Die Machtergreifung Hitlers Chronologie und das Scheitern der Weimarer Republik sind eng miteinander verwoben. Der Aufstieg der NSDAP begann in den 1920er Jahren und gipfelte in Hitlers Ernennung zum Reichskanzler 1933. Gründe für das Scheitern der Demokratie waren unter anderem die antidemokratische Stimmung, der Versailler Vertrag und die Weltwirtschaftskrise. Die Machtergreifung erfolgte schrittweise durch legale und illegale Mittel, gefolgt von der Gleichschaltung des Staates.
• Die NSDAP stieg von einer Splitterpartei zur stärksten Kraft im Reichstag auf
• Präsidialkabinette unter Brüning, von Papen und von Schleicher konnten die Krise nicht lösen
• Hitler wurde am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt
• Der Reichstagsbrand diente als Vorwand für Notverordnungen
• Das Ermächtigungsgesetz beendete die Demokratie endgültig
• Durch Gleichschaltung wurde Deutschland zum Einparteienstaat