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30.3.2021
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Voraussetzungen! Ablehnung der Republik durch alte Elite Destabilisierung mangelnde Kompro- missfähigkei der Parteien M Fortbestehen obrigkeits- staatlicher und antidemokratischer Denkmuster Instabilität des politischen Systems demokrat Werteken kratischen durch Fehlen eines der Arbeiter Scheitern der Weimarer GLEICHSCHALTUNG" Führerprinzip: - Unterodnung unter den Willen eines Enzelnen → absoluter Gehorsam - Ablehnung jeglicher Form von Mehrheitsbeschlüssen → Antiparlamentarismus - Autoritat nach unten, Gehorsam nach oben Sozialdarwinismus: → Recht des Stärkeren", "Ausmerzung des Schwachen" Antisozialismus und Antibolschewismus: → Ablehnung von Liberalismus und Sozialismus → Kommunismus als Feindbild → Propaganda vom nationalen Sozialismus" Geschick Hitlers Staat NS-Organi- sationen Folgen der W wirtschaftse Schwichen de Verfassung Das NS-Herrschaftssystem Hitler als Führer und Reichskanzler" Propaganda Aufhebung der Klassengegensätze und Ent proletarisierung NS-, Volksgemeinschaft" Partei Terror Die Zeit des NS-Ideologie: Beschränkung der Zugehörigkeit auf wertvollearische" Deutsche (Exklusion) GLEICHSCHALTUNG" Aufhebung der Standes- und Klassengegensätze (Inklusion) A nationalsozialismus Volksgemeinschaft V Führermy thos: Hitler als der vom Schicksal gesandle Retter - christliche Ethik ▷ Konzert richtet sich gegen: -Artfremdes", Undeutsches" -Menschen- und Bürgerrechte -demokratische Prinzipien die Rechte des Individacems Rassenpolitik und Judenvernichtung Diskriminierung und Entrechtung (1933-1937) -Judenboykott" -.Arierparagraph" - Nürnberger Gesetze Heilserwartung an das 1000-jährige Dritte Reich als Endpunkt der Geschichte Ausweitung der Verfolgung (1938-1941) -Reichspogromnacht → „Arisierung" -Aktion T4" - Pogrome und Massaker - erste Massendepor tationen → Gettoisierung - obligatorischer Juden- stern" systematische Vernichtung (1942-1945) Wannsee-Konferenz: Koordination der organisatorischen Durchführungdes Massenmonds -Todesmärsche" HOLOC ajut Widerstand: generelle Kritik am System Partielle Kritik am System Privater Handlungsraum Nonkonformität kirchlicher Widerstand Verweigerung Motive für Widerstand: moralische Bedenken Missachtung von Grund- und Menschenrechten drohende Kriegsniederlage Unterstützung und Anpassung: - Märe 1933, Hemtücke-Verordnung" (Bestrafung jeglicher Kritik an US-Staat) -1933-1939 achsende Zustimmung in der Bevölkerung, weil: wirtschaftlicher Aufschwung (Ordnung und Stabilität) • Vorteile durch Entrechtung der Juden (Aristerung) · Revision des Versailler Vertrags M Protest kein Widerstand der Amtskirchen Widerstand eineelner Katholiken, z. B. gegen, futhanasie" Widerstand von protes- tantischer Seite, 2. B. Bek ennende Kirche" übersteigerter Nationalismus Bereicherung der gesamten Bevölkerung an Judenvernichtung Widerstand öffentlicher Handlungsraum - Widerspruch zu Sozialismus an -Missbrauch traditioneller Werte Jugend opposition und studentischer Widerstand „Edelweißpiraten" Swing Jugend" ,,Weiße Rose" militärischer Widerstand moralisches Dilemma wegen Vereidigung auf Hitler 1938/39: gescheiterte Umst ureversuche 20. Juli...
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1944: gescheitertes Sprengstoff. Attentat Stauffenbergs Arbeitsbeschaffungs- programm Entlastung des Arbeits- markts (Wehrpflicht) subventionierte Arbeits- Plätze • Forderung des Wohnungs- und Autobahnbaus = Friedens beteuerung -Konkordat mit dem Vatikan Prestigegewinn - Nichtangriffspakt mit Polen nur NS-Wirtschaftspolitik revisionistische Phase (1933-1936) Doppelstrategie Vertrags Rustungs politik Anstieg der Rüstungs- ausgaben (Melo-Wechsel) Revision des Versailler NS - Außenpolitik Scheinblüte der Wirtschaft durch immense Staatsverschuldung "Rückführung" des Saarlands - Einführung der allgemeinen Wehrpflicht Einmarsch ins entmilitarisierte Rheinland Sozialpolitik Vermittlung eines → Weg Gefühls von Sicherheit (höhere Löhne) 4 ABER: Längere Arbeits- zeiten und geringere Sozialleistungen expansionistische Phase (1937-1939) in den 2. Wk Expansion des "Dritten Reichs" -Anschluss von Osterreich und dem Sudetenland Zerschlagung der Rest - Tschechei' Reaktionen der 4 Westmachte - Appeasement - Politik Beschwichtigen, Entgegenkommen - Ende der Appeasement - Politik Umgang mit dem Voraussetzungen: - Konferenz von Jalta (1945)→ Beschluss zur Entrazifizierung -7.18. Mai 1945 → Aufteilung D's in 4 Besatzungszonen (USA, Frankreich, GB, Sowjetunion) Entnazifizierung - Juli August 1945 12. Januar 1946 Beschluss zB. ehemalige Nazis aus Ämtern zu entfernen Einstellung der Entrazifizierung mit Beginn des kalten Kriegs (um 1949) 1950 Potsdamer Konferene → Beschluss zur geistigen Überwindung des NS. Systems. Nationalsozialismus bis 1949. Verschweigen und Verdrängen der US-Vergangenheit → Wiederein- gliederung der NS-Funktionseliten 1960 Umerziehung: politische Umerziehung (Reeducation) → Konfrontation mit dem Holocaust, Teilnahme am internationalen Kulturleben. Umgestaltung von Lehrplänen, Lizenzierung neuer Zeitungen - Umereietung in SBZ Kenntnisse über Sowjetunion verbreiten Vergangenheitspolitik nach 1949 Bundesrepublik Numberger Prozesse (1945-1949) Internationaler Militärgerichtshof zur Untersuchung von Kriegsverbrechen. -Hauptkriegs verbrecherprozess and 12 Nachfolgeprozesse - Ablehnung durch viele Deutsche ABER wichtiger Schritt zur Aufdeckung der Geschichte des NS-Regimes → Verantwortung des Einzelnen für seine Taten Entlastung für viele Deutsche. Eichmann Prozess (1961) und Frankfurter Auschwitz-Prozesse (1963-1965) → Holocaust als öffentliches Thema 1970 politische Ebene Auflösung von NS- Organisatio- nen 1980 verstärkte Ausei- nandersetzung mit NS- Vergangenheit, u.a. in öffentlichen Debatten ritualisiertes Gedenken an kommunistischen Widerstand → keine Auseinandersetzung mit Holocaust DDR ENTNAZIFIZIERUNG administrative ebene Sprachkammer verfahren und Entfernung von ehe. maligen National- sozialisten aus Amtern Antifaschismus-Konzept → Ablehnung vondeglicher Verantwortung Propaganda gegen Besetzen von Funktionsstellen in der Bundesrepublik mit ehemaligen Nationalsozialisten WIEDER 1990 VEREINIGUNG gesellschaftliche Ebene Reeducation: Umerziehung der Bevölkerung durch demokratische Bildungs- angebote juristische Ebene Nürnberger Prozesse (1945-1949) Zur Untersuchung von kriegs- verlorechen Holocaust als moralischer (mperativ Wehrmachts- ausstellung 1995 Universalisierung, Individualisierung und Pluralisierung der Holocaust-Erinnerung