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Gesellschaft im Kaiserreich

25.11.2020

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• Wandel von agrarisch geprägten Lebensform zur modernen bürgerlichen Gesellschaft
↳alle Ebenen von Staat und Gesellschaft
• Traditionen ver

• Wandel von agrarisch geprägten Lebensform zur modernen bürgerlichen Gesellschaft ↳alle Ebenen von Staat und Gesellschaft • Traditionen verloren durch säkularisierte, individualisierte und mobile Lebensführung Bedeutung Gesellschaft IM KAISERREICH • Interessen organisierten sich in Parteien und Verbänden • Bürokratisierung und Rechtsbindung der Verwaltung • Staat wird vom passiven Nachtwächter" zum Sozialstaat • Modernisierung erfasste auch Kultur und Bildung (z.B. Kommerzialisierung von Kunst) GESELLSCHAFTLICHE GLIEDERUNUNG • Verteidigung von überkommenen Machthierarchien • Interessen von Großindustrie und Landwirtschaft => Allianz →gg. Liberalismus und Sozialdemokratie • trotz Fortschrittsoptimismus keassengesellschaft ↳ erhebliche Einschränkung der Bevölkerung => verhindert politische Partizipation • Adel ↳ ca. 1%. der Bevölkerung ↳großteil der Großgrundbesitzer 4 administrative, militärische und politische Führungspositionen Mehrheit in Ersten Kammem der Landtage → preuß. Dreiklassenwahlrecht und Abhängigkeit von Bowern • Groß- u. Besitzbürgertum ↳ Vorkämpfer liberaler Gedanke ↳größere Einkommen als Adel ↳ Orientierung an Lebenstil des Adels wirtschaftliche Elite grenzte sich vom übrigen Burgertum ab ↳ Loyalität gg. Staat und konserative Einstellung ↳nur Bildungsbürgertum blieb liberalen Grundsätzen treu • Angestellte, Handwerker, Bawern, mittlere Beamte ↳ untere Mittelschicht (ca. 30%. der Erwebstätigen) • Arbeiterschaft → Werte und Normgefüge wird von Adel und Großbürgertum dominiert →Geist des Militarismus durchdringt Gesellschaft →Arbeiter artikulieren wunehmend selbstbewusst ihre Interessen Sosiale Diskriminierung Minder begüterter ADLIGE (beherrschen weitgehend Politik und Militär BÜRGERTUM (sozial stark abgestuft) ARBEITERSCHAFT (Hasse der Gesellschaft, social and politisch diskriminiert! LAND BEVÖLKERUNG (Bauern, rechRose Landarbeiter und Tageslähter) Antisemitismus trotz Emanzipation seit 1871 ↳ Polen, Dänen und Elsässer → Verordnung => Deutsch als Amtssprache •Frauen • Armee = Schule der Nation" → zunehmende Erwebstätigkeit, aber patriarchalisch...

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dominiert MILITARISMUS UND NATIONALISMUS • Regierungszeit von Wilhelm II. (1888-1918) => Militär als Leitbild der Gesellschaft •Aufstieg der Wehrmacht ↳55% der Erwebstätigen ↳politarisiert durch Sozialistenverfolgung und Arbeitervereine ↳ fanden politische und soziale Heimat in Gewerkschaften ↳ Ausgrenzung beeinträchtigte Toleranz und Kooperationsfähigkeit # Versöhnung des Staates mit Arbeiterklasse • Minderheiten ↳ Mittelpunkt jedes gesellschaftliches Ereignisses ↳ Offiziere = bewundert und priviligiert ↳ Ansehen als gehobener Zivilist, wenn er gedient hat →Oberschicht verteidigt selbstbewusst soziale und politische Privilegien → kaum Aufstiegschancen Zwischen den sozialen Schichten →→Frawen formulieren und begründen zögertich, aber Wnthnted selbstbewusst itve Interessen offene Juden feindlichkeit •militär. Geist und Obrigkeitsdenken in allen Bevölkerungsschichten • nationalistisches Gehabe + überzogener Patroitismus => Gründung d. nationalistisch- antisemitischen Alldeutschen verbandes (1891)