Die Amerikanische Revolution war ein entscheidender Wendepunkt in der Weltgeschichte, der von 1765 bis 1783 dauerte und zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Großbritannien führte.
Die Kolonialisierung Amerikas begann im 15. Jahrhundert, als europäische Kolonialmächte wie Großbritannien, Spanien, Frankreich und die Niederlande begannen, Siedlungen in der "Neuen Welt" zu errichten. Die indigenen Völker Nordamerikas, die bereits seit Jahrtausenden den Kontinent bewohnten, wurden dabei systematisch verdrängt. Um 1500 lebten schätzungsweise 5-10 Millionen Amerikanische Ureinwohner nördlich von Mexiko. Zu den 10 bekanntesten Indianerstämmen Nordamerikas gehörten unter anderem die Cherokee, Apache, Sioux und Irokesen.
Die Ideen der Aufklärung spielten eine zentrale Rolle bei der Amerikanischen Revolution. Was hat die Aufklärung mit der amerikanischen Revolution zu tun? Die Philosophie der Aufklärung, mit ihren Idealen von Freiheit, Gleichheit und Selbstbestimmung, inspirierte die amerikanischen Kolonisten in ihrem Kampf gegen die britische Herrschaft. Was war das Ergebnis der amerikanischen Revolution? Als wichtigste Folgen der Amerikanischen Revolution entstanden die Vereinigten Staaten als erste moderne Demokratie, die Declaration of Independence wurde verabschiedet, und ein neues politisches System wurde etabliert. Diese Entwicklungen beeinflussten später auch die Französische Revolution und andere Unabhängigkeitsbewegungen weltweit. Der Kolonialismus, dessen Definition für Kinder als die Herrschaft eines Landes über ein anderes erklärt werden kann, prägte die Geschichte Amerikas nachhaltig und hat bis heute Auswirkungen auf die Gesellschaft und Kultur USA vs Deutschland.