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Abiturlernzettel zur Amerikanische Revolution in Geschichte Jg. 12/13

Abiturlernzettel zur Amerikanische Revolution in Geschichte Jg. 12/13

 1607:
1620:
1754-1763:
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4. Juli 1776:
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Amerikanischen Revolution im Überblick
- erst

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Melina Helberg

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1607: 1620: 1754-1763: 1764/65: 1766: 1770: 1773: 1775: 4. Juli 1776: 1777: 1783: 1787: 1789: Amerikanischen Revolution im Überblick - erste dauerhafte britische Niederlassung (Jamestown/Virginia) - ca. 100 streng gläubige Calvinisten („Pilgrim Father") segeln auf Mayflower in die Neuenglandstaaten + Gründung Plymouth (Massachusetts) ,,French and Indian War" (Friedensvertrag von Paris beendet Krieg) GB Kolonialmacht in Nordamerika Parallel in Europa Sieben-jähriger Krieg (unter Friedrich dem Großen) Geldmittel aus GB, gegen Frankreich, Österreich, Schweden und Russland - mit neuen Zöllen u. Steuern, versucht Kolonie britische Staatsverschuldung abzubauen (-> Widerstand in Kolonie) - Stempelsteuergesetz (,,Stamp Act") wieder aufgehoben, aber britisches Parlament kann jederzeit eingreifen (,,Declaratory Act") - Importboykotte d. Kolonisten -> Aufhebung der Zölle (Ausnahme: Teezoll) + Boston Massacre - ,,Tea Act" überlässt engl. East India Company Monopol, Tee nach Nordamerika zu importieren Kolonisten reagieren mit Teeimportbykott -> radikale Kräfte versenken Schiffsladung (,,Boston Tea Party") - Beginn ,,amerikanische Unabhängigkeitskrieg" · Unabhängigkeitserklärung gebilligt durch zweiten Kontinentalkongress - Zweiter Kontinentalkongress verabschiedet Artikel der Konföderation (,,Ewige Union") -> 1781 in Kraft - Frieden von Paris beendet Unabhängigkeitskrieg - Verfassungskonvent verabschiedet Bundesverfassung -> in Kraft nach dem 9. Einzelstaat (New Hampshire) sie Juni 1788 ratifiziert hat + gesetzgebende Körperschaft setzt völkerrechtlichen Vertrag in Kraft - neues Regierungssystem 4. März George Washington = 1. Präsident Kongress verabschiedet ,,Bill of Rights" Pilgrim Fathers: 1620: ca. 100 Pilgerväter mit der Mayflower von England nach Nordamerika Gründung der Stadt Plymoth (heute Massachusetts) Beschluss vom 11.11.1620: politisches System mit gleichberechtigten Rechten bzw. Gesetzen entwerfen + Allgemeinwohl neuer...

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Kolonie sichern Nach Amerika, weil Konflikt zw. Puritanern und anglikanischen Staatskirche (Oberhaupt: König Jakob I) French and Indian War: 1754-1763 Krieg zw. Frankreich und GB Militärische Konflikte in Europa, Asien (Indian) und Nordamerika Beide wollten fruchtbares und strategisch wichtiges Ohiotal, um mit eigenen Kolonisten zu besiedeln Krieg begann als beide Fronts (Befestigungsanlagen) in der besagten Region errichteten Anfangs Frankreich Vorteil, trotz Unterlegenheit → Englische Truppen schlecht geführt + Indianervolk anfangs Seiten Franzosen Je länger Krieg, desto stärker die Oberhand bei GB Seeherrschaft der Briten -> blockierten franz. Häfen und somit auch franz. ,,Nachschub" an Waffen etc. = entscheidender Punkt für Sieg Auf beiden Seiten Indianervölker, die eigene Interessen vertraten ➜ Gelegentlich Seitenwechsel durch vorteilhafte Versprechen oder Geschenke Britischer Sieg verschlechterte Native Americans -> konnten europäische Mächte nicht mehr ausspielen Ergebnisse: 1763 Frieden von Paris, GB bekommt alle franz. Und span. Gebiete durch Tausch, England wird zur stärksten Wirtschafts- und Seemacht ist aber hoch verschuldet ,,Join or Die" 1754: Karikatur von Benjamin Franklin Abbildung einer Schlage, zerteilt in 8 Teile, mit Spruch „Join, or Die" zu Deutsch „Tritt bei oder stirb!" Jeder Teil mit Abkürzung für eine bestehende Kolonie (New England, New York, New Jersey, Pennsylvania, Maryland, Virginia, North- und South Carolina) Teile alleine nicht überlebensfähig, Zusammenarbeit (der Parlamente) unumgänglich 1765 nochmal verwendet gegen GB Stamp Act: koloniale Einheit gefordert, um sich gegen Gesetze zu wehren, die ihnen auferlegt wurden 22.03.1765: Steuermarkengesetz / Stempelgesetz Regierung in London erhoffte etwa 100 000 Pfund dadurch Alle offiziellen Dokumente und alle Papierprodukte (z.B. Zeitung oder Spielkarten) mit Steuerstempel Neue Maßnahmen traf auf wirtschaftliche Krise Protest Kolonialparlament nutzlos Oktober 1765 New York, Stamp Act Congress: Petition an König: zahlen nur steuern, wenn eigene Abgeordneten zugestimmt hätten (wollen amerikanische Vertreter im Paralment) = GB Stamp Act zur Tilgung der Kriegsschulden, Beteiligung der Kolonisten an den Ausgaben Problem Recht und Freiheit der Kolonisten zerstört => UNRECHT 1 ,,no taxtation without representation", zu Deutsch ,,Keine Besteuerung ohne Vertretung" Folge: Stamp Act Resolution: Oktober 1765, Brief/ Bittschrift an britischen König Situation: Beschluss ohne Vertretung der Kolonisten Rechtmäßigkeit des britischen Parlaments für Kolonie in Frage gestellt (durch Entfernung keine Legislative vor Ort) Finanzielle Belastung zu hoch Politik greift in Wirtschaft ein = politischer Konflikt Forderungen durch Resolution: Wollen politische Mitsprache (Wirtschaft selbst in der Hand) Mehr Freiheit => mehr gewinnbringende Wirtschaft (weniger Handelsbeschränkungen in Form von Zöllen, selber mehr Kontrolle, Recht Bittschriften einzureichen Britische Einstellung darüber: Wollen Macht weiter behalten und ausüben (Herrscher) Wirtschaft gut im Griff, kann so bleiben Mögliche britische Reaktion: Natürliches Verfassungsrechtliches Gesetz: universell gültiges Ordnungsprinzip ➜ Grundannahme, die Normen des menschlichen Zusammenlebens = Kompromissbereitschaft, um Eskalation zu vermeiden/vermindern Stamp Act abschaffen, für erste Besänftigung; folgend aber neue Steuergesetze Widerstand brechen durch Präsenz vor Ort Grundrechte Boston Massacre: weitere Boykottbewegung: Importe durch heimische Produkte ersetzten Gewalt eskaliert immer weiter auch an Unbeteiligte zwei zusätzliche Regimenter Brit. Soldaten 5. März große Menschenmenge bedrängt Gruppe Brit. Soldaten Handgreiflichkeiten und Beleidigungen, bis sich Schuss von Brit. Soldat löste Feuer eröffnet Situation 5 Tote Amerikaner (später vor Gericht = Notwehrsituation April: Townshend-Gesetze zurückgenommen (kaum Beachtung von Amerikanern) Beerdigung wurden zu anti-britischen Demonstrationen umfunktioniert ,,Sons of Liberty" bekam extremen Zulauf + teilweise unkontrollierbare Radikalisierung in Unterschicht massives Unruhepotenzial + Kooperation von Elite und Unterschicht Beitrag für Ausbruch der amerikanischen Unabhängigkeit Boston Tea Party: Bezeichnung für Akt des Widerstandes gegen die britische Kolonialpolitik im Hafen der nordamerikanischen Stadt Boston = bereits 1766 Rücknahme der Stempelsteuer wegen Unmut in der Bevölkerung; 1770 auch alle anderen Steuern weg nur Teesteuer bleibt symbolisch in Kraft 1773 East India Company (=Aktiengesellschaft) -> Wichtigste britische Handelskompanie Rückgang britischen Imperiums in Asien = finanzielle Schwierigkeiten für East India Company "1 Um finanziell zu entlasten keine Teezölle mehr für sie (,,Tea Act", 10.05.1773) -> verhasste Steuern + kein Mitspracherecht bei Abgaben -> amerikanische Teehändler nicht mehr konkurrenzfähig = Konflikt eskalierte aufgrund der Besteuerung von Tee Geschehen: 12. Dezember 1773 50-100 Handwerker schlichen nachts aufs Schiff und schütteten 45 Tonnen Tee, im Wert von 10.000 britischen Fund, ins Meer Anhänger der ,,Sons of liberty" als Indianer verkleidet Amerikaner: Perspektiven der Konfliktparteien: - ein ikonisches Ereignis. positives Ereignis als Triumph liber Briten → Zeichen gesetzt": physische Auflehnung symbolische Handlung: „Wegwerfen" britischer Kisten → repräsentativ = erste konkrete Schritte zur amerikanischen Unabhängigkeit ,,Sons of liberty": = Söhne der Freiheit Briten: ← in absentia beim eigentlichen Ereignis 1774: Coercive Acts (Intolerable Acts") Hoffnung: Beenden der Aufstände Geheimgesellschaft -> offenen Widerstand gegen ungeliebte Gesetze Demokratisierungsprozess durch: Handwerker, wie Sattler, Schreiner, Maler, Schmieder, Drucker, Schreiber und Lehrer, sowie Juristen Reaktion der Kolonien auf brit. Gegenmaßnahmen nach ,,Boston Tea Party": Statt Einschüchterung Solidarisierung Feindbild der Briten: ,,Lügen": stellen sich als Schutzmacht und Helfer jener Nation da ,,despotischen König“: unterdrückend, machthaberisch, streitfreudig, bedrohend = negativ Unterdrücken Freiheit Loyalisten und Torie auch Feinde (unterstützen König) Perspektiven auf den Konflikt: - Englisch/britisch: Ihre Regierung wird kritisiert Steuergesetze als Zwangsmittel, um Steuern von Amerikanern einzutreiben Eigentliches Ziel: Staats- verschuldung senken/ tilgen Umsetzung nicht zielstrebig (Steuergesetze auch wieder aufgehoben) Amerikanisch: Viel Kommunikation: Vorwurf des Machtmissbrauches Freiheiten rechtlich nicht fixiert -> Unsicherheit Angst vor Verlust der Freiheit durch angebliche Verschwörung der Briten gegen sie Direkte Folgen: Amerikaner sehen Abgabe als unrechtmäßig/ nicht nachvollziehbar/ vermuten Ausbeutung dahinter (Verbot der westlichen Expansion verstärkt Missverständnisse durch: Unterschiedliches Verständnis von Freiheit Briten handeln unklar und verdächtig Briten sehen nur Aufstand = Kommunikationsproblem Moderne Öffentlichkeit in nordamerikanischen Kolonien (,,Neue Öffentlichkeit"): Größerer Zusammenhalt für mehr Macht Viel gesprochen, diskutiert + lange Reden Großer Informations- und Meinungsaustausch Mehr Themen angesprochen Mehr hinterfragt Viele unterschiedliche Orte der Diskussionen: Bevölkerung kann sich gemeinsam wehren Orale Kultur = öffentlicher Austausch über politische Themen an gewissen Orten Aushäusige Öffentlichkeit= Briefverkehr am Anfang um Beziehung aufrecht Fazit: öffentliches Debattieren hilft Meinungsaustausch, aus dem gemeinsame Meinung der Öffentlichkeit resultiert = EIN Ziel (Amerikanische Unabhängigkeit) Erster Kontinentalkongress 1774: Beratung zwischen 13 Kolonien und GB, wie von Großbritannien lösen und eigenständig handeln Kein Krieg, wollen friedliche Lösung finden Zweiter Kontinentalkongress 1775-1789: Versammlung von Delegierten, die von regionalen Volksvertretern im Sommer 1775 ernannt wurden Entschluss sich von GB zu trennen Erarbeitung einer Verfassung (an britischer orientiert + Virginia Bill of Rights) Planung und Vorbereitung der Revolution ,,Common Sense": Streitschrift von Thomas Paine (anonym) 1776 Erklärt Verhältnis zwischen GB und Kolonien: Abhängigkeit negativ für europäische Wirtschaft GB neidisch auf Amerika (nicht in der Lage es zu regieren) Eigene Verfassung besser, da sicherer und weiser Gott = König → Appell auf Grundlage von christlicher Überzeugung und Freiheitsbedürfnissen Argumente Thomas Paine: Stamp Act Resolution: - Stütze: natürliches Recht und Religion Unabhängigkeit, um Handel zu = führen Trennung/ Eigenständigkeit -> eigene Verfassung GB wird Ausbeutung vorgeworfen Kompromisslose Ablehnung der Monarchie Keine Untertanen GB's Weitere Gründe für Unabhängigkeit: Stütze: Verfassung und natürliches Recht Faktisch argumentierend Freundschaftliches Handeln, um gewinnbringenden Handeln zu garantieren Verfassungsrechtliche Prinzipien für amerikanische Unabhängigkeit: Amerikaner können Recht selber bestimmen Keine wirtschaftliche Einschränkung für Amerika = Freiheit(s Gefühl) Keine Boykotte (somit keine Tote) mehr Ende der Monarchie -> Anfang Demokratie Aus europäischen Konflikten raus Freiheit -> dafür kein Preis zu hoch Eigene Verfassung -> Regierungsform selbst wählen Natürliches Recht und Religion regiert dann Freier Handel -> weniger Steuern Eigenständigkeit Keine Trennung, aber mehr Mitspracherecht/ lokale Legislative GB wird Ausbeutung vorgeworfen Schuld beim Parlament, König nicht direkt angegriffen Eigenes Parlament Steuern selbst einziehen (Lösung von Geldproblemen) viele positiven Nebenfolgen Verfassungsrechtliche Prinzipien gegen amerikanische Unabhängigkeit: Keine direkte Verbindung zur Großmacht Großbritanniens Amerika verliert Schutz von Großbritannien Einheit kann sich nicht einigen (Sklaventhema) Patrioten und Loyalisten: Patriot: - Siedler aus Kolonie, gegen britische Krone erhoben Anführer derer deklarierten amerikanische Unabhängigkeit Unzufrieden mit: vielen untragbare Eingriffe & widerrechtliche Anmaßungen von Legislative = Vorfahren der Amerikaner, freie Einwohner GB in Europa mit Recht und Gesetze und Regeln das Wohlergehen aller schaffen In britischer Geschichte hat Mutterland der Sachsen auch keinen Anspruch erhoben Wenn hätten Briten auf Recht berufen Loyalisten: Kolonisten aus dem Königreich Großbritanniens, Loyal der Krone gegenüber während Unabhängigkeitskriegen Gründe für Union: Plan: soll Empire zusammenfassen & im Notfall Rechte und Freiheiten Amerikas sichern Eine britische und amerikanische gesetzgebende Körperschaft zur Regierung der Verwaltung Jede Kolonie gegenwärtige Verfassung + Vollmacht innere politische Fragen zu regeln und zu verwalten Genannte Regierung Präsident (von König ernannt) Großrat -> Vertreter vom Volk alle drei Jahre gewählt König Vertreter der 13 Kolonie => Großrat Kontrolle Präsident als Vorsteher der Regierung (13.k) =reprasentativ = Bindeglied (= exekutive USA) Kolonial parlamente klären innenpolitische Fragen Unabhängigkeitserklärung/ ,,Declaration of Independence" 4. Juli 1776: 1776 durch Kontinentalkongress gebilligt -> ohne Absprache mit GB Krieg mit GB, da diese nicht einverstanden GB/ König werden schlecht geredet (Mut sich endgültig zu lösen) Amerika plädiert auf natürliches Recht bzw. wie dies durch GB verletzt wurde Übernehmen Pflichten eines freien/ unabhängigen Staates: Uneingeschränkte Rechte, Krieg führen/ Frieden schließen, freier Handel etc. Paine = starker Einfluss: Religion nicht direkt angesprochen Unabhängigkeit = einzige Lösung Durch natürliches Recht darf Amerika eigene Verfassung Monarchie hat Welt der Amerikaner zerstört Stellt Staatsform (Monarchie) in Frage -> König nutzt Macht aus ,,alle" gleichberechtigt und frei Willkürliche Handlung Eifersucht GB's auf Amerika (Reichtum) ,,Declaration of Independence" = 3 Teile: 1. Präambel (Gründe für Unabhängigkeit) Naturrecht Gleichheit Grundrechte des Menschen: Freiheit, Leben, Streben nach Glück Macht vom Volk aus: Recht des Volkes auf Änderung des Regierungssystems 2. Anklagepunkte gegen George III Willkürlicher Tyrann -> Recht der Amerikaner auf Kampf/ keine Rebellen Europäische Mächte sollen unterstützen 3. Völkerrechtlich Unabhängigkeit der Kolonie als souveräne Nation (Feststellung) Kennzeichen Krieg führen und Bündnisse schließen Rolle der Frau in Unabhängigkeit: Durch neue Ereignisse: neue Aufgabe für Frau in Gesellschaft Anfänge: amerikanische Textilfertigung (suchten Ersatzstoff für brit. Ware) ➜ Frauen durch Krieg eigenständiger Wichtige Person: Abigail Adams → Wollte Gleichberechtigung, sonst Revolution gegen neue Ordnung Männer: tyrannisch -> unterdrücken Frauen Deutsche Beteiligung: Auf britischer Seite (Krieg) -> Landesherren gegenüber treu Negative Sicht auf Kolonisten, Sklaverei und Verschlossenheit anderer Konfessionen gegenüber Sahen sich selbst als aufgeklärt Sklaverei: Südstaaten: Sklaven wichtig für Ökonomie (Plantagenarbeit) Nordstaaten: Sklaverei keine wichtige ökonomische Rolle Im Krieg: Engländer nutzen entlaufenen Sklaven als Truppen Im Süden: Sklaven in Truppen angelehnt, sonst durchgeführt (diese aber keine Waffen) Zunächst keine -rolle in Verfassung trotz Versuche und Petitionen Einflüsse amerikanischer Propaganda: Hatte hohe Intellektualität Beruhte meist auf fantasievollen Initiativen Strategie = Öffentlichkeit Kampfkraft GB´s gefürchtet -> beschränkte Propaganda Beispiele: Join or Die, Boston Massacre, Boston Tee Party = Propaganda essentiell wichtig für Unabhängigkeit und Zusammenhalt der Amerikaner Zum Beispiel: ,,no taxtation without representation“ Amerikanische Revolution - konservativ oder neuartig: Konservativ: Augenmerk auf Beginn der Revolution Sozialrevolutionäre Potenzial gering (keine Stärkung oder Bindung an Revolution) Handeln gegen Reform zum Erhalt Privilegien und Freiheit (ökonomisch) Lasten der Welt neuverteilen Amerikaner haben selber Sklaven (nicht besser) Kein revolutionäres Ereignis Neuartig/revolutionär: Gewannen Selbstbestimmungsrecht und Identität (Dynamik durch öko., soz., pol.) Unabhängigkeit = Neuanfang Menschliche Beziehungen haben neue Basis -> Verhältnis von Wert des Individuums und Wohlergehen der Allgemeinheit neue Züge Revolutionäres Ereignis Nur Restauration: Wiedergewinnung alter verbriefter Rechte und Freiheiten Unsicher ob konservativ oder neuartig, da Begriffe aus heutiger Zeit ➡ Alles erst später benannt. Geschichte = interpretierte Vergangenheit = beides! Anfang = konservativ, Ende = revolutionär - Verfassungsbildung: Forderungen Washingtons: Zusammenhalt der einzelnen Staaten ,,oberste Macht" (Kongress, Präsident) Notwendig um Bestand zu sichern = Zentralstaat gefordert - Kongress steht über ihnen Einwende der Kongressangehörigen: Und die Bevölkerung wird wieder hintenangestellt! Da kommen doch eh nur die reichen rein, die Geld haben! Ob das wohl aller da wohl im Vordergrund steht? Ich hör' schon die Arme von Britannien wieder kommen! Die Freiheit in Gefahr -> werden unterworfen Lieber in Kolonialmacht agieren Einheitlichkeit wichtig, aber nicht machbar -> verschiedene Grundsätze/ eigene Verfassungen - Gerade erst oberster Macht entflohen, dann nicht schon wieder einer anschließen! Diskussion über Verfassung: John Adams' Kritik an möglicher Zentralgewalt -Vorwurf der Korrum pierbarkeit Gier, - Ignorieren der Wünsche der Volkes, zeitlich unbegrenzte Macht ausnutzen - Gewaltenverteilung notwendig in Exekutive, Judikative, Legislative - Plädoyer für gegenseitige Kontrolle der Gewalten Exekutive wäre in Versammlung zu langsam /öffentlich -Judikative zu langsam/ unerfahren - Legislative ware geeignet Nach dem Sieg: Zentralstaat oder lockeres Staatenbündnis Die Furcht vor Tyrannei: - auf 2 Jahre Exekutive: ausführende Gewalt (Regierung) Judikative: rechtsprechende Gewalt (Gericht) Legislative: gesetzgebende Gewalt (Parlament) Verfassung von 17. September 1787 (1788 ratifiziert): Repräsen- tantenhaus (435) Amerikaner wollten Weltreich auf Recht bauen (Recht für sie König) Ungezügelter Ehrgeiz und Leidenschaft vom Volk können zu „Tyrannei“ werden Furcht davor = Grund von Ablöse der Monarchie, somit auch alles bestimmender Gedanke in Verfassung ,,repräsentative Demokratie“, um ,,Wirkung der Freiheit“ zu kontrollieren Mehrheitswille durch (kompetente) Repräsentanten abgepuffert = Gewaltenteilung = Patentrezept (ideale Lösung) um Tyrannei im Zaum zu halten Checks and balance" Kongress S Legislative Grundbehauptung - negatives Menschenbild (Egoismus, Habgier) - pessimistisch (Gewalten müssen Sich kontrollieren) Senat (100) je Einzelstaat 2 Senatoren auf 6 Jahre seit 1913 aufschiebendes Veto Kontrolle Oberbefehl Streitkräfte Exekutive Präsident = Staatsoberhaupt = Regierungschef auf 4 Jahre Konsequenzen • Gewaltenteilung des Staates -gegenseitige Kontrolle, um Missstände zu verhindern ->keine Vor- und Nachteile - Amtszeiten begrenzt / Wahl- perioden 538 Wahlmänner • Repräsentivität Wähler = Abgeordneter (-Rolle der Präsident unklar) ernennt Kontrolle ernennt auf Lebenszeit Kontrolle ernennt Staatssekretäre Bundesbeamte Wahlberechtigte (seit 1830 Besitzlose, seit 1870 Schwarze, seit 1920 Frauen) Judikative Oberster Gerichtshof Oberste Bundesrichter Richter der Bundesgerichte Virginia Bill of Rights: Grundrechteerklärung Unverzichtbar für eine Demokratie Abschnitt 1: jeder gleich -> frei und unabhängig Abschnitt 2: Macht ruht im Volk (Beamte = Bevollmächtigte) Abschnitt 3: Regierung im Sinne des Volkes handeln Abschnitt 5: Legislative + Exekutive von Judikative trennen Abschnitt 6: Abgeordnete (Männer) frei in Entscheidung und Schweigerecht = Rechtsstaatsicherung Bill of Rights: Bill of Rights = ersten zehn Zusatzartikeln der Verfassung der Vereinigten Staaten → Basis von Werten, bestimmten unveräußerliche Grundrechte schützten die Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit, sowie das Versammlungs- und Petitionsrecht Gemeinsamkeiten und Unterschiede BoR und VBOR: ● Gemeinsamkeiten Religionsfreiheit Garantie der Rede- und Pressefreiheit • Grundrechtgerantie von Virginia von George Mason (1776) Rechtsstaatssicherung Macht dem Volk Vorbehalt Gewaltenteilung (Bill of Rights als Anhang der Verfassung) Ordnung/Aufteilung nach Artikeln Frieden von Paris 1783: Kolonien seit 1775 gegen GB gekämpft Verfassungskonvent 1787: Unterschiede ● Waffenbesitz als Recht Sicherheit durch Miliz (zusätzlich zu Armee) vs. Regierung 03.09.1783 unterzeichnet: beendet formal Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zw. GB und den 13 Kolonien Geltungsbereiche als Unterschied (Bundesstaatlichkeit vs. Kolonial) Anhang der Verfassung vs. Eigenständiges Dokument für Viginia BOR: auch Fokus auf etwaige Krige • Strafbegrenzung in den BoR 25.05 -17.09.1787 in Philadelphia in Pennsylvania, State House Konvent entwarf heute noch geltende Verfassung Ab 1789 in Kraft Rezeption der Gründungsphase: -Der 4. Juli als nationaler Gedenktag- Gedenktage: Typ 1: vom Staat angeordnet 4. Juli: -Typ 2 Typ 2: vom Volk gefeiert u. langsam auf Nationalebene durchgesetzt -wichtigster amerikanischer staatlicher Feiertag -Patriotischer Gedanke im Vordergrund -viele Amerikaner: Ausflüge, Picknicks, Grillfeste, Erholung ein Jahr nach Unabhängigkeitserklärung (im Krieg) erste Feiern u. Umzüge Feiern am 4. Juli: -beginnt meist mit militärischer Parade -Straßen bunt geschmückt -etw. später Fahne mit Sternenbanner gezeigt -Unabhängigkeitserklärung öffentl. Verlesen -Reden von Politikern -feierliche Gedichte u. Texte vorgetragen im 19. Jahrhundert (Masseneinwanderung in USA) 4. Juli um Migranten in Gesellschaft zu integrieren Revolution als Gründungsmythos damit gesamte Gesellschaft sich darauf beziehen kann & soll ➜ (Stolz und Verbundenheit mit eigenem Land) -Denkmäler und Gedenkorte- - (Spaltungen in Gesellschaft sollten durch Gedenkorte (Washington) verbessert werden) - Projekte gingen von Bevölkerung aus -> Regierung unterstützte - viele britische Denkmäler wurden im Unabhängigkeitskrieg oft zerstört - viele Rekonstruktionen, fantasievoll, farbenfroh - Beispiel Nationalpark Valley Forge, steht für Durchhaltekraft der Amerikaner - realistische Darstellungen die aber Gründungsmythos nicht in Frage stellen -Einflüsse der amerikanischen Revolution auf Film & Literatur- - Anzahl der Filme relativ gering -> ,,The Patriot" laut Kritikern zu weit von der Realität entfernt - mehr Literatur über Unabhängigkeitskrieg -> bereits 1815 über 60 Geschichten - oftmals Fakten wie königstreue Milizen oder Grausamkeit ausgelassen - Thema ist immer noch beliebt - ,,Richtige" Erinnerung und Politik - - Gründungsväter als Vorbild - amerikanische Werte sollen in Ehre gehalten werden -> wurden oftmals ausgenutzt z.B. alle Menschen sind gleich (Kampf gegen die Sklaverei) oder der Geist der Freiheit (Frauenwahlrechte) -> auch 2009 noch z.B. „Tea-Party“, eine Gruppierung welche für die Einschränkung der Macht der Regierung ist - Der Einfluss der amerikanischen Unabhängigkeit auf Europa- - Royalisten entsetzt vom Erfolg der Kolonisten - aufgeklärte Europäer waren begeistert - in Frankreich diskutierte die Bevölkerung über die Neue Welt als mögliches Vorbild - Irische Rebellen bereiteten Revolution gegen England vor - großbritannische Oppositionelle diskutieren über ,,Freiheit“ der Kolonisten - Begeisterung über die Chance mit eigenen Fähigkeiten Reichtum zu erlangen - Armut in Frankreich, hofften auf Reichtum nach Revolution, wie in Amerika - Krieg machte Frankreich Bankrott - reicher Lebensstil vom französischen König, deshalb zu viele Ausgaben - ,,Bill of Rights" als Vorbild

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Kolonie sichern Nach Amerika, weil Konflikt zw. Puritanern und anglikanischen Staatskirche (Oberhaupt: König Jakob I) French and Indian War: 1754-1763 Krieg zw. Frankreich und GB Militärische Konflikte in Europa, Asien (Indian) und Nordamerika Beide wollten fruchtbares und strategisch wichtiges Ohiotal, um mit eigenen Kolonisten zu besiedeln Krieg begann als beide Fronts (Befestigungsanlagen) in der besagten Region errichteten Anfangs Frankreich Vorteil, trotz Unterlegenheit → Englische Truppen schlecht geführt + Indianervolk anfangs Seiten Franzosen Je länger Krieg, desto stärker die Oberhand bei GB Seeherrschaft der Briten -> blockierten franz. Häfen und somit auch franz. ,,Nachschub" an Waffen etc. = entscheidender Punkt für Sieg Auf beiden Seiten Indianervölker, die eigene Interessen vertraten ➜ Gelegentlich Seitenwechsel durch vorteilhafte Versprechen oder Geschenke Britischer Sieg verschlechterte Native Americans -> konnten europäische Mächte nicht mehr ausspielen Ergebnisse: 1763 Frieden von Paris, GB bekommt alle franz. Und span. Gebiete durch Tausch, England wird zur stärksten Wirtschafts- und Seemacht ist aber hoch verschuldet ,,Join or Die" 1754: Karikatur von Benjamin Franklin Abbildung einer Schlage, zerteilt in 8 Teile, mit Spruch „Join, or Die" zu Deutsch „Tritt bei oder stirb!" 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Soldaten 5. März große Menschenmenge bedrängt Gruppe Brit. Soldaten Handgreiflichkeiten und Beleidigungen, bis sich Schuss von Brit. Soldat löste Feuer eröffnet Situation 5 Tote Amerikaner (später vor Gericht = Notwehrsituation April: Townshend-Gesetze zurückgenommen (kaum Beachtung von Amerikanern) Beerdigung wurden zu anti-britischen Demonstrationen umfunktioniert ,,Sons of Liberty" bekam extremen Zulauf + teilweise unkontrollierbare Radikalisierung in Unterschicht massives Unruhepotenzial + Kooperation von Elite und Unterschicht Beitrag für Ausbruch der amerikanischen Unabhängigkeit Boston Tea Party: Bezeichnung für Akt des Widerstandes gegen die britische Kolonialpolitik im Hafen der nordamerikanischen Stadt Boston = bereits 1766 Rücknahme der Stempelsteuer wegen Unmut in der Bevölkerung; 1770 auch alle anderen Steuern weg nur Teesteuer bleibt symbolisch in Kraft 1773 East India Company (=Aktiengesellschaft) -> Wichtigste britische Handelskompanie Rückgang britischen Imperiums in Asien = finanzielle Schwierigkeiten für East India Company "1 Um finanziell zu entlasten keine Teezölle mehr für sie (,,Tea Act", 10.05.1773) -> verhasste Steuern + kein Mitspracherecht bei Abgaben -> amerikanische Teehändler nicht mehr konkurrenzfähig = Konflikt eskalierte aufgrund der Besteuerung von Tee Geschehen: 12. Dezember 1773 50-100 Handwerker schlichen nachts aufs Schiff und schütteten 45 Tonnen Tee, im Wert von 10.000 britischen Fund, ins Meer Anhänger der ,,Sons of liberty" als Indianer verkleidet Amerikaner: Perspektiven der Konfliktparteien: - ein ikonisches Ereignis. positives Ereignis als Triumph liber Briten → Zeichen gesetzt": physische Auflehnung symbolische Handlung: „Wegwerfen" britischer Kisten → repräsentativ = erste konkrete Schritte zur amerikanischen Unabhängigkeit ,,Sons of liberty": = Söhne der Freiheit Briten: ← in absentia beim eigentlichen Ereignis 1774: Coercive Acts (Intolerable Acts") Hoffnung: Beenden der Aufstände Geheimgesellschaft -> offenen Widerstand gegen ungeliebte Gesetze Demokratisierungsprozess durch: Handwerker, wie Sattler, Schreiner, Maler, Schmieder, Drucker, Schreiber und Lehrer, sowie Juristen Reaktion der Kolonien auf brit. Gegenmaßnahmen nach ,,Boston Tea Party": Statt Einschüchterung Solidarisierung Feindbild der Briten: ,,Lügen": stellen sich als Schutzmacht und Helfer jener Nation da ,,despotischen König“: unterdrückend, machthaberisch, streitfreudig, bedrohend = negativ Unterdrücken Freiheit Loyalisten und Torie auch Feinde (unterstützen König) Perspektiven auf den Konflikt: - Englisch/britisch: Ihre Regierung wird kritisiert Steuergesetze als Zwangsmittel, um Steuern von Amerikanern einzutreiben Eigentliches Ziel: Staats- verschuldung senken/ tilgen Umsetzung nicht zielstrebig (Steuergesetze auch wieder aufgehoben) Amerikanisch: Viel Kommunikation: Vorwurf des Machtmissbrauches Freiheiten rechtlich nicht fixiert -> Unsicherheit Angst vor Verlust der Freiheit durch angebliche Verschwörung der Briten gegen sie Direkte Folgen: Amerikaner sehen Abgabe als unrechtmäßig/ nicht nachvollziehbar/ vermuten Ausbeutung dahinter (Verbot der westlichen Expansion verstärkt Missverständnisse durch: Unterschiedliches Verständnis von Freiheit Briten handeln unklar und verdächtig Briten sehen nur Aufstand = Kommunikationsproblem Moderne Öffentlichkeit in nordamerikanischen Kolonien (,,Neue Öffentlichkeit"): Größerer Zusammenhalt für mehr Macht Viel gesprochen, diskutiert + lange Reden Großer Informations- und Meinungsaustausch Mehr Themen angesprochen Mehr hinterfragt Viele unterschiedliche Orte der Diskussionen: Bevölkerung kann sich gemeinsam wehren Orale Kultur = öffentlicher Austausch über politische Themen an gewissen Orten Aushäusige Öffentlichkeit= Briefverkehr am Anfang um Beziehung aufrecht Fazit: öffentliches Debattieren hilft Meinungsaustausch, aus dem gemeinsame Meinung der Öffentlichkeit resultiert = EIN Ziel (Amerikanische Unabhängigkeit) Erster Kontinentalkongress 1774: Beratung zwischen 13 Kolonien und GB, wie von Großbritannien lösen und eigenständig handeln Kein Krieg, wollen friedliche Lösung finden Zweiter Kontinentalkongress 1775-1789: Versammlung von Delegierten, die von regionalen Volksvertretern im Sommer 1775 ernannt wurden Entschluss sich von GB zu trennen Erarbeitung einer Verfassung (an britischer orientiert + Virginia Bill of Rights) Planung und Vorbereitung der Revolution ,,Common Sense": Streitschrift von Thomas Paine (anonym) 1776 Erklärt Verhältnis zwischen GB und Kolonien: Abhängigkeit negativ für europäische Wirtschaft GB neidisch auf Amerika (nicht in der Lage es zu regieren) Eigene Verfassung besser, da sicherer und weiser Gott = König → Appell auf Grundlage von christlicher Überzeugung und Freiheitsbedürfnissen Argumente Thomas Paine: Stamp Act Resolution: - Stütze: natürliches Recht und Religion Unabhängigkeit, um Handel zu = führen Trennung/ Eigenständigkeit -> eigene Verfassung GB wird Ausbeutung vorgeworfen Kompromisslose Ablehnung der Monarchie Keine Untertanen GB's Weitere Gründe für Unabhängigkeit: Stütze: Verfassung und natürliches Recht Faktisch argumentierend Freundschaftliches Handeln, um gewinnbringenden Handeln zu garantieren Verfassungsrechtliche Prinzipien für amerikanische Unabhängigkeit: Amerikaner können Recht selber bestimmen Keine wirtschaftliche Einschränkung für Amerika = Freiheit(s Gefühl) Keine Boykotte (somit keine Tote) mehr Ende der Monarchie -> Anfang Demokratie Aus europäischen Konflikten raus Freiheit -> dafür kein Preis zu hoch Eigene Verfassung -> Regierungsform selbst wählen Natürliches Recht und Religion regiert dann Freier Handel -> weniger Steuern Eigenständigkeit Keine Trennung, aber mehr Mitspracherecht/ lokale Legislative GB wird Ausbeutung vorgeworfen Schuld beim Parlament, König nicht direkt angegriffen Eigenes Parlament Steuern selbst einziehen (Lösung von Geldproblemen) viele positiven Nebenfolgen Verfassungsrechtliche Prinzipien gegen amerikanische Unabhängigkeit: Keine direkte Verbindung zur Großmacht Großbritanniens Amerika verliert Schutz von Großbritannien Einheit kann sich nicht einigen (Sklaventhema) Patrioten und Loyalisten: Patriot: - Siedler aus Kolonie, gegen britische Krone erhoben Anführer derer deklarierten amerikanische Unabhängigkeit Unzufrieden mit: vielen untragbare Eingriffe & widerrechtliche Anmaßungen von Legislative = Vorfahren der Amerikaner, freie Einwohner GB in Europa mit Recht und Gesetze und Regeln das Wohlergehen aller schaffen In britischer Geschichte hat Mutterland der Sachsen auch keinen Anspruch erhoben Wenn hätten Briten auf Recht berufen Loyalisten: Kolonisten aus dem Königreich Großbritanniens, Loyal der Krone gegenüber während Unabhängigkeitskriegen Gründe für Union: Plan: soll Empire zusammenfassen & im Notfall Rechte und Freiheiten Amerikas sichern Eine britische und amerikanische gesetzgebende Körperschaft zur Regierung der Verwaltung Jede Kolonie gegenwärtige Verfassung + Vollmacht innere politische Fragen zu regeln und zu verwalten Genannte Regierung Präsident (von König ernannt) Großrat -> Vertreter vom Volk alle drei Jahre gewählt König Vertreter der 13 Kolonie => Großrat Kontrolle Präsident als Vorsteher der Regierung (13.k) =reprasentativ = Bindeglied (= exekutive USA) Kolonial parlamente klären innenpolitische Fragen Unabhängigkeitserklärung/ ,,Declaration of Independence" 4. Juli 1776: 1776 durch Kontinentalkongress gebilligt -> ohne Absprache mit GB Krieg mit GB, da diese nicht einverstanden GB/ König werden schlecht geredet (Mut sich endgültig zu lösen) Amerika plädiert auf natürliches Recht bzw. wie dies durch GB verletzt wurde Übernehmen Pflichten eines freien/ unabhängigen Staates: Uneingeschränkte Rechte, Krieg führen/ Frieden schließen, freier Handel etc. Paine = starker Einfluss: Religion nicht direkt angesprochen Unabhängigkeit = einzige Lösung Durch natürliches Recht darf Amerika eigene Verfassung Monarchie hat Welt der Amerikaner zerstört Stellt Staatsform (Monarchie) in Frage -> König nutzt Macht aus ,,alle" gleichberechtigt und frei Willkürliche Handlung Eifersucht GB's auf Amerika (Reichtum) ,,Declaration of Independence" = 3 Teile: 1. Präambel (Gründe für Unabhängigkeit) Naturrecht Gleichheit Grundrechte des Menschen: Freiheit, Leben, Streben nach Glück Macht vom Volk aus: Recht des Volkes auf Änderung des Regierungssystems 2. Anklagepunkte gegen George III Willkürlicher Tyrann -> Recht der Amerikaner auf Kampf/ keine Rebellen Europäische Mächte sollen unterstützen 3. Völkerrechtlich Unabhängigkeit der Kolonie als souveräne Nation (Feststellung) Kennzeichen Krieg führen und Bündnisse schließen Rolle der Frau in Unabhängigkeit: Durch neue Ereignisse: neue Aufgabe für Frau in Gesellschaft Anfänge: amerikanische Textilfertigung (suchten Ersatzstoff für brit. Ware) ➜ Frauen durch Krieg eigenständiger Wichtige Person: Abigail Adams → Wollte Gleichberechtigung, sonst Revolution gegen neue Ordnung Männer: tyrannisch -> unterdrücken Frauen Deutsche Beteiligung: Auf britischer Seite (Krieg) -> Landesherren gegenüber treu Negative Sicht auf Kolonisten, Sklaverei und Verschlossenheit anderer Konfessionen gegenüber Sahen sich selbst als aufgeklärt Sklaverei: Südstaaten: Sklaven wichtig für Ökonomie (Plantagenarbeit) Nordstaaten: Sklaverei keine wichtige ökonomische Rolle Im Krieg: Engländer nutzen entlaufenen Sklaven als Truppen Im Süden: Sklaven in Truppen angelehnt, sonst durchgeführt (diese aber keine Waffen) Zunächst keine -rolle in Verfassung trotz Versuche und Petitionen Einflüsse amerikanischer Propaganda: Hatte hohe Intellektualität Beruhte meist auf fantasievollen Initiativen Strategie = Öffentlichkeit Kampfkraft GB´s gefürchtet -> beschränkte Propaganda Beispiele: Join or Die, Boston Massacre, Boston Tee Party = Propaganda essentiell wichtig für Unabhängigkeit und Zusammenhalt der Amerikaner Zum Beispiel: ,,no taxtation without representation“ Amerikanische Revolution - konservativ oder neuartig: Konservativ: Augenmerk auf Beginn der Revolution Sozialrevolutionäre Potenzial gering (keine Stärkung oder Bindung an Revolution) Handeln gegen Reform zum Erhalt Privilegien und Freiheit (ökonomisch) Lasten der Welt neuverteilen Amerikaner haben selber Sklaven (nicht besser) Kein revolutionäres Ereignis Neuartig/revolutionär: Gewannen Selbstbestimmungsrecht und Identität (Dynamik durch öko., soz., pol.) Unabhängigkeit = Neuanfang Menschliche Beziehungen haben neue Basis -> Verhältnis von Wert des Individuums und Wohlergehen der Allgemeinheit neue Züge Revolutionäres Ereignis Nur Restauration: Wiedergewinnung alter verbriefter Rechte und Freiheiten Unsicher ob konservativ oder neuartig, da Begriffe aus heutiger Zeit ➡ Alles erst später benannt. Geschichte = interpretierte Vergangenheit = beides! Anfang = konservativ, Ende = revolutionär - Verfassungsbildung: Forderungen Washingtons: Zusammenhalt der einzelnen Staaten ,,oberste Macht" (Kongress, Präsident) Notwendig um Bestand zu sichern = Zentralstaat gefordert - Kongress steht über ihnen Einwende der Kongressangehörigen: Und die Bevölkerung wird wieder hintenangestellt! Da kommen doch eh nur die reichen rein, die Geld haben! Ob das wohl aller da wohl im Vordergrund steht? Ich hör' schon die Arme von Britannien wieder kommen! Die Freiheit in Gefahr -> werden unterworfen Lieber in Kolonialmacht agieren Einheitlichkeit wichtig, aber nicht machbar -> verschiedene Grundsätze/ eigene Verfassungen - Gerade erst oberster Macht entflohen, dann nicht schon wieder einer anschließen! Diskussion über Verfassung: John Adams' Kritik an möglicher Zentralgewalt -Vorwurf der Korrum pierbarkeit Gier, - Ignorieren der Wünsche der Volkes, zeitlich unbegrenzte Macht ausnutzen - Gewaltenverteilung notwendig in Exekutive, Judikative, Legislative - Plädoyer für gegenseitige Kontrolle der Gewalten Exekutive wäre in Versammlung zu langsam /öffentlich -Judikative zu langsam/ unerfahren - Legislative ware geeignet Nach dem Sieg: Zentralstaat oder lockeres Staatenbündnis Die Furcht vor Tyrannei: - auf 2 Jahre Exekutive: ausführende Gewalt (Regierung) Judikative: rechtsprechende Gewalt (Gericht) Legislative: gesetzgebende Gewalt (Parlament) Verfassung von 17. September 1787 (1788 ratifiziert): Repräsen- tantenhaus (435) Amerikaner wollten Weltreich auf Recht bauen (Recht für sie König) Ungezügelter Ehrgeiz und Leidenschaft vom Volk können zu „Tyrannei“ werden Furcht davor = Grund von Ablöse der Monarchie, somit auch alles bestimmender Gedanke in Verfassung ,,repräsentative Demokratie“, um ,,Wirkung der Freiheit“ zu kontrollieren Mehrheitswille durch (kompetente) Repräsentanten abgepuffert = Gewaltenteilung = Patentrezept (ideale Lösung) um Tyrannei im Zaum zu halten Checks and balance" Kongress S Legislative Grundbehauptung - negatives Menschenbild (Egoismus, Habgier) - pessimistisch (Gewalten müssen Sich kontrollieren) Senat (100) je Einzelstaat 2 Senatoren auf 6 Jahre seit 1913 aufschiebendes Veto Kontrolle Oberbefehl Streitkräfte Exekutive Präsident = Staatsoberhaupt = Regierungschef auf 4 Jahre Konsequenzen • Gewaltenteilung des Staates -gegenseitige Kontrolle, um Missstände zu verhindern ->keine Vor- und Nachteile - Amtszeiten begrenzt / Wahl- perioden 538 Wahlmänner • Repräsentivität Wähler = Abgeordneter (-Rolle der Präsident unklar) ernennt Kontrolle ernennt auf Lebenszeit Kontrolle ernennt Staatssekretäre Bundesbeamte Wahlberechtigte (seit 1830 Besitzlose, seit 1870 Schwarze, seit 1920 Frauen) Judikative Oberster Gerichtshof Oberste Bundesrichter Richter der Bundesgerichte Virginia Bill of Rights: Grundrechteerklärung Unverzichtbar für eine Demokratie Abschnitt 1: jeder gleich -> frei und unabhängig Abschnitt 2: Macht ruht im Volk (Beamte = Bevollmächtigte) Abschnitt 3: Regierung im Sinne des Volkes handeln Abschnitt 5: Legislative + Exekutive von Judikative trennen Abschnitt 6: Abgeordnete (Männer) frei in Entscheidung und Schweigerecht = Rechtsstaatsicherung Bill of Rights: Bill of Rights = ersten zehn Zusatzartikeln der Verfassung der Vereinigten Staaten → Basis von Werten, bestimmten unveräußerliche Grundrechte schützten die Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit, sowie das Versammlungs- und Petitionsrecht Gemeinsamkeiten und Unterschiede BoR und VBOR: ● Gemeinsamkeiten Religionsfreiheit Garantie der Rede- und Pressefreiheit • Grundrechtgerantie von Virginia von George Mason (1776) Rechtsstaatssicherung Macht dem Volk Vorbehalt Gewaltenteilung (Bill of Rights als Anhang der Verfassung) Ordnung/Aufteilung nach Artikeln Frieden von Paris 1783: Kolonien seit 1775 gegen GB gekämpft Verfassungskonvent 1787: Unterschiede ● Waffenbesitz als Recht Sicherheit durch Miliz (zusätzlich zu Armee) vs. Regierung 03.09.1783 unterzeichnet: beendet formal Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zw. GB und den 13 Kolonien Geltungsbereiche als Unterschied (Bundesstaatlichkeit vs. Kolonial) Anhang der Verfassung vs. Eigenständiges Dokument für Viginia BOR: auch Fokus auf etwaige Krige • Strafbegrenzung in den BoR 25.05 -17.09.1787 in Philadelphia in Pennsylvania, State House Konvent entwarf heute noch geltende Verfassung Ab 1789 in Kraft Rezeption der Gründungsphase: -Der 4. Juli als nationaler Gedenktag- Gedenktage: Typ 1: vom Staat angeordnet 4. Juli: -Typ 2 Typ 2: vom Volk gefeiert u. langsam auf Nationalebene durchgesetzt -wichtigster amerikanischer staatlicher Feiertag -Patriotischer Gedanke im Vordergrund -viele Amerikaner: Ausflüge, Picknicks, Grillfeste, Erholung ein Jahr nach Unabhängigkeitserklärung (im Krieg) erste Feiern u. Umzüge Feiern am 4. Juli: -beginnt meist mit militärischer Parade -Straßen bunt geschmückt -etw. später Fahne mit Sternenbanner gezeigt -Unabhängigkeitserklärung öffentl. Verlesen -Reden von Politikern -feierliche Gedichte u. Texte vorgetragen im 19. Jahrhundert (Masseneinwanderung in USA) 4. Juli um Migranten in Gesellschaft zu integrieren Revolution als Gründungsmythos damit gesamte Gesellschaft sich darauf beziehen kann & soll ➜ (Stolz und Verbundenheit mit eigenem Land) -Denkmäler und Gedenkorte- - (Spaltungen in Gesellschaft sollten durch Gedenkorte (Washington) verbessert werden) - Projekte gingen von Bevölkerung aus -> Regierung unterstützte - viele britische Denkmäler wurden im Unabhängigkeitskrieg oft zerstört - viele Rekonstruktionen, fantasievoll, farbenfroh - Beispiel Nationalpark Valley Forge, steht für Durchhaltekraft der Amerikaner - realistische Darstellungen die aber Gründungsmythos nicht in Frage stellen -Einflüsse der amerikanischen Revolution auf Film & Literatur- - Anzahl der Filme relativ gering -> ,,The Patriot" laut Kritikern zu weit von der Realität entfernt - mehr Literatur über Unabhängigkeitskrieg -> bereits 1815 über 60 Geschichten - oftmals Fakten wie königstreue Milizen oder Grausamkeit ausgelassen - Thema ist immer noch beliebt - ,,Richtige" Erinnerung und Politik - - Gründungsväter als Vorbild - amerikanische Werte sollen in Ehre gehalten werden -> wurden oftmals ausgenutzt z.B. alle Menschen sind gleich (Kampf gegen die Sklaverei) oder der Geist der Freiheit (Frauenwahlrechte) -> auch 2009 noch z.B. „Tea-Party“, eine Gruppierung welche für die Einschränkung der Macht der Regierung ist - Der Einfluss der amerikanischen Unabhängigkeit auf Europa- - Royalisten entsetzt vom Erfolg der Kolonisten - aufgeklärte Europäer waren begeistert - in Frankreich diskutierte die Bevölkerung über die Neue Welt als mögliches Vorbild - Irische Rebellen bereiteten Revolution gegen England vor - großbritannische Oppositionelle diskutieren über ,,Freiheit“ der Kolonisten - Begeisterung über die Chance mit eigenen Fähigkeiten Reichtum zu erlangen - Armut in Frankreich, hofften auf Reichtum nach Revolution, wie in Amerika - Krieg machte Frankreich Bankrott - reicher Lebensstil vom französischen König, deshalb zu viele Ausgaben - ,,Bill of Rights" als Vorbild