechtlichen Status genossen.

Fazit: Die beiden Opiumkriege schufen die Voraussetzungen für die europäische Durchdringung Chinas. Sie läuteten eine Periode des Niedergangs für die einst mächtige Qing-Dynastie ein und legten den Grundstein für das Ende der Qing-Dynastie im Jahr 1911, als die letzte chinesische Kaiserdynastie nach 267 Jahren Herrschaft zusammenbrach.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Lena M

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Julia S

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Marcus B

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Sarah L

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Hans T

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