Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

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Erhöhung von Steuern und Ausgaben wird be assifelt höhere Unternehmenssteuern, reduzieren die Investitionsbereitschaft andererseits führt eine höhere staatliche kreditaufnahme zu einer steigenden Zinsbelastung des Staates und möglicherweise zur verdrängung der privaten Kreditnachfrage nur bei gleichzeitiger Steigerung der privaten Sparquale sei ein Anstieg der Zinsen zu vermeiden Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik GRUNDLAGE: Neoklassig am Ende des 19. Jahrhunderts →→ Nationalökonomie um Clemente der Mikroökonomie erweitert Monetarismus ● Milton Friedmann ("1912), Begründer des Monetarismus der private Sektor ist in sich stabil → eine Ökonomie, die durch Störungen von aupen aus dem Gleichgewicht gerät, finder von allein wieder in das Gleichgewicht zurück ↓ Eingriffe des Staates konnen diesen Prozess verzögern ▷ Jedes Angebot schafft seine Nachfrage (sayches Theorean) →→ Pionierunternehmen spielen eine wichtige Rove imovationen und Produktionsablauf schon vorhandener Waren →→→→Strukturwandel in einer Volkswirtschaft verhindere daher e'ne algemeine Sättigung 14 →→→Staatseingriffe nur dann erwünscht, wenn ein Markiversagen korrigiert werden soll → Staat sorgt für notwendige Infrastruktur, Rammenbedingungen für Budung Rahmenbedingungen einer Wirtschaft, inclemer Maßnahmen der Ordnungspolitik durchfühst →→ ZIEL: das gesamtwirtschaftliche Produktionspotenzial setig zu erhönen Kritik unumstreitbar, dass der deutsche Staat durch seine Sozialgesetzgebung zur gesellschaftlichen Stabilität viel beigetragen hat reduzierung der der Steverlast, könnte bewährte Sicherheitssysteme gefährdes faktoren. Finanzierungen von öffentliches Gütern sollte gewährleistel werden können (20 Infrastruktursicherheit) Investitionsnachfrage hängt nicht nur von Zinsen as Steigende kreditnachfrage - Steigende Zinsen Staatsverschuldung Unternehmensbelastung (nicht zwingend) steigende Löhne Verzerrung des Arbeitsmaktes. Risiko von zu starkem Abbau Risiko von Mitnahmeeffekt steigende Nachfrage Produktionspotenzial Produktionsmöglichkeit bei Vollbeschaftigung aller Volks- Wirtschaftlichen Produktions- ANGEBOTS- UND NACHFRAGEORIENTIERTE WIRTSCHAFTSPOLITIK VERGLEICH Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Prinzip der antizyklischen Konjunkturpolitik Nachfrage- und Förderprogramme des Staates, Ausweitung öffentlicher Beschäf- tigung und der Sozial transfers, Rücknahme im Aufschwung (Haushaltskansolidierung) Zinssenkung durch aktive Geldpolitik, ←um Investitionen zu stimulieren. Erhöhung Geld politik der Zinsen im Aufschwung. In der Rezession: Steuersenkung zur Erhöhung der Einkommen. Rücknahme im Aufschwung (Haushaltskonsolidierung) Erhöhung der Einkommen, um -Konsumgüter Nachfrage zu stärken Staatsausgaben Risiken nachfrage- orientierter Maßnahmen Steuer Einkommen Regulierung zum Zwecke der Nachfrage- Regulierung förderung ist zulässig (2.B. Mindestöhne) ↓ Verbesserung der Nachfrage - bedingungen im Wirtschaftsprozess Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik prinzip der Verstaligung günsliger Angebotsbedingungen Generelle Verminderung staatlicher Ausgaben, verringerung von Sozialaus- gaben und öffentlicher Beschäftigung Zinssenkung als Folge von verminder- ter staatlicher kreditnachfrage. -> Steuersenkungen zugunsten der besonders leistungsfähigen Akteure" Generelle Senkung der Personalkosien -> → Generelle Deregulierung, insbesondere zur Förderung von Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt ↓ Verbesserung der Angebotsbedingungen im Wirtschaftsprozess k Gemeinsames Ziel: Förderung und Stabilisierung des Wirtschaftlichen Wachstums Risiken angebots- orientierter Mapnahmen