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Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Einfache Zusammenfassung und Zeitstrahl

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Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Einfache Zusammenfassung und Zeitstrahl

Die Deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert war geprägt von tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen. Diese Epochen umfassen bedeutende Ereignisse wie die Industrialisierung, zwei Weltkriege und verschiedene Staatsformen.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Deutschland von einem losen Staatenbund zum deutschen Kaiserreich. Die Politik 19. Jahrhundert Deutschland war gekennzeichnet durch die Märzrevolution 1848, die Reichsgründung 1871 und die Bismarckschen Reformen. Wichtige 19. Jahrhundert wichtige ereignisse waren auch die Industrialisierung, die Entstehung der Arbeiterbewegung und das Aufkommen des Nationalismus. Der 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, dass der Konflikt von 1914 bis 1918 dauerte und mit der Niederlage Deutschlands endete. Dies führte zur Entstehung der Weimarer Republik, die von 1918 bis 1933 bestand. Die Weimarer Republik Entstehung war geprägt von politischer Instabilität, wirtschaftlichen Krisen und dem Aufstieg extremistischer Parteien. Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik waren vielfältig: Hyperinflation, politische Radikalisierung und die Weltwirtschaftskrise spielten eine entscheidende Rolle.

Die NSDAP war von 1933 bis 1945 an der Macht. Diese Zeit war geprägt von Diktatur, Verfolgung und dem Zweiten Weltkrieg Zeitraum von 1939 bis 1945. Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt die systematische Expansion Nazi-Deutschlands, den Holocaust und schließlich die bedingungslose Kapitulation 1945. Die Zeit nach 1945 war gekennzeichnet durch die deutsche Teilung, den Wiederaufbau und die spätere Wiedervereinigung 1990. Diese Ereignisse formten das moderne Deutschland und haben bis heute Einfluss auf Politik und Gesellschaft.

25.4.2021

5407

Aljosha Kamp
Inhalt
1800 bis zur Revolution.
Geschichte im 19 und 20 Jahrhundert
Wiener Kongress 1815
Reformen
Wartburgfest 1817
1819 Karlsb

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Die Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts: Von Napoleon bis zur Revolution 1848

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert war geprägt von tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen. Nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde beim Wiener Kongress 1815 eine Neuordnung Europas beschlossen. Der Deutsche Bund wurde als loser Zusammenschluss von 35 Fürstentümern und vier freien Städten gegründet.

Die Politik im 19. Jahrhundert Deutschland war zunächst von der Restauration geprägt. Die Fürsten versuchten, ihre alte Macht wiederherzustellen und demokratische Bestrebungen zu unterdrücken. Als Reaktion darauf entstanden liberale und nationale Bewegungen, die sich für Grundrechte und die deutsche Einheit einsetzten. Ein wichtiges Ereignis war das Wartburgfest 1817, bei dem sich etwa 500 Studenten für ein geeintes Deutschland aussprachen.

Die 19. Jahrhundert wichtige Ereignisse umfassen auch die Karlsbader Beschlüsse von 1819, die als Reaktion auf die Ermordung August von Kotzebues erlassen wurden. Diese Beschlüsse führten zu verstärkter Zensur, dem Verbot von Burschenschaften und der Überwachung der Universitäten. Der österreichische Staatskanzler Metternich war die treibende Kraft hinter dieser repressiven Politik.

Merke: Der Deutsche Bund (1815-1866) war kein Nationalstaat, sondern ein Staatenbund unter österreichischer Führung. Die zentrale Frage "Was ist des Deutschen Vaterland?" blieb zunächst unbeantwortet.

Aljosha Kamp
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Der Erste Weltkrieg und seine Folgen

Der 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, dass der Konflikt von 1914 bis 1918 die erste große militärische Auseinandersetzung des 20. Jahrhunderts war. Die Schlacht von Verdun 1916 wurde zum Symbol für die Schrecken des modernen Krieges. Der Krieg endete mit der deutschen Niederlage und dem Versailler Vertrag.

Die Weimarer Republik Entstehung erfolgte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Am 31. Juli 1919 wurde die neue demokratische Verfassung verabschiedet. Die junge Republik hatte jedoch mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Das Krisenjahr 1923 brachte Hyperinflation und politische Instabilität.

Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik waren vielfältig. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929 führte zu Massenarbeitslosigkeit. Die antidemokratischen Kräfte wurden stärker, und die NSDAP gewann an Einfluss. Die Weimarer Republik Zusammenfassung zeigt, dass die erste deutsche Demokratie an inneren und äußeren Faktoren scheiterte.

Definition: Die Dolchstoßlegende war eine von rechten Kreisen verbreitete Verschwörungstheorie, die behauptete, das deutsche Heer sei im Ersten Weltkrieg "im Felde unbesiegt" geblieben und nur durch einen "Dolchstoß" der Heimat gescheitert.

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Die Zeit des Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg

Die Frage "Von wann bis wann war die NSDAP an der Macht" lässt sich klar beantworten: von 1933 bis 1945. Nach der Machtergreifung errichteten die Nationalsozialisten schnell eine Diktatur. Die Gleichschaltung der Gesellschaft, die Verfolgung politischer Gegner und die Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung prägten diese Zeit.

Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt die verschiedenen Phasen des Konflikts. Der von Deutschland begonnene Krieg (1939-1945) war als Vernichtungskrieg konzipiert. Die Wannseekonferenz 1942 markierte den Übergang zur systematischen Ermordung der europäischen Juden. Die Schlacht von Stalingrad 1943 wurde zum Wendepunkt des Krieges.

Die 1 und 2 Weltkrieg Beginn und Ende Daten sind: Erster Weltkrieg 1914-1918, Zweiter Weltkrieg 1939-1945. Der Zweiter Weltkrieg Zeitraum endete mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945, der heute als Tag der Befreiung begangen wird.

Beispiel: Die Nürnberger Prozesse (1945-1949) waren die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen und legten wichtige Grundlagen für das moderne Völkerrecht.

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Deutschland nach 1945: Teilung und Wiedervereinigung

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den vier Siegermächten in Besatzungszonen aufgeteilt. Die Potsdamer Konferenz legte die Grundzüge der Nachkriegsordnung fest. Die "Stunde Null" markierte einen kompletten Neuanfang für Deutschland.

In der sowjetischen Besatzungszone entwickelte sich die DDR zu einer sozialistischen Diktatur. Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 zementierte die deutsche Teilung. Das Leben in der DDR war von Überwachung durch die Stasi und wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägt.

Der Mauerfall am 9. November 1989 leitete das Ende der deutschen Teilung ein. Der 2+4-Vertrag schuf die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die deutsche Wiedervereinigung. Die friedliche Revolution in der DDR wird als wichtiger Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte gesehen.

Highlight: Die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 beendete die über 40-jährige Teilung Deutschlands und markierte den Beginn eines neuen Kapitels der deutschen Geschichte.

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Die Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts: Von der Julirevolution bis zur Reichsgründung

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert wurde maßgeblich durch revolutionäre Bewegungen und soziale Umbrüche geprägt. Die Julirevolution von 1830 markierte den Beginn des Vormärz, einer Zeit politischer Spannungen und Forderungen nach mehr Mitspracherecht. Robert Blum entwickelte sich zu einer Schlüsselfigur dieser Epoche, die von Hungersnöten und rasanter Industrialisierung gekennzeichnet war.

Das Hambacher Fest 1832 stellte mit 30.000 Teilnehmern die bis dahin größte Revolutionsbewegung dar. Die Menschen forderten mehr Freiheit, viele mussten jedoch ins Exil fliehen. Die Politik im 19. Jahrhundert Deutschland wurde zunehmend von sozialen Missständen bestimmt. Der Weberaufstand in Schlesien 1844 verdeutlichte die Probleme der Industrialisierung, als Arbeiter durch Maschinen ersetzt wurden.

Merke: Die wichtigsten Ereignisse des Vormärz waren:

  • Julirevolution 1830
  • Hambacher Fest 1832
  • Weberaufstand 1844
  • Märzrevolution 1848

Die Revolution von 1848 entstand durch soziale und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Missernten. Die Märzforderungen beinhalteten Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und eine Verfassung. In Wien musste Metternich fliehen, in Berlin kam es zu blutigen Auseinandersetzungen mit 230 Toten. Die Nationalversammlung in der Paulskirche versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen.

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Die Revolution von 1848 und ihre Folgen

Die Geschichte 19 und 20 Jahrhundert zeigt, dass die Revolution von 1848 an mehreren Faktoren scheiterte. Die Deutsche Frage blieb ungelöst: Sollte es eine kleindeutsche oder großdeutsche Lösung geben? Die Erarbeitung der Grundrechte dauerte zu lange, die Machtfrage blieb ungeklärt.

Definition: Kleindeutsche Lösung: Deutschland ohne Österreich unter preußischer Führung Großdeutsche Lösung: Deutschland mit Österreich unter habsburgischer Führung

Der preußische König lehnte die Kaiserkrone ab, was zur Spaltung der Nationalversammlung führte. Obwohl die Revolution scheiterte, blieben ihre Ideen erhalten. Viele Revolutionsanhänger, darunter Robert Blum, wurden hingerichtet. Der Deutsche Bund wurde 1850 mit kleinen Veränderungen wiederhergestellt.

Die Folgen der gescheiterten Revolution waren:

  • Einführung des Dreiklassenwahlrechts
  • Öffentliche Gerichtsverfahren
  • Teilweise wirtschaftliche Verbesserungen
  • Verstärkte Überwachung
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Die Bismarck-Ära 1862-1890

Die Deutsche Geschichte im 19 Jahrhundert erreichte mit der Bismarck-Ära einen Wendepunkt. Nach dem Krimkrieg (1853-1856) entstand ein Machtvakuum, das Preußen nutzte. Bismarck wurde 1862 zum Ministerpräsidenten ernannt und verfolgte seine "Eisen und Blut"-Politik zur Reichseinigung.

Highlight: Bismarcks wichtigste Ziele:

  • Reichseinigung von oben
  • Durchsetzung preußischer Interessen
  • Erweiterung der Grenzen
  • Schaffung eines starken Nationalstaats

Die Einigungskriege führten schließlich zur Reichsgründung:

  1. Deutsch-Dänischer Krieg 1864
  2. Deutscher Krieg 1866 (Preußen gegen Österreich)
  3. Deutsch-Französischer Krieg 1870/71
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Das Deutsche Reich unter Bismarck

Nach der Reichsgründung konzentrierte sich Bismarck auf die innere und äußere Festigung des Reiches. Der Kulturkampf gegen die katholische Kirche und das Sozialistengesetz prägten die Innenpolitik. In der Außenpolitik schuf Bismarck ein komplexes Bündnissystem zur Isolation Frankreichs.

Beispiel: Bismarcks Bündnissystem:

  • Dreikaiserabkommen 1873
  • Zweibund 1879
  • Dreikaiserbund 1881
  • Rückversicherungsvertrag 1887

Die Weimarer Republik sollte später auf diesem Erbe aufbauen, doch zunächst festigte sich das Deutsche Reich unter Bismarcks Führung als europäische Großmacht. Seine Politik prägte Deutschland bis ins 20. Jahrhundert hinein.

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Die Ära Bismarck und das Deutsche Kaiserreich

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert wurde maßgeblich durch Otto von Bismarck geprägt, der als Reichskanzler eine komplexe Innenpolitik verfolgte. Seine Politik basierte auf dem Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" - eine Strategie, die sowohl Zugeständnisse als auch Repressionen beinhaltete. Die Politik 19 Jahrhundert Deutschland war geprägt von Bismarcks Sozialreformen, die er zwischen 1883 und 1889 einführte: die Krankenversicherung (1883), die Unfallversicherung (1884) und die Rentenversicherung (1889).

Hinweis: Bismarcks Sozialpolitik hatte zwei Ziele: Die Integration der Arbeiterschaft ins Kaiserreich und die Schwächung der Sozialdemokratie.

Die Gesellschaft im Kaiserreich war von starken sozialen Gegensätzen gekennzeichnet. Die Geschichte 19 und 20 Jahrhundert zeigt eine deutliche Umwandlung in eine Klassengesellschaft, wobei der Adel weiterhin eine prägende Rolle spielte. Trotz der fortschreitenden Industrialisierung und sinkender Arbeitslosigkeit blieben die Unterschiede zwischen Arm und Reich bestehen. Minderheiten waren trotz bestehender Gesetze weiterhin benachteiligt.

In der Außenpolitik verfolgte Bismarck zunächst eine kolonialskeptische Haltung, änderte diese jedoch 1884 aus taktischen Gründen und begann mit der Kolonisation in Afrika. Seine Bündnispolitik war zunächst erfolgreich und sicherte einen 28-jährigen Frieden, jedoch führte sein Rücktritt 1890 zu einer Neuorientierung der deutschen Außenpolitik. Die zunehmenden Spannungen zwischen den europäischen Großmächten - England, Frankreich, Russland, Österreich und Deutschland - führten schließlich zur Julikrise 1914 und zum Ausbruch des 1. Weltkrieg.

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Der Weg in den Ersten Weltkrieg und seine Folgen

Die 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, wie die komplexen Bündnissysteme und der wachsende Nationalismus zu einer gefährlichen internationalen Situation führten. Die Gefahr eines Zweifrontenkrieges wurde durch die Spannungen mit Russland und Frankreich immer realer. Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung beginnt mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs, der durch das Attentat von Sarajevo 1914 ausgelöst wurde.

Definition: Der Zweifrontenkrieg bezeichnet die militärische Situation Deutschlands, gleichzeitig gegen Frankreich im Westen und Russland im Osten kämpfen zu müssen.

Die Weimarer Republik Entstehung ist eng mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verbunden. Die Weimarer Republik Zusammenfassung zeigt die Schwierigkeiten der ersten deutschen Demokratie, die sich aus den Folgen des verlorenen Krieges ergaben. Die Frage "Warum ist die Weimarer Republik gescheitert" lässt sich unter anderem durch den Autoritätsverlust der Monarchie und die anhaltenden sozialen Spannungen erklären.

Die Zeit von wann bis wann war die NSDAP an der Macht (1933-1945) markiert das Ende der Weimarer Republik und den Beginn einer der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik sind vielfältig und reichen von wirtschaftlichen Problemen bis hin zu politischer Instabilität und dem Aufstieg extremistischer Bewegungen.

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Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Einfache Zusammenfassung und Zeitstrahl

Die Deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert war geprägt von tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen. Diese Epochen umfassen bedeutende Ereignisse wie die Industrialisierung, zwei Weltkriege und verschiedene Staatsformen.

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Deutschland von einem losen Staatenbund zum deutschen Kaiserreich. Die Politik 19. Jahrhundert Deutschland war gekennzeichnet durch die Märzrevolution 1848, die Reichsgründung 1871 und die Bismarckschen Reformen. Wichtige 19. Jahrhundert wichtige ereignisse waren auch die Industrialisierung, die Entstehung der Arbeiterbewegung und das Aufkommen des Nationalismus. Der 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, dass der Konflikt von 1914 bis 1918 dauerte und mit der Niederlage Deutschlands endete. Dies führte zur Entstehung der Weimarer Republik, die von 1918 bis 1933 bestand. Die Weimarer Republik Entstehung war geprägt von politischer Instabilität, wirtschaftlichen Krisen und dem Aufstieg extremistischer Parteien. Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik waren vielfältig: Hyperinflation, politische Radikalisierung und die Weltwirtschaftskrise spielten eine entscheidende Rolle.

Die NSDAP war von 1933 bis 1945 an der Macht. Diese Zeit war geprägt von Diktatur, Verfolgung und dem Zweiten Weltkrieg Zeitraum von 1939 bis 1945. Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt die systematische Expansion Nazi-Deutschlands, den Holocaust und schließlich die bedingungslose Kapitulation 1945. Die Zeit nach 1945 war gekennzeichnet durch die deutsche Teilung, den Wiederaufbau und die spätere Wiedervereinigung 1990. Diese Ereignisse formten das moderne Deutschland und haben bis heute Einfluss auf Politik und Gesellschaft.

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Die Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts: Von Napoleon bis zur Revolution 1848

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert war geprägt von tiefgreifenden politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen. Nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde beim Wiener Kongress 1815 eine Neuordnung Europas beschlossen. Der Deutsche Bund wurde als loser Zusammenschluss von 35 Fürstentümern und vier freien Städten gegründet.

Die Politik im 19. Jahrhundert Deutschland war zunächst von der Restauration geprägt. Die Fürsten versuchten, ihre alte Macht wiederherzustellen und demokratische Bestrebungen zu unterdrücken. Als Reaktion darauf entstanden liberale und nationale Bewegungen, die sich für Grundrechte und die deutsche Einheit einsetzten. Ein wichtiges Ereignis war das Wartburgfest 1817, bei dem sich etwa 500 Studenten für ein geeintes Deutschland aussprachen.

Die 19. Jahrhundert wichtige Ereignisse umfassen auch die Karlsbader Beschlüsse von 1819, die als Reaktion auf die Ermordung August von Kotzebues erlassen wurden. Diese Beschlüsse führten zu verstärkter Zensur, dem Verbot von Burschenschaften und der Überwachung der Universitäten. Der österreichische Staatskanzler Metternich war die treibende Kraft hinter dieser repressiven Politik.

Merke: Der Deutsche Bund (1815-1866) war kein Nationalstaat, sondern ein Staatenbund unter österreichischer Führung. Die zentrale Frage "Was ist des Deutschen Vaterland?" blieb zunächst unbeantwortet.

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Der Erste Weltkrieg und seine Folgen

Der 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, dass der Konflikt von 1914 bis 1918 die erste große militärische Auseinandersetzung des 20. Jahrhunderts war. Die Schlacht von Verdun 1916 wurde zum Symbol für die Schrecken des modernen Krieges. Der Krieg endete mit der deutschen Niederlage und dem Versailler Vertrag.

Die Weimarer Republik Entstehung erfolgte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Am 31. Juli 1919 wurde die neue demokratische Verfassung verabschiedet. Die junge Republik hatte jedoch mit zahlreichen Problemen zu kämpfen. Das Krisenjahr 1923 brachte Hyperinflation und politische Instabilität.

Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik waren vielfältig. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929 führte zu Massenarbeitslosigkeit. Die antidemokratischen Kräfte wurden stärker, und die NSDAP gewann an Einfluss. Die Weimarer Republik Zusammenfassung zeigt, dass die erste deutsche Demokratie an inneren und äußeren Faktoren scheiterte.

Definition: Die Dolchstoßlegende war eine von rechten Kreisen verbreitete Verschwörungstheorie, die behauptete, das deutsche Heer sei im Ersten Weltkrieg "im Felde unbesiegt" geblieben und nur durch einen "Dolchstoß" der Heimat gescheitert.

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Die Zeit des Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg

Die Frage "Von wann bis wann war die NSDAP an der Macht" lässt sich klar beantworten: von 1933 bis 1945. Nach der Machtergreifung errichteten die Nationalsozialisten schnell eine Diktatur. Die Gleichschaltung der Gesellschaft, die Verfolgung politischer Gegner und die Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung prägten diese Zeit.

Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt die verschiedenen Phasen des Konflikts. Der von Deutschland begonnene Krieg (1939-1945) war als Vernichtungskrieg konzipiert. Die Wannseekonferenz 1942 markierte den Übergang zur systematischen Ermordung der europäischen Juden. Die Schlacht von Stalingrad 1943 wurde zum Wendepunkt des Krieges.

Die 1 und 2 Weltkrieg Beginn und Ende Daten sind: Erster Weltkrieg 1914-1918, Zweiter Weltkrieg 1939-1945. Der Zweiter Weltkrieg Zeitraum endete mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945, der heute als Tag der Befreiung begangen wird.

Beispiel: Die Nürnberger Prozesse (1945-1949) waren die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen und legten wichtige Grundlagen für das moderne Völkerrecht.

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Deutschland nach 1945: Teilung und Wiedervereinigung

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den vier Siegermächten in Besatzungszonen aufgeteilt. Die Potsdamer Konferenz legte die Grundzüge der Nachkriegsordnung fest. Die "Stunde Null" markierte einen kompletten Neuanfang für Deutschland.

In der sowjetischen Besatzungszone entwickelte sich die DDR zu einer sozialistischen Diktatur. Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 zementierte die deutsche Teilung. Das Leben in der DDR war von Überwachung durch die Stasi und wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägt.

Der Mauerfall am 9. November 1989 leitete das Ende der deutschen Teilung ein. Der 2+4-Vertrag schuf die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die deutsche Wiedervereinigung. Die friedliche Revolution in der DDR wird als wichtiger Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte gesehen.

Highlight: Die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 beendete die über 40-jährige Teilung Deutschlands und markierte den Beginn eines neuen Kapitels der deutschen Geschichte.

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Die Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts: Von der Julirevolution bis zur Reichsgründung

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert wurde maßgeblich durch revolutionäre Bewegungen und soziale Umbrüche geprägt. Die Julirevolution von 1830 markierte den Beginn des Vormärz, einer Zeit politischer Spannungen und Forderungen nach mehr Mitspracherecht. Robert Blum entwickelte sich zu einer Schlüsselfigur dieser Epoche, die von Hungersnöten und rasanter Industrialisierung gekennzeichnet war.

Das Hambacher Fest 1832 stellte mit 30.000 Teilnehmern die bis dahin größte Revolutionsbewegung dar. Die Menschen forderten mehr Freiheit, viele mussten jedoch ins Exil fliehen. Die Politik im 19. Jahrhundert Deutschland wurde zunehmend von sozialen Missständen bestimmt. Der Weberaufstand in Schlesien 1844 verdeutlichte die Probleme der Industrialisierung, als Arbeiter durch Maschinen ersetzt wurden.

Merke: Die wichtigsten Ereignisse des Vormärz waren:

  • Julirevolution 1830
  • Hambacher Fest 1832
  • Weberaufstand 1844
  • Märzrevolution 1848

Die Revolution von 1848 entstand durch soziale und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Missernten. Die Märzforderungen beinhalteten Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und eine Verfassung. In Wien musste Metternich fliehen, in Berlin kam es zu blutigen Auseinandersetzungen mit 230 Toten. Die Nationalversammlung in der Paulskirche versuchte, eine neue Ordnung zu schaffen.

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Die Revolution von 1848 und ihre Folgen

Die Geschichte 19 und 20 Jahrhundert zeigt, dass die Revolution von 1848 an mehreren Faktoren scheiterte. Die Deutsche Frage blieb ungelöst: Sollte es eine kleindeutsche oder großdeutsche Lösung geben? Die Erarbeitung der Grundrechte dauerte zu lange, die Machtfrage blieb ungeklärt.

Definition: Kleindeutsche Lösung: Deutschland ohne Österreich unter preußischer Führung Großdeutsche Lösung: Deutschland mit Österreich unter habsburgischer Führung

Der preußische König lehnte die Kaiserkrone ab, was zur Spaltung der Nationalversammlung führte. Obwohl die Revolution scheiterte, blieben ihre Ideen erhalten. Viele Revolutionsanhänger, darunter Robert Blum, wurden hingerichtet. Der Deutsche Bund wurde 1850 mit kleinen Veränderungen wiederhergestellt.

Die Folgen der gescheiterten Revolution waren:

  • Einführung des Dreiklassenwahlrechts
  • Öffentliche Gerichtsverfahren
  • Teilweise wirtschaftliche Verbesserungen
  • Verstärkte Überwachung
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Die Bismarck-Ära 1862-1890

Die Deutsche Geschichte im 19 Jahrhundert erreichte mit der Bismarck-Ära einen Wendepunkt. Nach dem Krimkrieg (1853-1856) entstand ein Machtvakuum, das Preußen nutzte. Bismarck wurde 1862 zum Ministerpräsidenten ernannt und verfolgte seine "Eisen und Blut"-Politik zur Reichseinigung.

Highlight: Bismarcks wichtigste Ziele:

  • Reichseinigung von oben
  • Durchsetzung preußischer Interessen
  • Erweiterung der Grenzen
  • Schaffung eines starken Nationalstaats

Die Einigungskriege führten schließlich zur Reichsgründung:

  1. Deutsch-Dänischer Krieg 1864
  2. Deutscher Krieg 1866 (Preußen gegen Österreich)
  3. Deutsch-Französischer Krieg 1870/71
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Das Deutsche Reich unter Bismarck

Nach der Reichsgründung konzentrierte sich Bismarck auf die innere und äußere Festigung des Reiches. Der Kulturkampf gegen die katholische Kirche und das Sozialistengesetz prägten die Innenpolitik. In der Außenpolitik schuf Bismarck ein komplexes Bündnissystem zur Isolation Frankreichs.

Beispiel: Bismarcks Bündnissystem:

  • Dreikaiserabkommen 1873
  • Zweibund 1879
  • Dreikaiserbund 1881
  • Rückversicherungsvertrag 1887

Die Weimarer Republik sollte später auf diesem Erbe aufbauen, doch zunächst festigte sich das Deutsche Reich unter Bismarcks Führung als europäische Großmacht. Seine Politik prägte Deutschland bis ins 20. Jahrhundert hinein.

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Die Ära Bismarck und das Deutsche Kaiserreich

Die Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert wurde maßgeblich durch Otto von Bismarck geprägt, der als Reichskanzler eine komplexe Innenpolitik verfolgte. Seine Politik basierte auf dem Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" - eine Strategie, die sowohl Zugeständnisse als auch Repressionen beinhaltete. Die Politik 19 Jahrhundert Deutschland war geprägt von Bismarcks Sozialreformen, die er zwischen 1883 und 1889 einführte: die Krankenversicherung (1883), die Unfallversicherung (1884) und die Rentenversicherung (1889).

Hinweis: Bismarcks Sozialpolitik hatte zwei Ziele: Die Integration der Arbeiterschaft ins Kaiserreich und die Schwächung der Sozialdemokratie.

Die Gesellschaft im Kaiserreich war von starken sozialen Gegensätzen gekennzeichnet. Die Geschichte 19 und 20 Jahrhundert zeigt eine deutliche Umwandlung in eine Klassengesellschaft, wobei der Adel weiterhin eine prägende Rolle spielte. Trotz der fortschreitenden Industrialisierung und sinkender Arbeitslosigkeit blieben die Unterschiede zwischen Arm und Reich bestehen. Minderheiten waren trotz bestehender Gesetze weiterhin benachteiligt.

In der Außenpolitik verfolgte Bismarck zunächst eine kolonialskeptische Haltung, änderte diese jedoch 1884 aus taktischen Gründen und begann mit der Kolonisation in Afrika. Seine Bündnispolitik war zunächst erfolgreich und sicherte einen 28-jährigen Frieden, jedoch führte sein Rücktritt 1890 zu einer Neuorientierung der deutschen Außenpolitik. Die zunehmenden Spannungen zwischen den europäischen Großmächten - England, Frankreich, Russland, Österreich und Deutschland - führten schließlich zur Julikrise 1914 und zum Ausbruch des 1. Weltkrieg.

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Der Weg in den Ersten Weltkrieg und seine Folgen

Die 1. Weltkrieg Zusammenfassung zeigt, wie die komplexen Bündnissysteme und der wachsende Nationalismus zu einer gefährlichen internationalen Situation führten. Die Gefahr eines Zweifrontenkrieges wurde durch die Spannungen mit Russland und Frankreich immer realer. Der Verlauf 2. Weltkrieg Zusammenfassung beginnt mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs, der durch das Attentat von Sarajevo 1914 ausgelöst wurde.

Definition: Der Zweifrontenkrieg bezeichnet die militärische Situation Deutschlands, gleichzeitig gegen Frankreich im Westen und Russland im Osten kämpfen zu müssen.

Die Weimarer Republik Entstehung ist eng mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verbunden. Die Weimarer Republik Zusammenfassung zeigt die Schwierigkeiten der ersten deutschen Demokratie, die sich aus den Folgen des verlorenen Krieges ergaben. Die Frage "Warum ist die Weimarer Republik gescheitert" lässt sich unter anderem durch den Autoritätsverlust der Monarchie und die anhaltenden sozialen Spannungen erklären.

Die Zeit von wann bis wann war die NSDAP an der Macht (1933-1945) markiert das Ende der Weimarer Republik und den Beginn einer der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Die Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik sind vielfältig und reichen von wirtschaftlichen Problemen bis hin zu politischer Instabilität und dem Aufstieg extremistischer Bewegungen.

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