Die Weimarer Verfassung markierte Deutschlands erste parlamentarische Demokratie von 1919 bis 1933. Diese wegweisende Verfassung vereinte demokratische Grundprinzipien mit präsidialer Führung.
• Die Verfassung etablierte fundamentale Grundrechte der Weimarer Verfassung wie Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit
• Die Gewaltenteilung Weimarer Verfassung teilte die Macht zwischen Reichspräsident, Reichstag und Justiz
• Der Artikel 48 Weimarer Verfassung gab dem Reichspräsidenten weitreichende Notstandsbefugnisse
• Zu den Schwächen der Weimarer Republik Stichpunkte gehörten das problematische Verhältniswahlrecht und die Machtfülle des Präsidenten
• Die demokratischen Strukturen wurden durch antirepublikanische Kräfte und wirtschaftliche Krisen geschwächt