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Angebotsorientierte und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik einfach erklärt für Kids

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Angebotsorientierte und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik einfach erklärt für Kids
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Natalia Brunsmann

@natbrm

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Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik sind zwei gegensätzliche Ansätze zur Steuerung der Wirtschaft. Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik basiert auf Milton Friedmans Monetarismus und zielt darauf ab, die Angebotsbedingungen zu verbessern. Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik hingegen folgt John Maynard Keynes' Theorie und konzentriert sich auf die Steigerung der Nachfrage zur Beseitigung von Gleichgewichtsstörungen. Beide Ansätze haben ihre spezifischen Maßnahmen und Kritikpunkte.

  • Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik fördert Investitionen durch Steuersenkungen und Deregulierung
  • Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik setzt auf staatliche Ausgaben zur Stimulierung der Wirtschaft
  • Beide Theorien haben Vor- und Nachteile und werden kontrovers diskutiert

5.3.2021

2299

Sowi
basiert auf Milton Friedman
folgt dem Monetarismus (= Steuerung der Geldmenge):
es käme nur durch Eingriffe des Staates zu Schwankungen

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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik steht im Gegensatz zur angebotsorientierten Wirtschaftspolitik und basiert auf der makroökonomischen Theorie von John M. Keynes. Dieser Ansatz folgt dem Fiskalismus, wobei "fiskus" für den Staat steht. Die Grundannahme ist, dass Schwankungen im Wirtschaftsablauf hauptsächlich durch eine zu geringe Nachfrage, insbesondere nach Investitionsgütern, verursacht werden.

Definition: Makroökonomie bezieht sich auf die Betrachtung gesamtwirtschaftlicher Größen und Zusammenhänge.

Nach der keynesianischen Theorie muss der Staat eingreifen, um ein stabiles wirtschaftliches Gleichgewicht zu gewährleisten. Dies widerlegt das Say'sche Theorem und impliziert, dass der Staat zusätzliche Nachfrage schaffen muss.

Das Hauptziel der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik ist die Beseitigung kurzfristiger Gleichgewichtsstörungen durch eine Steigerung der Nachfrage. Dies soll zu einem Anstieg der Investitionsgüternachfrage und zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen, um einen hohen Beschäftigungsstand zu erreichen.

Highlight: Zu den wichtigsten Maßnahmen der Nachfragepolitik gehören:

  • Ersetzung fehlender privater Nachfrage durch staatliche Nachfrage
    • Direkt: Erhöhung der Ausgaben (z.B. Bau von Straßen)
    • Indirekt: Steuervergünstigungen für Investitionen
  • Antizyklische Wirtschaftspolitik zur Steuerung der Konjunktur

Diese Maßnahmen sollen zu steigenden Einkommen, höherer Nachfrage nach Konsumgütern und mehr Investitionen führen. Ein kurzfristiger Anstieg der Staatsverschuldung wird dabei in Kauf genommen, da man davon ausgeht, dass durch das Erreichen der Vollbeschäftigung die Staatseinnahmen wieder steigen werden.

Example: Die antizyklische Wirtschaftspolitik passt sich der konjunkturellen Lage an:

  • Im Abschwung: Expansive Konjunkturpolitik mit Defizitfinanzierung
  • Im Aufschwung: Restriktive Konjunkturpolitik mit Schuldenbegleichung durch Steuererhöhungen

Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik steht ebenfalls in der Kritik:

  1. Unkalkulierbare Wirkungsverzögerungen erschweren es, im richtigen Moment und im korrekten Ausmaß die Nachfrage auszudehnen oder einzuschränken.
  2. Öffentliche Haushalte neigen dazu, Ausgaben eher zu erhöhen als zu senken.
  3. Es ist schwierig, angemessen auf Strukturveränderungen zu reagieren.
  4. Eine wachsende Staatsverschuldung kann zu einer erhöhten Inflationsgefahr führen.

Quote: "Der Staat muss sich zusätzliche Nachfrage schaffen" - Diese Aussage fasst den Kerngedanken der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik nach Keynes zusammen.

Sowi
basiert auf Milton Friedman
folgt dem Monetarismus (= Steuerung der Geldmenge):
es käme nur durch Eingriffe des Staates zu Schwankungen

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Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik basiert auf den Ideen von Milton Friedman und folgt dem Monetarismus, der die Steuerung der Geldmenge in den Mittelpunkt stellt. Dieser Ansatz geht davon aus, dass Schwankungen im Wirtschaftsablauf hauptsächlich durch staatliche Eingriffe verursacht werden. Daher sollte sich der Staat nach dieser Theorie aus der konjunkturellen Beeinflussung weitgehend heraushalten.

Definition: Das Say'sche Theorem, auf dem die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik aufbaut, besagt, dass sich auf Märkten automatisch ein Gleichgewicht einstellt. Kurz gesagt: "Das Angebot schafft sich seine Nachfrage."

Das Hauptziel der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik ist es, die Angebotsbedingungen der Wirtschaft zu verbessern. Dies soll durch eine Geldmengensteuerung erreicht werden, die günstigere Voraussetzungen für das Angebot neuer und besserer Güter schafft.

Highlight: Zu den wichtigsten Maßnahmen der Angebotspolitik gehören:

  • Verringerung der Lohnnebenkosten
  • Steuersenkungen
  • Deregulierung (Zurückdrängung der Rolle des Staates)
  • Flexibilisierung (Lockerung gesetzlicher Regelungen)
  • Modernisierung der Infrastruktur und Berufsausbildung
  • Verbesserung der Standortbedingungen

Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Investitionstätigkeit der Unternehmen zu fördern und dadurch Wachstum und Beschäftigung zu steigern.

Vocabulary: Angebotsbedingungen umfassen Faktoren wie Löhne, Steuern und Abgaben, sozialpolitische Auflagen, Kosten für Umweltvorschriften, Genehmigungsverfahren bei Betriebserweiterungen, das Ausbildungssystem und die Infrastruktur.

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik steht jedoch auch in der Kritik:

  1. Die Nachfrageseite wird ausgeblendet, was zu Problemen führen kann. Beispielsweise kann eine zu geringe Nachfrage zu Rationalisierungsinvestitionen statt Erweiterungsinvestitionen führen, was die Zahl der Arbeitsplätze verringert.
  2. Ein höherer Gewinn erhöht zwar die Investitionsfähigkeit, aber nicht unbedingt die Investitionsbereitschaft der Unternehmen.
  3. Die Grundlagen des Sozialstaats können durch diesen Ansatz gefährdet werden.
  4. Löhne werden oft nur als Kostenfaktor betrachtet, obwohl sie auch ein wichtiger Nachfragefaktor sind.
  5. Eine Reduzierung der Staatsausgaben kann zu steigender Arbeitslosigkeit führen.

Quote: "Das Angebot schafft sich seine Nachfrage" - Diese Aussage fasst das Say'sche Theorem zusammen, auf dem die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik aufbaut.

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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik steht im Gegensatz zur angebotsorientierten Wirtschaftspolitik und basiert auf der makroökonomischen Theorie von John M. Keynes. Dieser Ansatz folgt dem Fiskalismus, wobei "fiskus" für den Staat steht. Die Grundannahme ist, dass Schwankungen im Wirtschaftsablauf hauptsächlich durch eine zu geringe Nachfrage, insbesondere nach Investitionsgütern, verursacht werden.

Definition: Makroökonomie bezieht sich auf die Betrachtung gesamtwirtschaftlicher Größen und Zusammenhänge.

Nach der keynesianischen Theorie muss der Staat eingreifen, um ein stabiles wirtschaftliches Gleichgewicht zu gewährleisten. Dies widerlegt das Say'sche Theorem und impliziert, dass der Staat zusätzliche Nachfrage schaffen muss.

Das Hauptziel der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik ist die Beseitigung kurzfristiger Gleichgewichtsstörungen durch eine Steigerung der Nachfrage. Dies soll zu einem Anstieg der Investitionsgüternachfrage und zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen, um einen hohen Beschäftigungsstand zu erreichen.

Highlight: Zu den wichtigsten Maßnahmen der Nachfragepolitik gehören:

  • Ersetzung fehlender privater Nachfrage durch staatliche Nachfrage
    • Direkt: Erhöhung der Ausgaben (z.B. Bau von Straßen)
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Vocabulary: Angebotsbedingungen umfassen Faktoren wie Löhne, Steuern und Abgaben, sozialpolitische Auflagen, Kosten für Umweltvorschriften, Genehmigungsverfahren bei Betriebserweiterungen, das Ausbildungssystem und die Infrastruktur.

Die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik steht jedoch auch in der Kritik:

  1. Die Nachfrageseite wird ausgeblendet, was zu Problemen führen kann. Beispielsweise kann eine zu geringe Nachfrage zu Rationalisierungsinvestitionen statt Erweiterungsinvestitionen führen, was die Zahl der Arbeitsplätze verringert.
  2. Ein höherer Gewinn erhöht zwar die Investitionsfähigkeit, aber nicht unbedingt die Investitionsbereitschaft der Unternehmen.
  3. Die Grundlagen des Sozialstaats können durch diesen Ansatz gefährdet werden.
  4. Löhne werden oft nur als Kostenfaktor betrachtet, obwohl sie auch ein wichtiger Nachfragefaktor sind.
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