Die Geschichte der EU ist geprägt von stetiger Erweiterung und Integration. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1951 bis zur heutigen Europäischen Union mit 27 Mitgliedstaaten hat sich Europa zu einer einflussreichen Wirtschafts- und Politikunion entwickelt. Zentrale Meilensteine waren:
- Gründung der Montanunion 1951 als Vorläufer der EU
- Römische Verträge 1957 zur Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
- Schrittweise Erweiterungen in den 1970er und 1980er Jahren
- Einführung des EU-Binnenmarkts und der gemeinsamen Währung
- Osterweiterung in den 2000er Jahren
Die EU basiert auf gemeinsamen Werten und Institutionen wie dem EU-Parlament. Für Deutschland bringt die EU-Mitgliedschaft sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich.