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Adolf Eichmann
Yannick Diers
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PRÄSENTATION ZU ADOLF EICHMANN Seminarfach - Die Deutschen und der Holocaust Tutoren - Frau Hahne und Herr Lühring von Yannick Diers www. edebe ng for din r Gliederung Biographie - Adolf Eichmann Karrierebeginn und der Aufstieg in der SS Eichmann's Bezug zu dem Holocaust Das Kriegsende und Die anschließende Flucht Der Prozess und Die darauffolgende Hinrichtung Quellen Bloots Biographie - Adolf Eichmann 1906 1914 1921- 1923 1923- 1933 1927 1932 Adolf Eichmann wird geboren Adolf Eichmann wird am 19. März in Solingen geboren. Sein Vater ist Buchhalter, und seine Ehefrau Maria Eichmann. Umzug Adolf Eichmann zieht mit seiner Familie nach Linz (Österreich). Vereinigungsbeitritt Eichmann tritt der Deutsch-Österreichischen Frontkämpfer-Vereinigung bei. ab 1935 1938 Eichmann's Schullaufbahn Eichmann besucht die "Höhere Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Maschinenbau und Hochbau" in Linz, und verlässt die Schule danach ohne Abschluss. Tätigkeiten Tätigkeiten als Bergarbeiter und Verkäufer in Firmen, bei denen sein Vater Teilhaber ist. 1939 1941 NSDAP-Beitritt am 1.April wird Eichmann Mitglied der NSDAP Österreich. Sieben Monate Später Aufnahme in der SS. Wegen dem NSDAP-Verbot geht Eichmann nach Deutschland und wird nach militärischer Ausbildung bei dem "SD" aufgenommen. Judenthema Eichmann beschäftigt sich mit der Beschleunigung der Zwangsumsiedlung der Juden. Umsetzung Eichmann wird im März nach Wien versetzt, und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass ca. 128.000 Juden das Land zwangsweise innerhalb von 1.5 verlassen. Eichmann's Rolle der Judenvernichtung Im Oktober übernimmt Eichmann die Leitung der "Reichszentrale für jüdische Auswanderung" in Berlin. Eichmann ist an den Planungen der Zwangsumsiedlung beteiligt und wird zur Zentralen Figur der Deportationen von mehreren Millionen Juden in die Ghettos und Konzentrationslager. Beförderung am 9....
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November wird Eichmann zum SS-Obersturmbannführer befördert. Dazu reist er erstmals nach Auschwitz. gettyimages Biographie - Adolf Eichmann 1960 1942 1944 1945/46 1946- 1950 1950 Wannsee-Konferenz Am 20. Januar führt Eichmann Protokoll auf der Wannsee-Konferenz. Jüdische Deportationen Im März organisiert Eichmann, der der Führer eines Sonderkommandos war, in Budapest die Deportation ungarischer Juden nach Auschwitz. Flucht im Februar 1946 gelingt Eichmann die Flucht aus der amerikanischen Internierungshaft. 1961 1962 Untergetaucht Eichmann lebt in Deutschland mit gefälschten Papieren. Zeitweise arbeitet dieser als Holzarbeiter in der Lüneburger Heide. Argentinien Eichmann wandert von Italien nach Argentinien um, wo er als Ricardo Klement in Buenos Aires lebt. Er lernt seine Frau Vera kennen, und kriegt 3 Söhne mit ihr. Dazu arbeitet Adolf Eichmann als Schweißer und Mechaniker in einer Mercedes-Benz-Fabrik. Festnahme Eichmann's am 11. Mai nimmt der israelische Geheimdienst Eichmann fest, und er wird neun Tage später nach Israel entführt. Eichmann's Prozess von April bis Dezember ist der Eichmann-Prozess in Israel, und bekennt sich schlussendlich nicht schuldig, wird jedoch in erster und zweiter Instanz zum Tode Verurteilt. Eichmann's Tod in der Nacht zum 1.Juni wird Adolf Eichmann im Gefängnis Ramleh bei Tel Aviv im Rahmen des Todesurteils getötet. 1932 1938 1941 Karrierebeginn und der Aufstieg in der SS 1944 Beitritt in die NSDAP und SS Übernahm, zunächst in Wien, später in Prag und Berlin, die Leitung der "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" Übernahm Federführung in der Konzentration, Enteignung und Deportation von Millionen Juden in die Ghettos Osteuropas sowie in die Vernichtungslager Eichmann beschäftigte sich mit aller Gier mit der Überlieferung der Ungarischen Juden in die Krematorien von Auschwitz War generell an Emigrationsprogrammen wie dem Nisko-Plan (1939-1940) und am Madagaskar-Plan (1940-1942) beteiligt, und nahm zusätzlich im Januar 1942 an der Wannsee-Konferenz teil. Ungarische Juden bei der Ankunft in Auschwitz Birkenau (1944) Eichmann nahm zu keinem Zeitpunkt in der NS den Rang eines höheren Entscheidungsträgers ein, und war zudem sehr fixiert und Entschlossen in seiner Position (Blühte dort sehr auf/ weißte Patriotische Züge auf).
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Judenverfolgung ab 1933, NS-Euthanasie-Programm & Holocaust
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PRÄSENTATION ZU ADOLF EICHMANN Seminarfach - Die Deutschen und der Holocaust Tutoren - Frau Hahne und Herr Lühring von Yannick Diers www. edebe ng for din r Gliederung Biographie - Adolf Eichmann Karrierebeginn und der Aufstieg in der SS Eichmann's Bezug zu dem Holocaust Das Kriegsende und Die anschließende Flucht Der Prozess und Die darauffolgende Hinrichtung Quellen Bloots Biographie - Adolf Eichmann 1906 1914 1921- 1923 1923- 1933 1927 1932 Adolf Eichmann wird geboren Adolf Eichmann wird am 19. März in Solingen geboren. Sein Vater ist Buchhalter, und seine Ehefrau Maria Eichmann. Umzug Adolf Eichmann zieht mit seiner Familie nach Linz (Österreich). Vereinigungsbeitritt Eichmann tritt der Deutsch-Österreichischen Frontkämpfer-Vereinigung bei. ab 1935 1938 Eichmann's Schullaufbahn Eichmann besucht die "Höhere Bundeslehranstalt für Elektrotechnik, Maschinenbau und Hochbau" in Linz, und verlässt die Schule danach ohne Abschluss. Tätigkeiten Tätigkeiten als Bergarbeiter und Verkäufer in Firmen, bei denen sein Vater Teilhaber ist. 1939 1941 NSDAP-Beitritt am 1.April wird Eichmann Mitglied der NSDAP Österreich. Sieben Monate Später Aufnahme in der SS. Wegen dem NSDAP-Verbot geht Eichmann nach Deutschland und wird nach militärischer Ausbildung bei dem "SD" aufgenommen. Judenthema Eichmann beschäftigt sich mit der Beschleunigung der Zwangsumsiedlung der Juden. Umsetzung Eichmann wird im März nach Wien versetzt, und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass ca. 128.000 Juden das Land zwangsweise innerhalb von 1.5 verlassen. Eichmann's Rolle der Judenvernichtung Im Oktober übernimmt Eichmann die Leitung der "Reichszentrale für jüdische Auswanderung" in Berlin. Eichmann ist an den Planungen der Zwangsumsiedlung beteiligt und wird zur Zentralen Figur der Deportationen von mehreren Millionen Juden in die Ghettos und Konzentrationslager. Beförderung am 9....
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November wird Eichmann zum SS-Obersturmbannführer befördert. Dazu reist er erstmals nach Auschwitz. gettyimages Biographie - Adolf Eichmann 1960 1942 1944 1945/46 1946- 1950 1950 Wannsee-Konferenz Am 20. Januar führt Eichmann Protokoll auf der Wannsee-Konferenz. Jüdische Deportationen Im März organisiert Eichmann, der der Führer eines Sonderkommandos war, in Budapest die Deportation ungarischer Juden nach Auschwitz. Flucht im Februar 1946 gelingt Eichmann die Flucht aus der amerikanischen Internierungshaft. 1961 1962 Untergetaucht Eichmann lebt in Deutschland mit gefälschten Papieren. Zeitweise arbeitet dieser als Holzarbeiter in der Lüneburger Heide. Argentinien Eichmann wandert von Italien nach Argentinien um, wo er als Ricardo Klement in Buenos Aires lebt. Er lernt seine Frau Vera kennen, und kriegt 3 Söhne mit ihr. Dazu arbeitet Adolf Eichmann als Schweißer und Mechaniker in einer Mercedes-Benz-Fabrik. Festnahme Eichmann's am 11. Mai nimmt der israelische Geheimdienst Eichmann fest, und er wird neun Tage später nach Israel entführt. Eichmann's Prozess von April bis Dezember ist der Eichmann-Prozess in Israel, und bekennt sich schlussendlich nicht schuldig, wird jedoch in erster und zweiter Instanz zum Tode Verurteilt. Eichmann's Tod in der Nacht zum 1.Juni wird Adolf Eichmann im Gefängnis Ramleh bei Tel Aviv im Rahmen des Todesurteils getötet. 1932 1938 1941 Karrierebeginn und der Aufstieg in der SS 1944 Beitritt in die NSDAP und SS Übernahm, zunächst in Wien, später in Prag und Berlin, die Leitung der "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" Übernahm Federführung in der Konzentration, Enteignung und Deportation von Millionen Juden in die Ghettos Osteuropas sowie in die Vernichtungslager Eichmann beschäftigte sich mit aller Gier mit der Überlieferung der Ungarischen Juden in die Krematorien von Auschwitz War generell an Emigrationsprogrammen wie dem Nisko-Plan (1939-1940) und am Madagaskar-Plan (1940-1942) beteiligt, und nahm zusätzlich im Januar 1942 an der Wannsee-Konferenz teil. Ungarische Juden bei der Ankunft in Auschwitz Birkenau (1944) Eichmann nahm zu keinem Zeitpunkt in der NS den Rang eines höheren Entscheidungsträgers ein, und war zudem sehr fixiert und Entschlossen in seiner Position (Blühte dort sehr auf/ weißte Patriotische Züge auf).