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22.8.2023

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Kolonialkrieg Deutsch-Ostafrika
1905-1908
Seit 1885 deutsche Kolonie, Zwangsarbeit auf Baumwollplantagen; wer geforderte
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Kolonialkrieg Deutsch-Ostafrika
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Seit 1885 deutsche Kolonie, Zwangsarbeit auf Baumwollplantagen; wer geforderte
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Kolonialkrieg Deutsch-Ostafrika 1905-1908 Seit 1885 deutsche Kolonie, Zwangsarbeit auf Baumwollplantagen; wer geforderte Kopfsteuer nicht zahlen kann, muss sie bei deutschen abarbeiten Maji-Maji: gemeinsamer Kult aus verschiedenen Stämmen, die sich gegen Besatzer verbünden ● ● Sind am Anfang erfolgreich, Guerilla- Taktik Deutsche reagieren mit Aktie der verbrannten Erde: plünderten, vergewaltigen, massakrieren, richten hin, intonieren in Lagern und vertreiben Einheimische Folge: Hungersnot, 300.000 Todesopfer, Existenzgrundlage ganzer Stämme zerstört, Zusammenbruch sozialer Strukturen Einheimische Truppen schlagen unter deutschem Befehl Aufstand nieder -> Hass in der Gesellschaft Bürgerkrieg Samoa Deutsches Reich, British Empire, Vereinigte Staaten von Amerika wollen das Gebiet erst gemeinsam beherrschen, aber zerstreiten sich Hetzten verschiede politische Lager des Landes gegeneinander auf 1889 Bürgerkrieg . Vormärz 1815 oder 1830-1848 (Märzrevolution) Politische und gesellschaftliche Krise: Menschen entdecken staatsunabhängige kulturelle Gemeinsamkeiten -> Kulturnation Entwicklung eines Nationalbewusstseins Fordern neuen Staat und Gesellschaft Bildungsbürgertum und bürgerliche Gesellschaft entstehen Bürger wollen politische Verantwortung übernehmen, v.a. junge Leute -> Burschenschaft Ziel: geeintes Deutschland 1817 Wartburgfest: Nationalstaat und Verfassung Metternich -> Karlsbader Beschlüsse ● ● . . ● Repression und Unterdrückung: Verbot der Burschenschaften Zensur der Presse Überwachung der Universitäten Unterdrückung der Meinungsäußerung Verbot des Turnens keine öffentliche Gerichtsverfahren Bürger wollen sich wehren: Hambacher Fest -> nationale Einheit, freiheitliche Verfassung, Beseitigung der Fürstenherrschaft/ Demokratie -> Aufbruchsignal für liberale Bewegung ● . . ● Politischer Liberalismus = Freiheit des Individuums, Menschenrechte, Selbstverwirklichung, Selbstverantwortung, wirtschaftliche Freiheit Verschärfung der Karlsbader Beschlüsse: öffentlich nicht mehr über Politik reden -> Verhaftungen, Flucht Gründung von Turn- und Gesangsvereinen um anders/ versteckt politisch aktiv zu werden ● . ● ● ● ● . . 5 Kategorien: 1. Hauptschuldige...

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2.Belastete (Aktivisten, Militaristen, Nutznießer) 3.Minderbelastete (Bewährungsgruppe) 4.Mitläufer 5. Entlastete Auch hier Fehlurteile: häufig kommen Belastete nur z.B.als Mitläufer durch ,,Persilschein" = weiße Karte für von einer Spruchkammer entlastete Deutsche nur sehr einige werden schuldig gesprochen Sowjetische Zone sehr konsequent, F und GB kaum, Amerikaner größter Elan Ab 1948 kaum noch Überprüfungen, endet offiziell in 1951 durch ,,Entnazifizierungsschlussgesetz" Erziehung der Deutschen zu Demokratie und Rechtsstaat schreitet voran: Schulen werden reformiert demokratische Parteien gegründet Zeitungen und Buchverlage gefördert öffentlich-rechtliche Rundfunk ausgebaut 1946-1947 16 deutsche Länder wieder gegründet Reichstag und damit Bürger werden immer wichtiger, aber das Militär hat trotzdem den höchsten Rang kann die Herausforderungen der modernen Welt nicht bewältigen Staat und Gesellschaft baut zu sehr auf Ausgrenzung von Minderheiten und potenzieller Feinde auf Hitlers Außenpolitik 20. Juli 1933 Reichskonkordat mit dem Vatikan 19. Oktober 1933 Austritt aus Völkerbund (Isoliert DE) 26. Januar 1934 Nichtangriffspakt mit Polen 13. Januar 1935 Saarabstimmung (Saargebiet wird Mandatsgebiet des Völkerbundes, können nun entscheiden, ob sie zu DE oder F gehören wollen, 90,5% für DE) 16. März 1935 Wiedereinführung der Wehrpflicht -> bricht Versailler Vertrag (interessiert die Westmächte nicht wirklich) 18. Juni 1935 Flottenabkommen mit GB (DE darf 35% der GB Flottenstärke haben) (Bruch des V. Vertrags) Appeasement-Politik: wollen künftige Konflikte vermeiden, indem man einige Regeln des Versailler Vertrages aushebelt / DE entgegenkommt . . . ● ● 07. März 1936 Einmarsch ins Rheinland-> wieder Bruch des V. Vertrags -> DE will Grenze zu F sichern (wir aufgrund Appeasement Politik akzeptiert) 193-39 Hitler findet Verbündete August 1936 Vierjahresplan (DE Wirtschaft und Militär innerhalb von 4 Jahren kriegsbereit -> Krieg für H. Sicher) NS Bewegung in Ö seit 1934 verboten, H will das ändern mit Anschluss Ö am 12.03.1938 Konflikt Sudetenland -> Krieg mit Tschechoslowakei nur noch Frag der Zeit 29. September 1938 Münchener Abkommen: Sudetenland muss geräumt werden für DE Halbes Jahr später besetzt H komplette Tschechoslowakei (E und F tun nichts -> wollen Krieg verhindern) 28.04.1939 H kündigt Flottenabkommen und Nichtangriffspakt mit Polen 23. August 1939 Hitler- Stalin- Pakt mit geheimen Zusatzprotokoll (De kriegt Litauen und Ostpolen, Sowjetunion Rest) -> Krieg praktisch beschlossen 01. September 1939 Wehrmacht überfällt Polen Gründung der BRD 1949 . ● ● ● ● . . DE wirtschaftliche total am Boden, aber nicht unterentwickelt -> Gesamtkapazität der Industrieanlagen höher als vor dem Krieg, mehr Arbeitskräfte Wirtschaftswunder als Gründungsmythos parlamentarische Demokratie, Marktwirtschaft Marshall-Plan : Aufbau Westeuropas durch Stärkung der deutschen Wirtschaft -> Hilfe zur Selbsthilfe: Westeuropa mit Krediten und Warenlieferungen versorgt 20. Juni 1948 Währungsreform (Ludwig Erhard): Geld hat keinen Wert mehr, Reichsmark wird zu Deutsche Mark (jeder Bürger erhält 40 D-Mark, Bankguthaben im Verhältnis 10:6,5, Löhne/ Renten/ Mieten etc. 1:1, Schulden 10:1) Aber Waren knapp -> Preise steigen; Menschen, die (nur) viel Geld hatten, verlieren mehr, als die die viel Eigentum haben, Löhne erhöhen sich nicht, Arbeitslosigkeit steigt Generalstreik: Arbeiter fordern Änderung der Politik und Zurücknehmen der Maßnahmen Anfang 1949 bessert sich wirtschaftliche Lage Rote Armee blockiert alle Land- und Wasserverbindungen nach Westberlin und Strom Berlin-Blockade: Westdeutsche Sektoren Berlins liegen nun inmitten der sowjetische Zone, soll nun über Luft versorgt werden (Amerikanische und britische Flugzeuge fliegen alle 3 Minuten und bringen Lebensmittel, Rohstoffe usw.) 12. Mai 1949 Ende der Blockade Verfassungsgebende Versammlung und Föderaler Staat soll gebildet werden Neuer Staat soll nur Provisorium sein, weil man auf baldige Wiedervereinigung hofft Grundgesetz wird ausgearbeitet Parteien werden gegründet: KPD, SPD, CDU, CSU, FDP 1949 noch keine gute Lage für viele Menschen: viele Verluste in Familien (viele Witwen und Waisen), Flüchtlinge und Vertriebene haben keine Unterkunft, ehemalige Soldaten haben physische und psychische Schäden Parteien wirken dem mit Sozialpolitik entgegen: Sozialsteuer für die, die durch den Krieg Der Weg in den 2. Weltkrieg Anschluss Österreichs Versailler Vertrag verbot Vereinigung von DE und Ö H wollte Übernahme Ö nach Muster der Machtergreifung verbesserte Kooperation DE und Italien ermöglichte Isolation Ö ● ● ● Sudetenkrise Hitler veranlasste Führer der Sudetendeutschen Partei immer höhere Forderungen zum Selbstbestimmungsrecht der deutschen Minderheit zu stellen Hitler wollte Angriff auf Tschechoslowakei 30.09.1938 Münchener Abkommen: F und E verhindern Krieg Tschechoslowakei musste Sudetengebiet abtreten ● Appeasement-Politik Berchtesgardener Abkommen: Italien versichert bei Angliederung Ö nicht im Wege zu stehen, Hitler fordert Aufnahme von Nationalsozialisten in Ö Regierung 11.03.1933 Reichskanzler Volksabstimmung für Unabhängigkeit -> Hitler fordert Rücktritt und Einsetzung eines NS Führers als Reichskanzler 12.03. Hitler lässt deutsche Truppen in Ö einmarschieren Überwältigende Zustimmung von Österreichern zur Angliederung Deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt 23.8.1939 Hitler-Stalin-Pakt, geheimes Zusatzprotokoll (Einigung über Aufteilung Polens) . Überfall auf Polen April 1939 Aufkündigung des deutsch-polnischen Nichtangriffsvertrages 22.05.1939 Bündnis mit Italien . ● wer nicht beim Militär war, hat Nachteile im Beruf -> Militarismus ● ● ● ,,die deutsche Kultur ist den anderen Kulturen überlegen" Oben wird befohlen, unten wird gehorcht; Ordnung durch den Kaiser -> Untertanenmentalität Ausgrenzung äußerer aber auch innerer Feinde, z.B. Juden (Juden seien verantwortlich für Börsencrash 1873) Antisemitismus stieg: Juden durften in der Armee keine Offiziere werden, waren vom Handwerk und Landwirtschaft ausgeschlossen, verlegten sich auf Wissenschaft, Handel, Bankwesen, Industrie Anerkennung und Kompromisse spielen keine Rolle, gesellschaftliche Spannungen nehmen zu Gründe für den 1. Weltkrieg 1. Bündnissystem selbstbewusste Außenpolitik, „eigene Stärke", Lage wird oft ich richtig eingeschätzt -> 2. Das Wetttrüsten ● ● . . Konflikte England, Frankreich, Russland vs. DE. Und Österreich-Ungarn 3. Balkan Länder auf Balkan nun selbstständig vom Osmanischen Reich (Rumänien, Serbien, Griechenland, Bulgarien) ● alle Länder rüsten enorm auf Bündnisse fühlen sich stark, aber gleichzeitig von anderen bedroht Krieg als unausweichliche Lösung 4. Attentat von Sarajevo (Bosnien) 28.07.1914 Erzherzog Franz Ferdinand reist mit seiner Gattin nach Sarajevo schon vorher Attentat durch Serbien, aber nichts passiert Müssen Umweg nehmen, geraten zu anderen Verschwörern werden erschossen . europ. Länder ringen um Aufteilung dieser Länder Österreich-Ungern schnappt sich Bosnien-Herzegowina, aber Serbien wollte das Land Serbien wird von Russland unterstützt, Russland will Ö schwächen Verbündete schalten sich mit ein 5. Julikrise 1914 Zeit zwischen Attentat und Kriegsausbruch Ö will Serbien zur Verantwortung ziehen und Krieg klein halten Die deutsche Teilung Ende des 2. Weltkrieges - 3. Oktober 1990 1943 Konferenz in Teheran: USA, Sow. und GB (Verbündet) schmieden Plan, wie DE aufgeteilt werden soll -> DE soll nie wieder so stark sein, dass es Krieg führen kann 1945 endet Verbundenheit der Alliierten -> USA und Sow. Feinde Juli 1945 Konferenz in Potsdam (USA Truman, Sow. Stalin, GB Churchill) -> DE wird in 4 Besatzungszonen aufgeteilt haben in nebelnden Zonen das Sagen, Zusammenarbeit endet Sowj. Führt in ihren Zonen Kommunismus oder Sozialismus ein Westliche Alliierten unterstützen Marshall-Plan der USA -> geben Staaten, die sich zur Demokratie und Marktwirtschaft bekennen Kredite, wren, Rohstoffe, Lebensmittel -> freiheitliche Demokratie, Selbstregierung in gewissem Umfang 1948 Währungsreform: Westen Deutsche Mark, Osten Ostmark -> wirtschaftliche Teilung Westen: Bundesländer mit Parlamenten, Regierungen, Parteien, Mitspracherecht der Bürger (Z.B. freie Presse) -> westdeutscher Staat soll entstehen Verfassung wird ausgearbeitet, die man „Grundgesetz" nennt, da man nur eine Teilung für kurze Zeit erwartet (-> Provisorium): 23. Mai 1949 von Adenauer verkündet -> BRD gegründet ● ● ● ● . ● . . 7. Oktober 1949 Gründung der DDR Sowjetunion baut Nationale Volksarmee auf, USA unterstützt Wiederbewaffnung der Westdeutschen beide Mächte suchen Verbündete: Westen Mitglied in NATO und europäische Gemeinschaft, Osten Teil des Warschauer Paktes Kalter Krieg entsteht anhaltende Massenflucht aus DDR in BRD (mehr als 2,5 mio Menschen) -> 13. August 1961 Bau der Berliner Mauer (antifaschistischer Schutzwall) Gleichgewicht des Schreckens -> Androhung der völligen Zerstörung des Gegners auf beiden Seiten ● 01.09.1939 Überfall auf Polen F und GB erklärten DE Krieg 17.09. Einmarsch der roten Armee in Polen 06.10 Eroberung Polens, Aufteilung ● ● ● ● . ● in Berlin will sich MSPD an Spitze stellen, um Anarchie und Blutvergießen zu vermeiden Radikale Gruppen (USPD, Spartakusgruppe) rufen Generalstreik aus -> riesige Massendemonstrationen Kaiser reagiert nicht (geht später am 10.11. ins Exil nach Holland) -> Reichskanzler Prinz Max gibt am 09.10.1918 Abdankung des Monarchen bekannt -> Ausrufung der Republik Sein eigenes Amt übergibt er MSPD Chef Friedrich Ebert Ebert verhandelt mit USPD über Bildung einer neuen sozialistischen Regierung Philipp Scheidemann ruft 09.11.1918 gegen 14 Uhr ,deutsche Republik" aus Karl Liebknecht ruft einpaar Stunden später „freie sozialistische Republik Deutschlands" aus MSPD und USPD bilden ,,Rat der Volksbeauftragten", ,,Ebert-Groener-Pakt" (=Verständigung zwischen SPD und Reichswehr) -> Militär unterstellt sich neuen Regierung und diese mischt sich dafür nicht in militärische Angelegenheiten ein Es stehen nun die bisherigen Regierungen und Parlamente den Arbeiter- und Soldatenräte gegenüber MSPD will parlamentarische Demokratie: rasche Wahlen, Gewaltenteilung, Schutz des Eigentums (Reform) USPD will Räteherrschaft: demokratische Kontrolle der Armee, Sozialisierung, Neuverteilung des Eigentums (Revolution) MSPD setzt sich durch KPD spaltet sich von USPD ab, stellt noch radikalere Forderungen (Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg) Jahreswechsel 191811919 linksradikale Gruppen versuchen einen radikalen Aufstand zum Sturz der MSPD-Regierung MSPD ruft Freikorps zur Hilfe Auseinandersetzung hält ca. Halbes Jahr an Danach steht fest, dass deutsche Republik parlamentarische Demokratie werden wird Das deutsche Reich als Kolonialmacht Unternehmer kaufen Land (z:B. Adolf Lüderitz in Namibia), häufig verarschen (z.B. deutsche vs englische Landmeile) Kolonien entstehen zwischen 1880 und 1900 bei Problemen/ Widerstand -> Militär, Waffengewalt: Zwang, deutsche Schutzherrschaft anzuerkennen benennen Länder um -> zeigt Macht flächenmäßig drittgrößte, auf Einwohnerzahl beschränkte viertgrößte Kolonialreich . . . ● . ● ● Togo, Kamerun (->Westafrika), deutsch-Südwestafrika (Namibia, 1. Kolonie), deutsch- Ostafrika (Tansania, Burundi, Ruanda), Inseln: Samoa, Marianen, Karolinen, Palau, Nauru, ein Teil Neuguineas (Kaiser-Wilhelms- Land), Marshall-Inseln 12 bis 13 Millionen „Schutzbefohlene" (Einwohner in Kolonien) Verkaufen dort Sachen, z.B. Alkohol seit 1870 Sklavenmarkt, aber Kolonialherren wollen weniger Sklavenarbeit, sondern mehr Menschen, die niedrige Löhne beziehen Niedrige Löhne -> Händler in DE weltweit billige Ware abieten, aber genug, um Waren aus DE kaufen zu können Kolonien stellen auch Waren her, die man ins eigene Lad importiert (z. B. Tabak); für DE lohnt sich das allerdings nicht, da es nicht die dafür erforderlichen Kosten deckt (zu wenig Produktion im Hinblick auf Kosten) investiert in Infrastruktur, z.B.Eisenbahn für effizientere Wirtschaft Südwest- Afrika: Siedlungsland -> dort kann man nur Vieh züchten, aber man kann mit dem Fleisch nicht auf dem Weltmarkt konkurrieren (zu teure Transportkosten) Neben Wirtschaft geht es auch darum, den „Wilden" die Zivilisation und den christlichen Glauben näherzubringen -> Erziehungsarbeit sorgen für Schulbildung, aber sollen nicht zu gebildet werden, damit sie sich nicht gegen Herrscher aufbringen können (2,5 Tauend Elementarschulen, trotzdem können nicht einmal 10% der Kinder unterrichtet werden) Wiedervereinigung Ziel: Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West Teufelskreis: Menschen aus DDR verlassen Heimat -> Läden/ Gasthäuser etc.müssen schließen, da nicht genug Menschen kommen -> mehr Menschen verlassen Stadt/ kommen nicht in die Stadt, da es dort keine Läden etc. gibt eher Jüngere gehen -> Geburtenrate sinkt Demographischer Wandel: Landstriche werden entvölkert und bleibende Bevölkerung wird immer älter keine Mannschaften, Feste, Freizeitgestaltung mehr Währungsunion Folgen: DDR Menschen haben mehr Geld -> Preise werden erhöht, Unternehmen messen hohe Löhne zahlen, aber bekommen für waren nicht mehr Geld -> viele Firmen gehen Pleite -> Arbeitslose -> haben wieder wenig Geld, Kaufrausch vorbei nur Umbau der Wirtschaft kann zur Verbesserung führen Treuhandgesellschaft wird gegründet: verstaatlichte Unternehmen gehen in • . . ● Privateigentum von Unternehmen oder Aktiengesellschaften über Viele Sanierungen etc. -> Maschinen ersetzen mit der Zeit mehr Arbeiter; Ostprodukte sind out Sozialpläne: Mitarbeiter nicht sofort arbeitslos Von neuen Besitzern muss häufig nicht so viel bezahlt werden -> Unternehmen für sehr wenig Geld gekauft, wenn Unternehmen sich nicht auf dem Markt behaupten können wird Geld von Treuhand zugeschossen, Subventionen, Unterstützungsleistungen es gibt viele Betrüger, die sich Subventionen angeln und Arbeiter verarschen -> Bestechungsskandale Westdeutsche übernehmen häufig „Chefsessel" Westdeutsche unzufrieden über hohen Geldverlust aufgrund der Wiedervereinigung (Treuhand, Versicherungen, Neubau von ostdeutscher Infrastruktur) Westdeutsche sehen Ostdeutsche als undankbar an, da sie trotzdem „jammern" ● ● ● . ● Österreich wird absolutistischer Staat König von Berlin löst Nationalversammlung auf, Soldaten besetzen die Stadt In vielen anderen Ländern werden Aufstände niedergeschlagen Armee, die Bürger in der Pfalz zur Verteidigung der Revolution aufstellen, muss kapitulieren ->23.07.1849 Niederschlagung der Revolution Viele Demokraten und Liberale werden verhaftet und hingerichtet oder fliehen in einzelnen Ländern werden Parlamente aufgelöst und Verfassungen aufgehoben Grundrechte gelten nicht mehr Nationale und liberale Bewegungen . ● ● . Das Wartburgfest Oktober 1817 500 Professoren und Studenten auf Wartburg Kritik an Restauration, Wille nach nationaler Einheit und liberalen Rechten Bücherverbrennung Folgen: Polizeiliche Verfolgung und Verhörung 2 Jahre später: Mord von Student Carl Ludwig Sand an Dichter August von Kotzebue Folgen: systematische Überwachung und Verfolgung von national und liberal eingestellten Bürgern, vor allem Studenten, Professoren, Journalisten und Schriftstellern . . Unzufriedenheit mit Ergebnissen von Wiener Kongress und Restauration und Politik Metternichs Insbesondere Studenten setzten sich ein -> nationale Deutsche Burschenschaft Liberalismus: persönliche Freiheit des Einzelnen, Schutz durch den Staat, geschützte Gleichheit vor dem Gesetz, staatliche Zurückhaltung in Wirtschaft und Gewerbe Kernforderungen: individuelle Freiheitsrechte (Presse-, Meinungs-, Rede-, Versammlungsfreiheit, freie Religionsausübung) Politische Forderungen: liberale Verfassungen, Mitwirkung an politischen Entscheidungen durch gewählte Vertreter ● Herrscher: Stabilität, gegen nationale Ideen Oktober 1817 erste große Demonstration der deutschen Geschichte ● ● ● ● ● . . Vertrag von DE mit Vatikan, Hitler verspricht, dass Rechte der christlichen Kirche respektiert werden und Religionsunterricht bleibt und weitere Versprechungen -> will katholische Zentrumspartei und bayrische Volkspartei überzeugen Aber einige Mitglieder stimmen immer noch nicht zu -> Hitler setzt sie nun unter Druck / bedroht sie (Verhaftung / man tut ihnen etwas an) 23.03. Zweidrittelmehrheit stimmt für Ermächtigungsgesetz (nur SPD nicht (KPD darf nicht)) Hitler kann nun Gesetze erlassen, die nicht einmal Präsident genehmigen muss 31.03. Parlamente der Länder werden aufgelöst und neu gebildet (es gelten nun immer die Ergebnisse der Reichstagswahlen und nicht Landtagswahlen) 07.04 Reichsstatthalter werden eingesetzt -> Reichsregierung legt Regierung in anderen Ländern fest Länder sind in bedeutungslos, werden 1934 komplett aufgelöst ab 30.04.1933 politische Gegner werden in großem Stil inhaftiert KZs entstehen 01. Mai wird zum Feiertag (Tag der Arbeit) -> Arbeiterklasse für sich gewinnen 02. Mai Gewerkschaften werden zerschlagen, Arbeiter werden zwangsweise Mitglied in Deutschen Arbeitsfront (DAF) 10. Mai Bücherverbrennungen von jüdischen und oppositionellen Schriftsteller 17. Juni Judenverbände werden einem Reichsjudenführer unterstellt 22. Juni SPD verboten, alle anderen Parteien zur Selbstauflösung gezwungen 14. Juli Neugründung von Parteien wird verboten -> nur noch NSDAP 02. August 1934 Hindenburg stirbt -> Hitler übernimmt sein Amt, „Führer und Reichskanzler" Reichswehr schwört Hitler Treue 1, Phase des 2. Weltkrieges F stärkste Militärmacht, E stärkste Macht auf Meeren, Rote Armee (Sowjetunion) sehr stark und modern -> DE aufgrund von Versailler Vertrag schwach H befiehlt Wehrmacht seit 1935 konsequent aufzurüsten-> Wehrpflicht aber Aufrüstung umfasst nicht alle militärischen Fähigkeiten (eher für Angriff als Abwehr), nur Hälfte der Divisionen ist einsatzfähig H startete Krieg 3 Jahre früher als geplant -> ungeduldig Schlechte Versorgungslage, Rohstoffe reichen nicht, schwache Wirtschaftslage gute Erstschlagkraft, aber keine Durchhaltefähigkeit 01.September 1939 Überfall auf Polen . ● ● ● ● . ● . . . . ● Blitzkriegsstrategie -> P möglichst schnell und mit großmöglichster Kraft besiegen P ist in 5 Wochen besiegt (zusammen mit Rote Armee, E und F tun nichts) H will Zwei-Fronten-Krieg vermeiden Erst Polen einnehmen, dann F angreifen: „Sitzkrieg" 09.04.1940 Überfall auf (neutrale) Dänemark und Norwegen (Gefahr GB könne Häfen kontrollieren, DE kann Nachschubwege sichern) Norwegen wehrt sich mit Unterstützung von GB und F 10. Mai 1940 Westfeldzug gegen F, Belgien, Niederlande, GB -> Alliierten müssen für eigene Verteidigung aus Norwegen-> Wehrmacht nimmt Norwegen ein 10. Mai 1940 greift Frankreich über Waldgebiet Ardennen an (führt zu Verkehrsstau) Benutzten wieder Blitzkriegstechnik Holland und Belgien werden schnell besiegt 24. Mai H lässt Armeen anhalten (man weiß bis heute nicht wieso) -> Soldaten der Alliierten entkommen 22. Juni 1940 Waffenstillstand mit F H marschiert in Paris ein, nach 6 Wochen F besiegt H auf Höhepunkt seiner Macht 10.07. Luftangriff auf E NS-Ideologie möglichst viele Menschen sollten sich angesprochen fühlen, für möglichst viele etwas anbieten Rassismus . . ● Antisemitismus Juden als Rasse und Erzfeind der arischen Rasse gibt Juden schuld an allem Negativen (z.B.Versailler Vertrag, verlorener Krieg) Juden müssen vernichtet werden • . Lebensraum ● . ,,Menschenrassen", „Sozialdarwinismus" Arische Rasse als einzige wertvolle und schöpferische Rasse, „Herrenrasse" DE Volk hat Recht alle anderen Rassen zu unterwerfen und vernichten . Volksgemeinschaft nur Arier gehören dazu, Rest muss bekämpft werden Jeder Mensch verliert Rechte Keine Standesunterschiede mehr -> alle gleich ● DE muss starke Machtbasis haben Hitler will arisches, deutsche Großreich; genug Platz zur Vermehrung fordert Lebensraum im Osten zu erobern will ,,Untermenschen" umbringen, umsiedeln oder versklaven . Führerprinzip Hitler hat das komplette Sagen, alle müssen sich ihm unterordnen nicht materiell geschädigt wurden, womit Vertriebene und Ausgebombte entschädigt; neue Rentenregelung, Kindergeld, Wohnungsbau, Sozialhilfe ehemalige Nazis werden in Gesellschaft integriert, Amnestien (=strafbefreiungen für NS- Täter) Holocaust kein Thema mehr, wird verschwiegen Gründung der DDR (Deutsche Demokratische Republik) Grundbedingungen: 1. Wirtschaft: schlechter als im Westen, UdSSR wurde sehr stark geschädigt und will deshalb hohe Wiedergutmachungen -> vieles wir abgebaut und nach Russland verfrachtet (auch Arbeiter), viele Betriebe werden sowjetische Aktiengesellschaften, Kosten für Besatzungsarmee muss auch von Besetzten bezahlt ● . ● . werden Wirtschaft nach sozialistischen Grundsätzen umgebaut: Banken enteignet, Großbauern und Grundbesitzer müssen Land abgeben und an Kleinbauern verteilt (aber Flächen oft viel zu klein für Bauernhof) -> alles gehört dem Staat zentralistische Planwirtschaft entsteht (=vorgegeben wer was produzieren und zu welchem Preis verkaufen darf) Abstand zur Lage im Westen immer größer 2. Weltanschauung: Kleinen Leute (Bauern und Arbeiter) sollen das Sagen haben (marxistisch-leninistische Weltanschauung) -> Diktatur des Proletariats soll entstehen Überlegenheit der DDR wird moralisch und weltanschaulich begründet: Demokratisch, Sozialistisch, antifaschistisch 3.Antifaschismus: gründliche Entnazifizierung, wollen alle Nazis verschwinden lassen: einfache Bürger keine Schuld, da sie von Kapitalisten verführt und missbraucht wurden, diese werden entfernt Nun werden alle Gegner der neuen Ordnung als faschistisch erklärt und weggesperrt 4. Parteiensystem: Parteien im Antifaschistischen Block zusammengeschlossen, SED führende Rolle Weimarer Verfassung damals ,,Verfassung des Deutschen Reichs" -> erste demokratische Verfassung in DE 31.07.1919 verabschiedet von Nationalversammlung ● . • . Reichspräsident: direkt vom Volk auf 7 Jahre gewählt, „Ersatzkaiser“, kann Reichstag auflösen, kann Volksabstimmungen anordnen, ernennt und erlässt Regierung, Oberbefehl über Armee, kann Notstand ausrufen und Bürgerrechte außer Kraft setzen Unterschied Grundgesetz heute: Weimarer Verfassung: Grundrechte können durch Gesetze eingeschränkt werden, kein Kontrollgericht Grundgesetz: Bürgerrechte verbürgt, Bundesverfassungsgericht Problem der Weimarer Verfassung: Mix von Volksherrschaft (plebiszitär), Königsherrschaft (autoritär) und Parlamentsherrschaft (parlamentarisch) einzelne Länder bleiben bestehen -> Föderalismus, aber Macht wird eingeschränkt Sozialstaat festgeschrieben Für alle Kinder gemeinsame Grundschule . Eduard David: DE als „demokratischste Demokratie der Welt" Bürger bestimmen viel mit Reichstag: Wahl auf 4 Jahre, stimmt über Gesetze ab, kann Kanzler und Minister auf Rücktritt zwingen, beschließt den Haushalt, kann Notverordnungen des Präsidenten außer Kraft setzen ● Reichsregierung: besteht aus Reichskanzler und Ministern, legt Gesetzesentwürfe vor, ist vom Parlament abhängig (Vertrauen) man vertraut Demokratie / Parteien noch nicht 100% deshalb hat Reichspräsident sehr viel Macht Außenpolitik der Weimarer Republik Ziele: ● ● ● Außenpolitische Erfolge 1924 Dawes-Plan: DE muss Zahlungsplan aufstellen, der sie nicht überlastet -> DE muss nun niedrigere Raten zahlen, USA geben Kredit von 800 Mio Reichsmark als Wiederaufbauhilfe ● . ● Versailler Vertrag revidieren Reparationszahlungen endgültig regeln Isolation beenden Gustav Stresemann (DVP), Außenminister (war im Krisenjahr Reichskanzler) als wichtige Person ● und finanzpolitisch eigene Entscheidungen treffen 30. Juni 1930 Ende der Rheinlandbesetzung 1932 Reparationszahlungen beendet / Young Plan beendet -> sehr erfolgreiche Außenpolitik (Ziele erreicht) aber Young-Plan wir davon Bevölkerung als kritisch angesehen (erschrocken) Plan zwar Erleichterung, aber wirkt nicht so, rechte Parteien nutzen das aus ● Besetzung des Ruhrgebietes beendet -> jetzt kann wieder produziert werden Dawes-Plan = Grundlage für Reparationszahlungen und Wirtschaftsaufschwung 1926 Verträge von Locarno: Anerkennung der Westgrenze (kein Krieg mehr mit F und Belgien möglich) und keine Garantie der Ostgrenze (verlorene Gebiete werden nicht mehr zurückerobert) Stresemann will Frieden sichern und DE als Großmacht, Ö und DE irgendwann vereinen 1926 DE wird Mitglied im Völkerbund -> DE wieder als Partner 1926 Berliner Vertrag zwischen DE und Sowjetunion: stärkere handelspolitische und militärische Zusammenarbeit 1929 Young-Plan: DE kann sich Ratenzahlung nicht leisten, Plan: DE soll 112 Milliarden Reichsmark in 59 Jahren (bis 1988) zahlen, dadurch kann DE noch wieder wirtschafts- Wie die Nazis die Menschen überzeugen ● . ● . ● ● . ● . . Versailler Vertrag als ungerecht -> Politiker, die es unterschreiben haben als Verräter Militär steht noch hinter Kaisersherrschaft Nationalsozialisten sprechen Wunden der Menschen an (sagen was viele denken) Menschen können mit Demokratie nicht viel anfangen, keinen Bezug zum neuen Staat NS säen Zweifel an der Demokratie Versprechen Ordnung durch Führer (statt zerstrittenes Parlament) Dolchstoßlegende, Ludendorff als toller Mann NS schafft Sündenböcke -> Demokratischen Politiker und Juden, Menschen können Wut und Enttäuschung auslassen aber Weimarer Republik stabilisiert sich, Hitler geht mit Antisemitismus zu weit und zu gewaltätig Wirtschaftskrise-> plötzlich scheinen sich Hitlers Aussagen (Zusammenbruch) zu bewahrheiten Hitler verspricht einfache Lösungen -> Recht, Ordnung, Hilfe für kleinen Bürger (Arbeiter) Menschen wollen starken Mann an der Spitze Hitler als Heilsbringer Aufgabe für Arbeitslose SA Hitler Reichskanzler: Nazis beginnen, Terror auszuüben (Gewalt und Zwang) Parteien werden verboten, Vereine und Verbände werden in Parteiorganisation eingegliedert zwingen Volk zu gehorsam Hitler wird als Held dargestellt -> verspricht mächtiges, großes Reich und glückliches, abgesichertes Privatleben Vorteile für Anhänger -> Arbeitsplätze (steigen auf), Mütter werden verehrt Politische Indoktrinierung -> schon Kindern früh beigebracht, dass sie als Arier besser Soziales Elend / Armut: starker Bevölkerungswachstum, aber kein so großer Wirtschaftswachstum und Industrialisierung, erhöhte Preise, Pauperismus -> Hungerrevolten, Aufstände Mitsprache, Parlamente, Nationalstaat wollen Ende der Feudalherrschaft und Armut ● Wiener Kongress Napoleon im Exil alle Fürsten Europas nach Wien eingeladen 1. November 1814 geleitet von Metternich Prinzipien: Legitimität, Solidarität, Restauration Ziel: alte Ordnung wiederherstellen ● ● . ● Wiederherstellung/ Restauration: Ziel: starken Staat schaffen Deutscher Bund: Neuordnung Königreiche dürfen weiterbestehen und bekommen teilweise welche dazu kein Nationalstaat, bleibt Flickenteppich ● ● Gleichgewicht der Mächte Frankreich verkleinert und wieder zum Königreich Europäischen Mächte sollen im Gleichgewicht sein, damit keiner überwiegt (zu stark wird) „Der Kongress tanzt": viel Freizeit, großes Begleitprogramm mit Festen, Bällen, Konzerten, etc., Spannungen in angenehmen Situationen abbauen nach 1 Jahr Einigung . ● ● . ● Schuldfrage europäische Regierungen erwarten Krieg und bereiten sich darauf vor Bevölkerungen wollen keinen Krieg jedes Land stellt sich als Opfer dar, welches sich nur gegen die anderen wehrt, Bürger sollen an ,,gerechten" Krieg glauben DE marschiert ins neutrale Luxemburg und Belgien ein und dringt nach Frankreich vor deutschen Bürgern wird gesagt, dass DE überfallen wird und sich verteidigt Schuldzuweisung im Versailler Vertrag (DE und Verbündete haben angegriffen) DE muss Kriegsentschädigungen zur Wiedergutmachungen zahlen Neue Regierung von DE wehrt sich, wollen zeigen, dass DE nicht alleiniger Schuldige ist De sagt, dass Bündnissysteme zu unflexibel waren, Krieg unaufhaltbar Geschichtswissenschaftler: ● . . . 1. Präventivkrieg · Armut Politische Spannungen Revolutionen und Bürgerkrieg . ● man kommt dem Gegner zuvor DE wusste, dass Entente (Bündnis F, E, R) immer stärker wird, immer mehr aufgerüstet Deshalb lieber zu früh, als zu spät, da sie wussten, dass es eh zum Krieg kommen wird DE ist Schuld 2. Weltmachtpolitik DE wollte F so schwächen, dass es nie wieder eine Großmacht wird DE wollte R zurückdrängen und dazwischen ein neues Mitteleuropa schaffen Mehrere Gebiete erobern DE bestimmende Rolle in Europa Krieg langfristig geplant -> DE Schuld • Britischen Luftstreitkräfte besiegen die deutschen es wird klar, dass DE GB nicht besiegen kann 06.05.Beginn des Balkanfeldzugs (weil Italien Hilfe bei Eroberung braucht) -> Sieg, aber führt zu Partisanenkrieg (Einheimische greifen aus Hinterhalt immer wieder deutsche Soldaten an) Kampf gegen Briten in Nordafrika -> Januar 1941 Patt -> DE hat riesige Gebiete erobert (Gegner entweder zu schwach oder strategische Fehler), aber auch DE macht Fehler (Briten sind stärker, können Wehrmmachtkommunikation abhören, Halt-Befehl ist militärisch unklug, chaotischer Einmarsch in F, geblendet von Siegen, Sowjetunion wird als viel zu leichtes Opfer angesehen) Ruf des Kaiserreichs aus heutiger Sicht Sozialgesetzgebung sehr fortschrittlich, auch heute noch da, aber nicht aus Nächstenliebe, sondern nur zur Sicherung der Herrschatsstrukturen (Arbeiterschaft an Staat binden) Frauenbewegung: Frauenwahlrecht, Recht zu studieren, privatrechtliche Gleichberechtigung, aber Frauen, die sich dafür einsetzen, kommen aus verschiedenen gesellschaftlichen Milieus, daher schwierig gemeinsamen Nenner zu finden & starre, autoritäre Gesellschaftsordnung lässt wenig Raum Jugendbewegung: Jugendvereine und Jugendverbände (Kirche, Parteien), v.a. "Wandervogel" -> wandern als Freiheit, gegen Industrialisierung: Wert der Umwelt, Landwirtschaft, Naturheilung, Vegetarier DE in Wissenschaft und Literatur als führende Nation . ● ● . ● Neu Entwicklungen, z.B: Autos, Zeppelin, deutscher Stahl Um 1900 viele Menschen desillusioniert, weil religiöses Weltverständnis weniger überzeugt (Familie, Arbeit, Bildung fürs Selbstwertgefühl) Militarismus, sehr strenge Erziehung v.a. In der Schule Friedensbewegung unterstreicht eher Militarisierung Schüler sollen lernen brave Untertanen zu sein steigender Antisemitismus, besonders an Universitäten (Gleichberechtigung in Verfassung, aber nicht im echten Leben) Wilhelm 2. sieht sich als Regierenden, aber gleichzeitig wird Parlament immer mächtiger -> Spannungen zwischen moderner Verwaltung und Köngsherrschaft Gesellschaft, in der es ständig Konflikte gibt, zwischen Modernität und Rückwertsgewandtheit (janusköpfig) Schulsystem wird neu geordnet, aber nicht auf dem Land Sozialreformen, aber sind trotzdem meist unzureichend Industriekapitalismus bestimmt die Wirtschaft, aber Großgrundbesitzer geben politisch den Ton an Dolchstoßlegende das Heer sei im Felde unbesiegt gewesen, aber demokratische Politiker hätten Krieg einfach so für beendet erklärt . DE hätte den Krieg eigentlich noch gewinnen können Gründe: . ● . Bevölkerung wusste nichts von Niederlage, ihnen wurde immer gesagt, DE gewinnt Kriegsunschuldslegende: Menschen dachten, Deutschland wurde von den Gegnern zum Krieg gezwungen (musste sich wehren) Militär nicht auf Seite der Demokraten . . ● ● . ● 1969 Kabinett um Willy Brandt (Kanzler BRD): Brandt will nicht mehr zusehen, wie Menschen bei Flucht aus DDR sterben, stellen Regelungen auf, damit sich Angehörige besuchen können -> ab da wirtschaftliche und politische Kontakte trotzdem leben sich Deutschen Auseinander, Rivalität der Staaten geht weiter Westen Marktwirtschaft, Konsum, freie Wahl des Urlaubsortes/ Osten Planwirtschaft, Mangel, Reisebeschränkungen 1989 Reformen in Ostblockstaaten Bürger der DDR protestieren, fliehen über Ungarn und Warschau in Westen Montagsdemonstrationen (Werden immer größer) -> Reisefreiheit, gegen Überwachung, Verfolgung, Zersetzungsmethoden der Staatssicherheit (Stasi) Sowjetisches Militär greift diesmal nicht ein -> friedliche Revolution 9. November 1989 Fall der Mauer 1. Juli 1990 Währungsunion 5. Mai 990 Verhandlungen zum Zwei-Plus-Vier-Vertrag (2 Deutsche Staaten und 4 Siegermächte) -> DE geeinter, freier, selbstbestimmter Staat 3. Oktober 1990 Wiedervereinigung und Ende des Kalten Krieges Wiedervereinigung gelingt nicht auf allen Ebenen, keine Einigung auf Augenhöhe Viele Menschen fühlen sich bevormundet, Kapitalismus, viele Menschen verlieren Jobs Das Ende des 2. Weltkrieges Rote Armee ist nicht so einfach zu besiegen, wie gedacht, Deutscher Wehrmacht gehen Reserven aus ● ● ● ● ● . . ● 11.Dezember 1941 Hitler erklärt USA den Krieg (mächtigste Wirtschaftsmacht, modernste und größte Ausrüstung) Ab 1942 systematische Luftangriffe auf DE - kriegswichtige Infrastruktur wird zerstört, Durchhaltevermögen der Bürger gebrochen Rote Armee hat endgültig Offensive übernommen USA ist Mitte 1943 in Europa Italienischer Herrscher wird abgesetzt, Italien nicht mehr auf Seite von DE Hitler muss Truppen aus Frankreich und dem Osten abziehen, um Italien zu besetzen Zwei-Fronten Krieg Joseph Goebbels verkündet ,,Totalen Krieg" = Gesamtkraft des Landen soll Krieg dienen, totale Opferbereitschaft 06. Juni 1944 Beginn der Invasion der Westalliierten in Nordfrankreich Rote Armee kann entscheidende Siege erringen Da DE Krieg eindeutig verlieren wird, wenden sich verbündete ab (Rumänien, Bulgarien, Finnland) In DE erhebt sich für Widerstand ->20. Juli 1944 Staatsstreich von von Stauffenberg (scheitert, werden erschossen) Propaganda gibt immer noch große Hoffnung -> Verräter und Gegner werden umgebracht Mitte Dezember 1944 letzter Angriff von DE Ardennenoffensive (Plan von 1940 wiederholen)-> sinnlos 10000 Soldaten in Tod geschickt ,,Volkssturm" Oktober 1944: Männer über 50 und Jungen ab 16 sollen als weiteres Ersatzheer dienen, aber Waffen reichen nicht 25. April Amerikaner und Sowjets treffen sich bei Torgau an der Elbe 30. April Sowjets hissen auf dem Reichstagsgebäude in Berlin die sowjetische Fahne 08. Mai 1945 Kapitulation des Deutschen Reichs Der Weg ins Kaiserreich gescheiterte Revolution Streit: Wer hat im Deutschen Bund das Sagen (Ö oder Preußen) 1862 Wilhelm der 1. (König von Preußen) ernennt Otto von Bismarck als neuen Ministerpräsidenten Bismarck Ziel: Deutsches Reich unter Führung Preußens, auch wenn Krieg gegen geführt werden muss (Krieg als Mittel der Politik) Juni 1866 Preußisch-Österreichischer Krieg: Österreich, Bayern, Württemberg, Sachsen, Hannover, Baden, Hessen vs. Preußen und 17 kleine Norddeutsche Staaten Ö nach 1 Monat geschlagen (v.a.durch Zündnadelgewehr) nach Krieg: Gründung des Norddeutschen Bundes (alle Staaten nördlich des Mainz) Regierungschef des Norddeutschen Bundes Bismarck (Ö raus aus DE) Schutz und Trutzbündnisse mit süddeutsche Staaten (Verträge, die militärischen Beistand bedeuten) Konflikt mit Frankreich (Napoleon gefangen genommen) Gründung eins deutschen Reiches unter preußischer Führung gelingt noch während des Krieges . ● ● • . ● ● ● . . Streitfrage: Wilhelm- Kaiser von DE oder Deutscher Kaiser & Farben der Flagge (Bismarck wollte nicht schwarz rot gold) Damit bayrischer König Ludwig II. mitmacht, gibt Bismarck ihm sehr viel Geld (5,2 mio Mark) 18. Januar 1871 Kaiserproklamation: deutsche Fürsten treffen sich im Spiegelsaal des Schlosses in Versailles (von Sonnenkönig Ludwig), Wilhelm zum Kaiser gekrönt (immer noch Unstimmigkeiten über Bezeichnung von Wilhelm -> „Kaiser Wilhelm") Kaiserreich geschaffen „von oben“ -> nur Fürsten und Militär haben das Sagen/ sind anwesend Krönung in Versailles zeigt Machanspruch des Kaiserreiches . . . Karl Marx ● . Verbot von Kinderarbeit, Fabrikinspektionen Schiebt 2 misslungene Attentate auf Wilhelm 1. 1878 auf SAP Verbreiten Angst unter Bevölkerung, Konservative und Nationalliberale auf Bismarcks Seite . Sozialistengesetz: Verbot von sozialistischen Parteien, Organisationen und politische Versammlungen Aber stärkt Opposition der Arbeiter gegenüber dem Staat Sozialleistungen (1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1889 Rentenversicherung) 1818-1883 Philosoph, Zeitungsverleger setzt sich für eine Verbesserung der Situation der Arbeiter ein Arbeitgeber gehört zur Bevölkerungsgruppe der Bourgeoisie (reichem Bürgertum, Adel) Arbeitnehmer gehört zu Bevölkerungsgruppe der Proletarier sieht für Arbeiter eine noch schlechtere Zukunft Arbeit wachst - Lohn nimmt ab Will Produktionsmittel in Gesellschaftseigentum überführen -> vom Kapitalismus zum Sozialismus Ziel: klassenlose Gesellschaft im Kommunismus ,,kämpft" mit Worten/ Schriften, „Maifest der kommunistischen Partei" (zusammen mit Friedrich Engels zum Zeitpunkt der Revolution) Marx und Engels als Geburtshelfer und Ideengeber der Bewegung ● generelle Lage für Ostdeutsche zwar schlecht, aber persönliche wirtschaftliche Situation meist besser (mehr leisten, bei Arbeitslosigkeit wird geholfen) Identitätskrise-> Ostdeutsche fühlen sich weniger wert, sind vom Westen abhängig Gleichzeitig fühlen sich Westdeutsche als überlegen und nehmen Ostdeutsche nicht Ernst Hätte man es besser machen können? Nur, wenn DDR sich erst wirtschaftlich auf westliches Niveau gebracht hätte und dann Wiedervereinigung zwischen 2 gleichwertigen Partnern passiert wäre, aber soziale Lage war dafür zu kritisch. Man weiß auch nicht, ob die Wiedervereinigung später vollzogen werden könnte, wenn man nicht sofort die Chance genutzt hätte. Arbeit der Treuhand aus heutiger Sicht: durchwachsen, aber aufgrund des Zeitdrucks und der riesigen komplizierten Aufgabe ist eine realistische Alternative fragwürdig 1. Die Revolutionäre sind uneinig, die Fürsten einig Liberale: konstitutionelle Monarchie, Wahlrecht für Besitzbürgertum, Reformen des bestehenden Systems -> sind schon nach den ersten Erfolgen relativ zufrieden, Angst vor Radikalisierung und Bürgerkrieg Demokraten: Republik, Wahlrecht für alle, revolutionäre Veränderungen des Systems -> gehen weiter als Liberale Bauern: wirtschaftliche Lage und rechtliche Stellung verbessern Viele Menschen sind auch gegen Revolution ● ● ● 2. Zu große Aufgaben/Ziele Nationalsaat und Demokratisierung -> beides auf einmal zu viel Preußen und Ö gegen Bildung eines Nationalstaates Militär hält zu Fürsten, Nationalversammlung hat keine Soldaten (machtlos) . Scheitern der Revolution Folgen: ● . Zersplitterung der Revolutionäre: unterschiedliche Ziele in unterschiedlichen Staaten Fürsten merken, dass sie zusammenhalten müssen, um an der Macht zu bleiben ● Vorentscheidung für kleindeutsche Lösung Einfluss Preußens nimmt zu Föderalismus bleibt erhalten Zwiespalt zwischen Nation und Demokratie Einheit ,,von oben" Viele Revolutionäre wandern aus, Demokraten werden schlecht gemacht Untertanengeist: Ordnung und Richtigkeit über Freiheit aber: Ende des Fedualsystems Öffentliche Gerichtsverfahren Anfänge einer Sozialpolitik: Verbesserung der Lebensumstände Modernisierung der Wirtschaft: Industrialisierung Parteien und Gewerkschaften entstehen (aus unterschiedlichen Gruppen der Revolution) Fürstenbündnis gegen Bürger ● Garantieerklärung ,,Heilige Allianz" Gegenseitige Solidarität Saaten untereinander nicht kämpfen, aber gemeinsam gegen Bürger, die sich dagegen einsetzen Karlsbader Beschlüsse 1819 Metternich beruft Karlsbader Konferenzen ein Einschränkung der Freiheit der Lehre Verbot von Burschenschaften und Turnvereinen Presse- und Bücherzensur . . ● ● . ● . . . . . . . Napoleon . Dezember 1804 Krönung in Pariser Kathedrale (krönt sich selbst) Republik, Volkskaiser, Militärdiktatur Code Civil Sozialreformen, Zentralisierung der Verwaltung, Modernisierung der Justiz Politik durch Volksabstimmungen bestätigt Herrschaft lebenslang, Nachfolger selbst bestimmen Frankreich an der Spitze, Europa unter französischen Herrschaft Umbau Deutschlands (Flickenteppich) Kontinentalsperre: Handel Europa mit England verboten 1811 Höhepunkt (nur Russland noch gegen ihn) Taktik der verbrannten Erde (Russland zündet eigenes Land an)-> Grande Armee sterben, ziehen sich zurück Befreiungskriege DE gegen F (Unterstützung von Ö, E, Schweden) 16.-19.10.1813 Völkerschlacht bei Leipzig - DE gewinnt 12.04.1814 Abdankung Napoleons - Verbannung auf Insel Elba Ludwig 18. wird in F ingesetzt Napoleon 1815 Rückkehr, Ludwig geflohen 100 Tage herrscht noch, Schlacht von Waterloo von E und Polen besiegt, Verbannung nach St. Helena Danach Neuordnung Europas (Wiener Kongress) 1821 Tod 21.03.1804 alle Männer sind frei, gleich vor dem Gesetz kein Zunftzwang, freie Berufswahl, Gewerbefreiheit Trennung für Staat und Kirche Schutz des Privateigentums Strenges Nachhalten von Geburts- und Todesfällen . DDR Vorteile und Nachteile: . Vorteile: ● 5. demokratischer Zentralismus: Parlament wählt Regierung und erlässt Gesetze, aber kann oberste Richter jederzeit abwählen -> keine Gewaltenteilung, immer genau 5 Parteien (Blockparteien), Massenorganisationen (unterstehen SED) Wahlen: Einheitsliste der Blockparteien durch SED festgelegt, wer Zettel wieder abgibt, stimmt zu -> Ergebnis 99,7 % Zustimmung, aber das stimmt eigentlich nicht Diktatur aufgebaut: zentralisierte Demokratie -> Befehle von oben nach unten, eigentlich kann Basis oberen Führungsleute abwählen, aber passiert in Realität nicht; Generalsekretär an der Spitze (Walter Ulbricht), gibt Parteivorstand den Ton an, Parteivorstand bestimmt gegenüber Regierung und Parlament . 6. Unterdrückung: Ministerium für Staatssicherheit Stasi, verfolgen alle ,,Kritischen" SED beschließt Anhebung der Arbeitsnorm -> 17. Juni 1953 Arbeiteraufstand bricht aus, viele werden durch Panzer getötet oder verhaftet Nachteile: . ● gesicherte Arbeitsplatz, nur geringe Arbeitslosigkeit Absicherungen z.B. Nahrung kostenlose Ausbildungen und Kinderbetreuung staatliche Bewachung Reisebeschränkungen Planwirtschaft Ausbeutung durch die Russen (v.a. Am Anfang) Klamotten mit schlechter Qualität Lange Arbeitszeiten Schießbefehl auf Fliegende und Protestierende Die goldenen 20er 1924-1928 (nach Krisenjahr, vor Weltwirtschaftskrise) Normalität kehrt ein, Menschen können Leben genießen Wirtschaftsaufschwung ● ● • ● ● ● ● . ● Amerikanische Banken investieren in Deutschland Unternehmen können mit neuem Geld neue Maschinen anschaffen -> Industrieproduktion steigt stark an Rest der Welt ist ebenfalls wirtschaftlich gut -> DE kann nicht aufholen Mehr Menschen finden Arbeit Volkseinkommen und Nachfrage steigen Neue Schicht: Angestellte Ab 1926 Wirtschaftsaufschwung: z.b. große Industriewerke Menschen wollen Freizeit genießen und konsumieren: Sportspektakel, Kinos, Theater, Bälle, Kunst Landwirtschaft Krise -> Menschen ziehen vom Land weg Trotzdem immer noch Arbeitslosigkeit (10%) -> Dauerarbeitslosigkeit (v.a. Für Jugendliche schwer) Arbeitslos = minderwertig Frustrierte Menschen sehen in Kommunisten und Nationalsozialisten Lösung der Probleme Deutsche Politik gewinnt langsam Vertrauen, Versailler Vertrag soll zurückgenommen werden Stück für Stück werden Verträge geschlossen -> DE wieder Teil der Weltgemeinschaft viele Menschen sind immer noch gegen Demokratie 1925 Paul Hindenburg (Feind der Demokratie) wird zum Reichskanzler gewählt Regierungen wechseln ständig, Koalitionen brechen zusammen 3. Schlafwandlerthese (wenn DE nicht Krieg erklärt hätte) Russland hätte durch Teilmobilisieung anderen Mächte gezwungen militärisch zu reagieren F hätte R Rückendeckung gegeben -> Revanche an DE Ö-U hätte Krise mit S so zugespitzt, dass Krieg unausweichlich wäre E wäre nicht um erhalt des Friedens besorgt Serbien wäre zu weit gegangen DE hätte Krieg in Kauf genommen alle Mächte Schuld am Krieg, da alle Entscheidungen zu einer Eskalation führten immer mehr Bedrohung von den anderen, ständige Angst, wollte den anderen zuvor kommen -> falsche Entscheidungen, militärische Planung wichtiger als politische Entscheidungen . ● ● ● . ● Allermeisten Historiker sagen, dass DE eine bedeutende Mitschuld trägt, da Politik immer Krieg in Kauf genommen hat Kein Interessenausgleich, Militär zu viel Macht (Militär über Politik) Weimarer Republik 1919-1933 ● • Krisenjahre 1919-1923 1919 Belastung durch Friedensbestimmungen des Versailler Vertrags Links und rechtsextreme Putschversuche (Spartakusaufstand, Kapp-Lütwitz Putsch) 1923 Hyperinflation (aufgrund von nicht mehr bezahlbaren Reparationen und . Novemberrevolution Januar 1919 Gründung einer parlamentarischen Republik 31. Juli Verabschiedung der Weimarer Verfassung: Freiheits- und Grundrechte, Präsidialprinzip mit repräsentativer und direkter Demokratie vereint, Reichsregierung durch Rechstag kontrolliert Reichspräsident als „Ersatzkaiser" -> viel Macht: (Artikel 48) konnte Grundrechte außer Kraft setzen ● Außenpolitik Ruhrbesetzng) November 1923 Hitler-Ludendorff Putsch 1924 Stabilität durch Währungsreform und Dawes-Plan (goldene 20er) ● DE international isoliert Stresemann setzte auf Aussöhnung und Versöhnung 1924 Einigung über Reparationszahlungen 1925 Locarno-Verträge 1926 Aufnahme in den Völkerbund Ende der Republik Weltwrtschaftskrie1929: Industrie, Banken, Handel brechen zusammen Massenarbeitslosigkeit Hitlers Machtübernahme Neuaufbau der NSDAP und ihre neue Strategie 1923 versucht NSDAP Macht gewaltsam an sich zu reißen, aber misslingt (milde Strafe für Hitler) Nazi-Partei und SA (Sturmabteilung) werden verboten Für Hitler auf lange Sicht trotzdem gelohnt, da er jetzt in ganz DE bekannt ist 1925 Neugründung NSDAP und SA wieder aufgestellt Setzt auf Legalitätsprinzip = Nazis sollen auf legale Weise (durch Wahlen) an die Macht kommen Er allein als Führer an der Spitze (in Partei) SA kämpft weiterhin gegen politische Gegner In goldenen 20ern keine Wahlerfolge . ● . . Die Krise der Weimarer Politik Junge Demokratie festigt sich nicht, Parteien zu unkompromissfähig, Feinde von rechts und links machen ständig Druck, viele Menschen haben kein Vertrauen in Demokratie Wähler wenden sich verstärkt radikalen Parteien zu (Kommunisten, Monarchisten, DNVP) 1925 Hindenburg Präsident -> Antidemokrat Politischer Auseinandersetzung wir zum politischen Kampf: fast jede Partei hat Ende der 20er Jahre ihre eigenen bewaffneten Einheiten . ● Weltwirtschaftskrise Koalition zerbricht September 1930 Neuwahlen: radikale Parteien werden vermehrt gewählt (NSDAP von 2,6% auf 18,3% -> zweitstärkste Kraft im Parlament) Nachkriegszeit nach Kapitulation: „Stunde 0" -> etwas völlig neues / besseres beginnt über 130 Städte zerstört, Menschen haben kaum etwas, kein Strom, Arbeitslosigkeit, kein Geld, Hunger, viele Männer im Krieg gefallen oder in Kriegsgefangenenlagern rund 12 mio Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten müssen untergebracht werden ● ● . ● . ● . ● . Auf dem Land: weniger zerstört, nicht so hungern, aber Winter 1946/47 sehr kalt (USA und GB helfen) DE wird in 4 Besatzungszonen aufgeteilt Sowjets Sachsen und Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg, Vorpommern (gehörten vorher zu Preußen) Ändern schon 1945 soziale Strukturen und Besitzverhältnisse, Bodenreform, Einrichtung von Zentralverwaltungen GB große Teile Ex-Preußens, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Nordrhein- Westfahlen, Niedersachsen F letztem Rest Preußens (Rheinland Pfalz und Baden-Württemberg, Saarland USA Bayern, Hessen, nördlichen Hälfte Baden-Württemberg) Polen auch Gebiete Alliierte Kontrollrat entscheidet über ganzheitliche deutsche Sachen Berlin wird in 4 Zonen aufgeteilt lokale Militärregierung für Menschen „Weiße Listen" =Listen mit Personen, die von den Nazis abgesetzt oder verfolgt wurden (von USA) > werden eingesetzt, da sie sich auskennen in sowjetischen Zone werden meist deutsche Kommunisten in Verwaltung eingesetzt Entnazifizierung -> aktive NS-Anhänger sollen untersucht und eventuell bestraft werden USA entwickelt Fragebogen, den jeder ausfüllen soll, aber das klappt nicht so gut Überprüfung soll nun von „Spruchkammer" durchgeführt werden: Deutsche Bürger, die Nachweisbar eine unbelastete Vergangenheit haben Präsidialkabinette Artikel 48: Reichspräsident darf im Notfall mit Notverordnungen regieren, also ohne Zustimmung des Parlaments Artikel 25: Reichspräsident kann den Reichstag auflösen Reichstag akzeptiert Gesetz nicht -> Präsident wendet Notverordnung an -> Reichstag setzt diese außer Kraft -> Präsident löst Reichstag auf-> 60 Tage bis es neue Regierung gibt, Präsident setzt Notverordnung wieder in Kraft Zeigt schon in Richtung Diktatur . ● ● Der Schulterschluss der Rechten ● . Wahlkampftaktik der Nazis Wahlkampf Juli 1932 Antisemitismus in Hintergrund . . ● rechten Parteien verbünden sich Oktober 1931 treffen sich in Bad Harzburg Harzburger Front = Bündnis zwischen NSDAP, DNVP, Stahlheim, Bund der Frontsoldaten, Reichsbund, Altdeutschen verband auf der politisch linken Seite sind KPD und SPD total verfeindet ● Das beinahe Ende Hitlers 31. Juli 1932 NSDAP 37.3% der Wähler -> stärkste Partei aber Hindenburg ernennt ihn nicht zum Reichskanzler und Hitler will ich Minister sein (unter jemand anderem stehen) SA eskaliert vor Enttäuschung: politische Gegner angegriffen, verletzt, getötet, Häuser . jede Zielgruppe bekomm ihre Ansprache Hitler steht im Vordergrund (Wahlplakate statt NSDAP Hitler) SA prügelt Gegner tot . ● ● ● ● sind, Antisemitismus (Hitler-Jugend) Vergiftung der Sprache Führer zu gehorchen als Positiv Jugendliche freuen sich auf Wehrmacht, keine Probleme zu kämpfen/ töten, denn man muss den Untermenschen" ausrotten Menschen bekommen viel günstig von verschwundenen Juden Profit durch das Leid anderer -> Menschen verschließen die Augen Ängste schüren: Nazis sichern sich Loyalität bis zum Ende, indem sie den Menschen Angst vor den Russen machen, Angst in den letzten Kriegstagen als Verräter ermordet zu werden =>Bestechung, Zwang, Indoktrination, Ausgrenzung, Drohung -> es war leichter und sicherer den Nazis zu folgen / Mittäter zu werden ● Die antidemokratischen Helfer Ende 1932 General Kurt von Schleicher wir zum Reichskanzler berufen will Interessengegensätze in der Gesellschaft ausgleichen Schleicher will Reichstag auflösen und ohne Parlament mit befristeter Militärdiktatur regieren, aber trifft auf Widerstand Franz von Papen (Vorgänger) will zurück an die Macht, nutzt NSDAP (für Unterstützung der Massen) von Papen und Hindenburgs Berater überzeugen diesen, Hitler zum Reichskanzler zu ● • angezündet, öffentlicher Judenhass NSAP und KPD nun zusammen über 50% der Stimmen November 1932 Neuwahlen: Nazis verlieren Stimmen, trotzdem weiterhin stärkste Partei ● ernennen Papen denkt, er können Hitler als Vizekanzler steuern (Hitler wird unterschätzt) Kaiser über allen Parlamente: Bundesrat und Reichstag, aber haben nur wenig Macht und Einfluss und kann nach bleiben von Kaiser aufgelöst werden Kanzler (=Bismarck) kann, solange Kaiser einverstanden ist, alles tun, was er will König von Preußen ist automatisch deutscher Kaiser, Preußen als größtes Land Grundrechte eigentlich nicht vorgesehen, haben sie nur, weil diese in den Verfassungen der einzelnen Ländern vorgeschrieben sind => wenig demokratischer Obrigkeitsstaat preußischer Prägung . ● Auflösung REICHSTAG Wahl LEGISLATIVE BUNDESRAT LÄNDERKAMMER ernennt EXEKUTIVE REICHSKANZLER REGIERUNG Po d 5 HEER ernennt Ober- befehl JUDIKATIVE REICHS- GERICHTSHOF Innenpolitik im Kaiserreich 1871 geeinter deutscher Nationalstaat, aber innere Einheit ich da: freie Wirtschaft vs. Schutzzölle für Landwirtschaft, Demokratie vs. Gehorsam der Untertanen, mehr Einheit vs. Rechte der Landesfürsten schützen ● ● ● ● ● . ● Bismarck eint Bürger immer gegen gemeinsamen Feind, jetzt Reichsfeinde: 1. Katholiken (Papst hat Liberalismus und Säkularisation für schlecht befunden und sich selbst als unfehlbar erklärt) Katholiken sollen Kaiser gehorchen und nicht Papst, Kampf für Trennung von Kirche und Staat, Zentrumspartei klein halten 1871 Kanzelparagraph: Pfarrer dürfen sich nicht politisch äußern 1872: Jesuitengesetz, staatliche Schulaufsicht in Preußen, Abbruch der diplomatischen Beziehungen zum Vatikan 1875 Zivilehe, Klostergesetz in Preußen Staat zahlt kein Geld mehr an Kirche, über die Hälfte der Bischöfe werden eingesperrt oder aus dem Land getrieben -> Kulturkampf Bismarck verliert, Katholiken halten zusammen, Zentrumspartei nimmt zu, selbst Protestanten finden es zu viel Staatliche Schulaufsicht und Zivilehe bleiben bestehen Neuer Feind: Sozialisten durch Industrialisierung neue Schicht: Arbeiter, 1875 Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, seit 1890 Sozialdemokratische Partei Deutschlands Sozialismus Gleichverteilung allen Eigentums 1878 Sozialistengesetz: Verbot von Vereinen, Zeitungen und Versammlungen der SPD und der Gewerkschaften = Um die Arbeiter langfristig trotzdem ans Kaiserreich zu binden, führt er Sozialgesetze ein, hofft, dass sie sich der SPD ab und dem Staat zuwenden: 1883 Krankenversicherung, 1884 Unfallversicherung, 1889 Invaliden- und Altersversicherung Aber Arbeiter halten zur SPD und diese wächst, 1890 wird Sozialistengesetz nicht mehr Versailler Vertrag 03.03.1918 Friede von Brest-Litowsk (Waffenstillstand DE-R) 11.11.1918 Waffenstillstand ● ● ● ● 1. Entmilitarisierung . 2. Reparationen 18.01.1919 Siegerstaaten des Krieges treffen sich in Paris (Entscheider: Großbritannien, Frankreich, USA) 132 Milliarden Goldmark Sachleistungen (z.B. Lokomotiven, Vieh, Kohle) 3. Gebietabtretungen . insgesamt 5 Verträge 07. Mai 1919 Versailler Vertrag ● Abtretungen von Gebieten im Westen und Osten Verlust aller Kolonien Verlieren 13% des Gebietes 4. Alleinschuld von Deutschland und seinen Verbündeten am Krieg Deutsche Bevölkerung und Regierung empört: Scheidemann lehnt Vertrag als unannehmbar ab Menschen protestieren gegen Diktatfrieden (= aufgezwungener Friedensvertrag, der von der Siegerseite festgelegt wird) Alliierten drohen, DE zu besetzen, wenn Vertrag nicht geschlossen wird 28. Juni 1919 Unterzeichnung des Vertrages 10.01.1920 Inkrafttreten des Vertrages . keine schweren Waffen Armee auf 100 000 Mann beschränkt Verbot der Wehrpflicht Linksrheinische Besetzung entmilitarisierte Zone ● Revolution 1848 Frankreich Proteste gegen König nach Napoleon Europäische Bürger erheben sich gegen ihre Herrscher (folgen F) aber Deutschland hat viele Staaten/ Fürsten und Könige (verteilt) Liberale in Mannheim beginnen (auch Frauen) Meinungs- und Pressefreiheit Versammlungsfreiheit ● ● ● ● ● ● ● . . Bürgerrechte Öffentliche Gerichtsverhandlungen Volksbewaffnung > Märzforderungen neues Wahlgesetz Wahlen zum Nationalparlament Abschaffung der Fürstenherrschaft, Ende des Deutschen Bundes Höhere Löhne Niedrigere Nahrungspreise Ende des Feudalismus führt zum Märzministerium: liberale Regierungen in den einzelnen deutschen Staaten, die die Märzforderungen der Bürger umsetzen sollen, meistens nur etwa 1 Jahr im Amt Wien: blutige Zusammenstöße zwischen Aufständischen und kaiserliche Soldaten Friedrich Wilhelm der 4. akzeptiert Forderungen Tausende Menschen feiern daraufhin, aber werden von Soldaten erschossen Will sich ab sofort für demokratische Reformen und nationale Einheit einsetzen (in Wirklichkeit (in Briefen) denkt er das Gegenteil, hasst das Volk) Wahlen zur Nationalversammlung in Frankfurt Wahlberechtigt: selbständige volljährige Männer nur höherrangige im Parlament (keine Arbeiter) Ernstes mal frei gewähltes gesamtdeutsches Parlament Motive der Sieger Frankreich Großbritannien ● . Vereinigte Staaten Sicherheit vor DE . ● Gleichgewicht der Kräfte Umgang mit dem Vertrag 1926 DE wird Mitglied des Völkerbundes 1930 Ende der Besetzung des Rheinlandes 1932 Ende der Reparationszahlungen 1938 Veränderung der festgeschriebenen Grenzen . Unzerbrechlicher Frieden Aber USA kann sich nicht durchsetzen, unterschreibt Vertrag am Ende nicht ● . Deutsche Regierung unter Wilhelm 2. sagt bedingungslose Unterstützung zu-> ,,Blankoscheck" Ö stellt S Ultimatum, S lenkt ein Einerseits merken sie, dass sie kurz vor Krieg stehen und wollen ihn verhindern, andererseits haben sie angst, dass wenn sie Truppen nicht jetzt an Grenzen fahren, es zu spät wird Ö erklärt S den Krieg R ordnet für Teil der Armee Kriegsbereitschaft an DE fordert Russland auf, Teilmobilmachung zurückzunehmen, aber R reagiert nicht -> DE erklärt Russland und Frankreich den Krieg Deutsche Truppen wandern ins neutrale Belgien ein, England erklärt DE den Krieg England Frankreich Deutsches Kaiserreich BLANKOSCHECK Österreich-Ungarn Serbien Russlan Nationalversammlung Versammlung vom Volk gewählter Abgeordneter, die eine Verfassung ausarbeiten sollen Treffen sich in Paulskirche ● . . ● ● ● . . . . . . Grundrechte der Deutschen festlegen, Verfassung ausarbeiten und erlassen knapp 600 Abgeordnete aus verschiedenen Fraktionen 28.12.1848 Nationalversammlung beschließt Grundrechte: Freie Wahl des Wohnsitzes (Niederlassungsfreiheit) Gleichheit aller vor dem Gesetz, Abschaffung des Adelsstands Freiheit der Person ist unverletzlich Abschaffung von Folter und Todesstrafe Wohnung ist unverletzlich Meinungsfreiheit Glaubensfreiheit Freie Lehre Vereins- und Versammlungsfreiheit MILIUI KAISER REGIERUNG WWW JU STRAT Briefgeheimnis Eigentum ist unverletzlich Aufbau des Staates: konstitutionelle Monarchie mit Gewaltenteilung-> Kaiser an der Spitze (geerbt), ernennt Regierung, diese wird von Volkshaus und Staatenhaus kontrolliert, diese werden von Bürgern gewählt, Reichsgericht Kleindeutsche Lösung: Ö nicht in DE vs großdeutschen Lösung Abstimmung für kleindeutsche Lösung, Friedrich Wilhelm 4. (Preußen) wird Kaiserkrone angeboten, aber lehnt es ab, weil er von Gott und nicht vom Volk eingesetzt werden will 28 deutsche Staaten stellen sich hinter die neue Verfassung (eher kleinere Staaten), Parlamente in größeren Staaten machen Druck für Annahme der Verfassung Regierungen der Länder berufen Abgeordnete ab, viele müssen fliehen, da Preußen das Parlament mit Militärgewalt auflösen will REICHSTAG ● ● . . Außenpolitik im Kaiserreich nach 1871 (nach Einigungskriegen) will Bismarck keinen Krieg mehr, sondern Frieden Will ein Bündnissystem mit europäischen Staaten, welches Frankreich isoliert Dreikaiserabkommen zwischen Deutschen Reich, Österreich-Ungarn und Russland Zweibund zwischen Österreich und Deutschland Dreibund zwischen DE, Ö und Italien . . . . verlängert Wilhelm 1. stirbt 1888, sein Sohn stirbt nach 99 Tagen ebenfalls, Wilhelm 2. (Neffe) 1890 auf dem Thron -> Dreikaiserjahr ● Wilhelm 2. will selbst regieren, lässt Bismarck abtreten Politik betrifft nun alle Bevölkerungsgruppen (Gewerkschaften, Vereine, Interessenverbände, Zeitungen) Sozialdemokraten und Liberalen finden zusammen SPD immer mehr Stimmen, aber schafft nie eine Mehrheit Katholisches Zentrum und Konservative eher Anhänger auf dem Land keine klare Politik Geheimer Rückversicherungsvertarg mit Russland Mittelmeerabkommen zwischen England, Italien, Österreich-Ungarn, Spanien Aber nicht alle Bündnisse passen zusammen -> ihm geht es nicht wirklich um Frieden, sondern eher um die Verhinderung eines Krieges, weil er Angst vor einer Niederlage DE hat Nutzt Konflikte zwischen anderen Staaten, um eigene Position zu stärken Ziele: Frankreich isolieren; DE so einbinden, dass es nicht angegriffen wird; Rivalitäten unter anderen Mächten nutzen Nach Bismarcks Abgang: England, Frankreich, Russland haben Bündnis; für DE bleiben nur noch (die schwachen Parter) Österreich-Ungarn und Italien, die beide miteinander Probleme haben, Wilhelm sieht diese Probleme nicht Imperialismus ● ● . ● . . Ab 1870 1914 Eroberung der Welt durch Europäer, Herrschen über fremde Länder Unterschied Kolonialismus: Erwerb von Kolonien im 15.Jhd. als Folge des Entdeckungszeitalters Industrialisierung als Voraussetzung Motive: Rohstoffnachfrage, Absatzmärkte Technische Voraussetzung: Dampfkraft, elektrischer Strom, chemische Produkte -> Überlegenheit, können ihren Willen (zur Not mit Waffengewalt) durchsetzen Motive: Zivilisation verbreiten -> Fortschritt, Glauben verbreiten -> Missionierung Sozialdarwinismus = legitimieren ihre „Überlegenheit“, Staaten befinden sich im Kampf ums Überleben -> Machtstreben Sozialimperialismus: von eigenen Problemen ablenken, während man imperialistische Erfolge feiert (Revolution vermeiden) Kongokonferenz 1884/85: Einigung, wie man Afrika unter Europäer aufteilt Kolonialherrschaft: entweder militärische Besetzung und Zwang, für neuen Herrscher zu arbeiten (Sklavenarbeit) oder König / Häuptling bleibt im Amt, aber wird zur Zusammenarbeit gezwungen ● ● . . ● . ● Napoleon und DE DE Flickenteppich aus kleinen Fürstentümern (nur Ö und Preußen groß) F deutsche Gebiete bis Rhein erobert Säkularisation: Auflösung geistlicher Fürstentümer, Enteignung und Entmachtung von alten Klöstern und Bistümern, Verteilung der Ländereien und Menschen an weltliche Herrscher-> Kirche enteignet Mediatisierung: Auflösung kleiner weltlicher Herrschaften 300 kleine Herrschaftsgebieten weg Reichsdeputationshauptschuss: S. und M. als rechtmäßig erklärt mehrere deutsche Königtümer unter Napoleon Rheinbund 1806 Gründung, 16 Fürsten treten aus Reich aus Napoleon will, dass kleine Staaten Gegengewicht zu Ö und Preußen sind, Verbündete, müssen ihm Soldaten stellen Kaiser Franz 2. legt Krone nieder, nur noch Franz 1. in Ö Menschen sehen Napoleon nicht als Befreier, sondern Tyrann, Eroberer Deutsches Nationalgefühl ● . ● Kaiserreich vorher: keine klaren Grenzen, viele Teilstaaten, unterschiedliche politische Einheiten, viele (ausländische) Sprachen Aufruf König Friedrich Wilhelm III. von Preußen am 17.03.1813 an Preußen und Deutschland für Befreiungskrieg: „An mein Volk" -> Zusammengehörigkeitsgefühl viele Beitritte zu „Lützower Jäger": schwarze Uniform, rote Aufschläge, goldene Knöpfe ,,Frauenvereine zum Wohl des Vaterlandes" Der Deutsche Bund . infolge des Wiener Kongresses entstanden 35 souveräne Fürstentümer, 4 freie Städte Bundesversammlung Frankfurt 1. Weltkrieg Der Schlieffen-Plan: DE muss an zwei Fronten kämpfen (R undF) Pan von General Alfred Graf von Schlieffen ● ● ● ● ● . Stellungskrieg: deutsche graben sich vor Paris ein, um erobertes Gebiet nicht zu verlieren Alliierte (E und F) graben sich auch in Sichtweite zu DE ein liegen sich in Stellungen in Schützengräber gegenüber, es geht nichts vor oder zurück ● Russland ist gefährlicher, aber braucht Zeit In dieser Zeit F besiegen und dann schnell nach R um F anzugreifen müssen sie durch Belgien, daraufhin greift England aber auch ein F wird dementsprechend nicht so schnell besiegt, R ist viel schneller kreigsbereit als gedacht Schützengräben Schützengräben werden immer weiter ausgebaut Vorne Stacheldraht, Maschinengewehre hinter Gräben System aus weiteren Gruben etc. (Zickzack) Unmöglich durchzukommen, ständig Verstärkung, Schutz ● R marschiert in Ostpreußen ein 4.08.1914 beginnt Krieg, im September Plan schon gescheitert ● Materialschlacht stunden-/tagelang werden mit schweren Geschützen Granaten auf die andere Seite geschossen (insgesamt 850 mio), da Grabenkrieg so nichts bringt Soldaten wurden verheizt Untergang der DDR Anfang der 1980er wachst Unzufriedenheit in Bevölkerung Planwirtschaft funktioniert nicht, Produktionsmittel fehlen Kredite, die vom Westen für Staatsaufbau genommen wurden, müssen zurückgezahlt werden, aber dass Geld fehlt Menschen können kaum etwas kaufen (abgesehen von Grundversorgung mit Lebensmitteln) Um Ged zu bekommen, werden die wenigen guten Produkte in Westen gekauft, für DDR bleibt noch weniger ● ● . ● ● . ● . . ● Umweltverschmutzung, kein Umweltschutz Keine gut ausgebauten/ sanierten Städte Milliardenkredit 1983-1984 von westlichen Banken -> im Austausch muss DDR Mienen an Grenze abbauen und Familienzusammenführung ermöglichen Bürger gegen Unfreiheit -> Menschen reffen sich vor Kirchen ab 1982 Friedensgebete Montags Auch außerhalb der Kirche: Umwelt, Freiheit, Frieden Stasi geht dagegen vor, aber kann nicht komplett unterdrücken Grund ist Reformprogramm von Gorbatschow: Kritik soll geäußert werden, demokratischere Strukturen -> Gorbatschow als Hoffnungsträger Regierung in Ost-Berlin weigert sich -> Menschen verlieren Hoffnung, wollen fliehen Fliehen z.B. über Ungarn in den Westen Kommunalwahlen, aber Betrug Oppositionsgruppen werden gebildet: Neues Forum, Demokratischer Aufbruch 04.09.1989 erste Montagsdemonstration in Leipzig, diese vergrößern sich jede Woche Sowjetunion reagiert nicht, SED git Köln bei: Erich Honecker zum Rücktritt gezwungen 18.10.1989 Egon Krenz wird Parteichef Tschechoslowakei eröffnet Grenzen für DDR Bürger 9.11.1989 Reisefreiheit -> Völkerwanderung, Mauerfall . ● Gründe des Scheiterns verlorener Weltkrieg, Versailler Vertrag, Wirtschaftskrise führen zu dauerhafter Instabilität Bedrohung durch Putschversuche Reichswehr, Polizei und Justiz republikfeindlich Notverordnungsrecht ließ Grundrechte einfach aussetzten Wahlerfolg der NSDAP Dolchstoßlegende beschleunigte das Scheitern ●. ● Bruch der Großen Koalition 1930 -> keine regierungsfähige Mehrheit mehr Hindenburg nutzte Notverordnungen -> Präsidialkabinette NSDAP wird 1932 zur stärksten politischen Kraft 30. Januar 1933 Hitler wird zum Reichskanzler ernannt ● Novemberrevolution 1918 29. September 1918 General Ludendorff erklärt, dass Krieg verloren ist, Kaiser wil so schnell wie möglich Waffenstillstand und Verantwortung abschütteln Parlamentisierungserlass = die Regierung ist dem Parlament verantwortlich, nicht mehr . • ● ● ● ● . . ● . ● dem Kaiser Regierungskoalition aus Fortschrittliche Volkspartei, Zentrumspartei und MSPD (=Mehrheits-SPD, von der sich die Unabhängige SPD (USPD) abspaltet) Kanzler wird Prinz Max von Baden (Cousin des Kaisers) ,,Revolution von oben" = alte Regierung will verhindern, dass eine sozialistische Revolution von unten stattfindet DE kapituliert (ergibt sich) Bürger sind geschockt, da ihnen jahrelang erzählt wurde, dass DE siegen wird, fordern Frieden Kaiser steht Frieden im Weg -> Menschen fordern Abdankung des Kaisers Kaiser flieht ins militärische Hauptquartier Pulver Fass? Matrosenaufstand 28.10.1918-04.11.1918: Marineleitung befiehlt Hochseeflotte einen letzten Angriff auf E, diese merken, dass es eine „Todesfahrt" wird, sabotieren die Schiffe, damit sie nicht mehr einsatzfähig sind, werden eingesperrt Restlichen Matrosen befreien Kameraden, entwaffnen Offiziere Übernehmen Kiel Werft- und Industriearbeiter streiken zur Unterstützung Arbeiter- und Soldatenrat wird gebildet-> provisorische Regierung In ganz DE kommt es nun zu Streiks in Kasernen, Streiks in Fabriken, Soldaten-und Arbeiterräte USPD-Politiker Kurt Eisner ruft Bayrische Republik aus, Ludwig 3. (König von Bayern) dankt ab auch andere Fürsten stürzen Der Weg in die NS-Diktatur 30. Januar 1933 Hitler ist Reichskanzler Aber will absolute Macht (NSDAP regiert zusammen mit DNVP) Noch bevor er Kanzler wird, verlangt er, dass Reichspräsident Reichstag auflöst und Neuwahlen ausruft -> geschieht am 01. Februar 1933 Herman Göring Innenminister in Preußen -> Chef der Polizei dort 04.02. Hindenburg schränkt Bürgerrechte ein (Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit) -> Regierung kann z.B. Veranstaltungen der Opposition verbieten 22.02. Göring bildet „Hilfspolizei" (sind Mitglieder der SA und SS) -> „von Amts wegen die Gegner der Nazis schikanieren“, „mit fleißigem Gebrach der Schusswaffe" 27.02. Reichtstagsbrand -> ein Kommunist wird festgenommen Hitler nutzt dies aus und lässt Kommunisten und Juden verhaften . ● ● . ● . ● ● . ● 28.02.Hindenburg erlässt „Reichstagsbrandverordnung" -> Grundrechte werden außer Kraft gesetzt (bis 1945) Gegner der Nationalsozialisten können nun willkürlich verhaftet werden Propaganda über Medien, NSDAP gibt sich verantwortungsbewusst und traditionsverbunden 05.03.1933 Reichstagswahlen -> Nazis bekommen „nur“ 43,9% der Stimmen (Hitler wollte absolute Mehrheit, keine Koalition mehr) 08.03. Reichstagssitze der KPD werden annulliert -> hat nun weniger Sitze, Nazis haben nun Mehrheit Möchte, dass sich das Parlament selbst auflöst, Zweidrittelmehrheit der Abgeordneten muss für Ermächtigungsgesetz stimmen (= Regierung darf ohne Parlament Gesetze erlassen) 21.3. Tag von Potsdam: Nazis geben sich als Bewahrer der preußischen Tradition -> Versöhnt nationalen, konservativen Kräfte mit Nazis schloss Kommunisten und Sozialdemokraten von Veranstaltung aus, da er wusste, dass er sie nicht täuschen kann Industrialisierung im deutschen Reich DE hegt hinterher, Vorraussetzungen existieren nicht (Flickenteppich) 1833/34 deutscher Zollverein, jeder der diesem Verein angehört darf Arbeit in einem Mitgliedstaat annehmen 1835 erste Dampflock (Adler) Mit der Industrialisierung steigt die Bevölkerung sehr stark Unternehmer gründen Aktiengesellschaften Bis 1870 hat DE aufgeholt 1820-1890 Ruhrgebiet entsteht (größtes deutsches Industriegebiet), viele Zechen Bsp. Firma Krupp wird zum größten Industrieunternehmen der Welt 1871 Gründerboom viel neue Unternehmen, viele Aktiengesellschaften, aber Anleger riskieren zu viel: Konjunktur heizt sich auf, Aktien verlieren plötzlich an Wert -> Gründerkrach nach 2 Jahren Fabriken schließen, Arbeiter werden entlassen, Löhne gekürzt Schutzzölle sollen aus der Krise helfen Ab etwa 1890 zweite Welle, diesmal statt Stahlindustrie und Eisenbahn Entdeckungen der Wissenschaft (Chemie, Elektrizität, Maschinenbau), Bsp. Siemens DE wird zum Industrieland ● . . ● ● ● Neue Waffen ● . . selbst wenn man ein wenig mehr Land erobert, verliert man es anderswo oder muss sich kurz danach wieder zurückziehen Jahrelang bewegt sich die Front im Westen nur leicht hin und her viele neue Waffen z.B.Handgranaten Später chemische Waffen, Giftgas Flugzeuge, Unterseeboote Schlacht bei Tannenberg 1914 R schnell einsatzbereit und erobert Ostpreußen Paul von Hindenburg (aus Ruhestand geholt) und Erich Ludendorff besiegen R in zwei Schlachten (letzte bei Tannenberg) Sommer 1916 Hindenburg und Ludendorff übernehmen Oberste Heeresleitung (OHL) Bekommen sehr viel Macht: DE zwischen 1916 und 1918 Militärdiktatur · Schlacht von Verdun Anfang 1916 deutscher Angriff: wollen Verdun (in F) erobern 600 000 Männer sterben in 1 Jahr Insgesamt im Krieg 8,5mio gefalle Soldaten, 19,5mio Verwundete ,,Die Hölle von Verdun" -> war umsonst, hat nichts gebracht, nur Tote, „Blutmühle" Krieg in den Kolonien 75% der Weltbevölkerung im Kriegszustand (Kolonien und Asien, Amerika beteiligt) Meist werden deutsche Kolonien von Englischen besiegt, außer in deutsch-Ostafrika General Paul von Lettow-Vorbeck führt dort Guerillakrieg (=vermeidet große Schlachten, versteckt sich im Dschungel, greift aus dem Hinterhalt an) ● ● . ● ● . ● . Regierung Krenz tritt zurück Führungsanspruch der SED aus Verfassung gestrichen, Honecker aus Partei ausgeschlossen Neue Regierung unter Hans Modrow Anfang Dezember Auflösung der Stasi Ende Dezember Öffnung des Brandenburger Tors Neue Parteien werden gegründet, Umbau Aber viele Menschen wollen immer noch in BRD -> Destabilisierung Bürgerrechtsbewegungen wollen Demokratischen Sozialismus -> eigenständige demokratische, soziale DDR SPD will neue Verfassung, neuer gesamtdeutscher Staat CDU will, dass DDR Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten 18.03.1990 erste und letzte freien Parlamentswahlen: von CDU geführte „Allianz für Deutschland" gewinnt Westdeutsche Bundeskanzler verspricht schnelle Wiedervereinigung und Umtausch von Privatvermögen von Ostmark in D-Mark im Verhältnis 1:1 1. Juli 1990 Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion -> Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, überall D-Mark, Kraken- und Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Arbeits- und Sozialrecht August 1990 Einigungsvertrag: DDR Länder sollen nach Art.23 dem Geltungsbereich des Grundgesetzes angehören Siegermächte müssen mitreden: USA dafür, übt Druck auf GB und F aus, Sow. erst dagegen, aber schleißen schließlich Zwei-Plus-Vier-Vertrag unter Bedingung, dass DE in Nato bleibt 03.10.1990 Wiedervereinigung tritt in Kraft Soziale Frage =soziale Probleme, die aufgrund der Industrialisierung entstehen sehr viele Menschen arbeiten in Fabriken (auch Frauen und Kinder ab 6 Jahren) Beschwernisse am Arbeitsplatz: lange Arbeitszeiten, kein Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, häufige Unfälle, keine Rechte gegenüber dem Arbeitgeber Wohnungsmangel: sehr kleine Wohnungen, häufig mehrere Familien in einer Wohnung Beschwernisse zu Hause: teurer Wohnraum, zu wenig Platz, keine Privatsphäre, Hygiene-Probleme (keine Toilette, kein Wasser) Frauen werden schlechter bezahlt als Männer . ● . . ● ● . ● . . Kinder müssen schwere Arbeit leisten und können nicht in die Schule gehen, Kinder ab 6 zählen als Erwachsene nur bekommen sehr viel weniger Geld Zu viele Arbeiter, zu wenig Arbeitsstellen Arbeitslos = arm, betteln, kein Essen Jeder ist sofort austauschbar, sofortige Kündigung, wenn man etwas falsch macht -> Konkurrenz Auf der anderen Seite steigen einige sozial auf Einzelne engagierte wollen den Menschen helfen: Waisenhäuser, Kolpinghäuser etc. Kirchen betreiben Sozialfürsorge, rufen auf den Arbeitern etwas vom Gewinn des Unternehmen abzugeben, aber wollen keinen gesellschaftlichen Wandel Unternehmer betreiben Krankenhäuser für Erkrankte oder Verunfallte, bauen Wohnungen oder richten Rentenkassen ein, aber sind vor allem dazu gedacht die Arbeiter an das Unternehmen zu binden Arbeiter schließen sich zusammen: fordern höhere Löhne, weniger Arbeitszeit, mehr Gesundheitsschutz, Absicherung gegen Arbeitslosigkeit; kollektive Arbeitsverweigerung 1863 allgemeiner deutscher Arbeiterverein (Ferdinand Lassalle) 1869 Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (August Bebel) (SAP) 1890 Sozialdemokratische Partei (SPD) SPD wird immer erfolgreicher . ● . ● ● . . Gesellschaft im Kaiserreich von großen Gegensätzen geprägt: Moderne vs. Tradition, Rebellion vs. Gehorsam, arm vs. Reich, Weltoffenheit vs. Abschottung, Achtung vs. Ausgrenzung, Protestanten vs. Katholiken, Oberschicht vs. Unterschicht . ● Wilhelm interessiert sich nur für Weltpolitik / Kolonialpolitik, „Platz an der Sonne" DE kann keine weiteren Kolonien mehr erwerben, da alles weg ist (spät angefangen), deshalb woollen sie wirtschaftlich dominieren -> treibt Globalisierung voran DE treibt immer mehr Handel mit aller Welt Deutsche Flotte wird aufgerüstet, um das alles zu ermöglichen, Schaumweinsteuer wird eingeführt Gerät nun mit GB aneinander DE sieht sich in einer zu starken Position, verdirbt sich Beziehungen mit anderen Staaten Politik behauptet, die anderen Staaten würden DE einkreisen, um ihm zu schaden, aber in Wirklichkeit isoliert es sich selbst ● Durch Bündnis von F mit R kann Zweifrontenkrieg entstehen + England ist gegen DE Europäische Staaten haben nicht daran gearbeitet, wie man Frieden bewahrt, sondern wie man einen Krieg nicht verliert; Lage in Europa angespannt, seit 1905 rüsten alle auf Politik: eigentlich schon überholte Fürstenherrschaft vs. Dynamischer Stat der Unternehmer und Bildungsbürger, globalisierte Industrienation vs. Rückständiger Agrarstaat in ländlicheren Gebieten DE wissenschaftlich führend, viele Neuerungen in Kunst/Kultur kein Austausch zwischen Bevölkerungsgruppen Einzelne Länder unterscheiden sich immer noch, leben nebeneinander her Militär = Bewunderung aufgrund der zahlreichen Erfolge -> Paraden, Nationalfeiertag Sedantag (erinnert an den Sieg über F (Schlacht von Sedan)), allgemeine Wehrpflicht, Militärvereine militärische Dinge/ Verhaltensweisen/ Sprache dringt immer mehr in den Alltag ein Heimatfront E Flotte rieselt Zugang von DE zum Meer ab -> immer weniger Rohstoffe Müssen Rohstoffe für Krieg von Menschen einsammeln Meisten Männer an der Front, Frauen schuften in Fabriken Schlechte Lebensmittelversorgung, Hungerwinter 1916/17 (800 000 verhungern) Streiks gegen Krieg, kriegsmüde („Frieden und Brot") . . . Der Frieden von Brest-Litowsk und die Kapitulation Menschen in R unzufrieden Deutsche Heeresleitung lässt Lenin zurückkehren Oktoberrevolution 1917: Bolschewisten unter Lenin übernehmen Macht in 3.3.1918 vorrückende deutsche Arme erzwingt Friedensvertrag DE wirft alles was sie hat an die Front Können große Geländegewinne erringen, sind fast an Paris Aber Truppen erschöpft, schlechte Versorgung -> wieder sinnloser Versuch, sterben 14. August 1918 OHL merkt, Krieg ist aussichtslos 29.09.1918 Waffenstillstandsgesuch, tragen das den demokratischen Politikern auf, Vernehmen keine Verantwortung 8.11.1918 Waffenstillstandsverhandlungen 9.11.1918 Abdankung des Kaisers / DE wird Republik 11.11.1918 Waffenstillstand unterzeichnet ● . . . Einheimischen leiden (Kriegszwang, Hungersnot) . Ergebnis • große Gebiete Europas zerstört Millionen Soldaten und Zivilisten tot Industrialisierung/ industrielle Industrialisierung =Entwicklung von Agrarstaat zu Industriestaat beginnt ab 1700 (v.a in England) auf Acker: neue landwirtschaftliche Methoden (Düngen, Maschinen) -> mehr Lebensmittel hergestellt -> Bevölkerung wächst -> brauchen mehr Lebensmittel . ● ● England vs. Deutschland (Mutterland vs. Nachzügler) England bereits ab 1700 schnelle Fortschritte in Landwirtschaft Rasantes Bevölkerungswachstum -> steigendes Arbeitskraftangebot, steigende Güternachfrage Viele neue Erfindungen, wie Spinnig Jenny, Dampfmaschine Durch Kolonialmacht billiger Import von Rohstoffen und große Absatzmärkte Gute Infrastruktur und liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur (viel Kapital zum investieren vorhanden und keine Beschränkungen beim Handel) Deutschland war zu dieser Zeit noch Flickteppich -> keine einheitliche Währung/ Maße, Zollschranken, absolutistische Herrscher (keine Marktfreiheit), schlechte Infrastruktur immer noch mittelalterliche Feudalstrukturen Keine Kolonien . . ● . Erfinder entwickeln Maschinen um Nachfrage entgegenzukommen Dampfkraft als wichtigste Erfindung Eisen, Kohle, Stahl sehr wichtig Eisenbahn als Schlüsselentwicklung Bergwerke immer größer ,,Verlierer" der Industrialisierung: Spinner und Weber, Landarbeiter, Fuhrunternehmer Menschen hatten Angst vor Eisenbahn (Neuheit) Merkmale zusammengefasst: dauerhaftes Wachstum des Sozialprodukts, rasches Bevölkerungswachstum, Anstieg der Investitionsquote, Anwendung von Maschinen und Durchsetzung der Fabrik, Verschiebung von primären in sekundären Wirtschaftssektor . . ● . ● Kolonialkrieg Deutsch-Südwest-Afrika (Herero und Nama) seit 1884 Kolonie, Rinderzucht und Lohnarbeiter angeführt von Oberhäuptling Samuel Maharero Aufstand der Herero Januar 1904:sitzen plündern sie Farmen und Siedlungen, 123 Deutsche kommen ums Leben (verschonen Frauen und Kinder) Lothar von Trotha (Generalleutnant, neuer Oberkommandierender) wird nach Afrika geschickt, schafft es nicht, Herero in Schlacht gefangen zu nehmen Herero fliehen in Omaheke-Wüste; Trotha befiehlt auf Männer zu schießen, wenn sie sich den Wasserstellen nähern, Frauen und Kinder mit Schüssen in die Luft zurückzutreiben tausende Herero sterben Befehl wird von Berlin aufgehoben, aber zu spät Nama erheben sich Beifalls gegen Deutsche in Guerillakrieg 80% der Herero und 50% der Nama sterben (70000 Menschen) -> Genozid (Völkermord) Erst heute wird über Entschädigungszahlungen gesprochen, noch immer keine Entschuldigung von DE . • ● medizinische Stationen, aber eher vor allem für weiße Kolonisten Folgen der Kolonialherrschaft: Enteignung der Bauern, Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen, Hunger, Ausbeutung deutsche sehen in Einheimischen keine gleichwertigen Menschen, behandeln sie nicht wie richtige Menschen, erkennen keine Kultur an (Völkerschau), feiern eigne Überlegenheit Rechtssystem inn Kolonien schützt weißen Herren, aber nicht Afrikaner ● Tägliche Gewaltanwendung, „väterliches Züchtigungsrecht" Verliert nach dem 1. Weltkrieg alle Kolonien Erst seit 2015 wird um mögliche Entschädigungszahlungen verhandelt, 2020 wurde ein Angebot von Namibia abgelehnt Begriff Reparationszahlungen soll nicht verwendet werden