Fächer

Fächer

Mehr

Imperialismus und Erster Weltkrieg

10.5.2021

9635

357

Teilen

Speichern

Herunterladen


Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F
Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus
Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus
Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete
F

Imperialismus und Erster Weltkrieg Imperialismus Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete Fortschritt oder Ausbeutung? Gründe des Imperialismus Bismarck zum Imperialismus 1884 Bismarcks Kolonialpolitik Berliner Kongress 1878 Berliner Afrika-Konferenz (Kongokonferenz) 1884 Wilhelm II. - Die Wilhelminische Ära Berühmte Parolen von Wilhelm II. Historiker Golo Mann zum Charakter Wilhelms Die aggressive Außenpolitik von Wilhelm II. Zerfall des Bismarck'schen Bündnissystems Außenpolitik Wilhelms bis zum Krieg Folgen des Imperialismus Der Erste Weltkrieg Vor dem Krieg - Allgemein Kinder in Matrosenanzügen Postkarten der Wilhelminischen Zeit Das dualistische Bündnissystem Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs Marokkokrise Marokkokrise Pulverfass Balkan Balkankrise Balkankrise Stimmung zu Beginn des 1. Weltkriegs Kriegsparteien Der Ablauf des Krieges (Video) Schlieffenplan Stellungskrieg Schützengräben Materialschlacht Neue Waffen Schlacht bei Tannenberg Schlacht von Verdun Krieg in den Kolonien Heimatfront Friede von Brest-Litowsk + Kapitulation 8178 C A W W W N 3 3 3 4 5 5 5 5 6 6 6 6 9999nnn212121213131414 14 14 14 14 14 15 15 15 15 Ergebnisse des ersten Weltkriegs Das Ende des Kriegs Januarstreik (28.01.1918) Eingeständnis der Niederlage am 29.09.1918 von OHL Kanzlerwechsel im Oktober (03.10.1918) Novemberrevolution (05.11-09.11.1918) Waffenstillstand von Compiègne (11.11.1918) Kaiser wird abgedankt (09.11.1918) Imperialismus 1. Systematische Politik des Erwerbs und der Ausbeutung von Kolonien durch Staat und Gesellschaft 2. Außenpolitik europäischer Staaten, der USA und Japan ab ca. 1880-1918 Reich vergrößern Das Reich stärken In Deutschland erst ab 1890 (spät, andere Mächte hatten schon viele Kolonien etc.) Nationalistisches, rassisch-biologisches und machtpolitisches Denken prägte die öffentliche Meinung Der kompetitive Wettbewerbsgedanke bezüglich der Prestige der verschiedenen Mächte beeinflusste ebenfalls die Meinungen der Bevölkerungen "white man's burden" O die Zivilisierung primitiver Völker sei die mühevolle Aufgabe der weißen Rasse "mission civilisatrice" 15 16 16 16 16 16 18 18 O...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

zivilisatorische Sendung "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" "manifest destiny" O "Vorherbestimmung" der USA den weniger entwickelten Völkern und Ländern die Errungenschaften des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zu bringen Kolonialismus - Unterpunkt des Imperialismus Fremdes Land/Kultur besetzen, oftmals Versklavung Ausbeutung, Abhängigkeit Rohstoffgewinnung als Ziel Technischer Export Geopolitischer Einfluss, Kontrolle, Macht, Prestige Schaffen von Ordnung Verschiedene Kolonialmächte und ihre Gebiete Frankreich: zusammenhängendes Gebiet & großes Gebiet, viele afrikanische Stämme im Gebiet, großes Gebiet in Afrika, aber wenig ertragreich, da Sahara oberhalb des Äquators ● Spanien & Portugal: wenige Kolonien Großbritannien: weltweit Kolonien (Australien, Ägypten, Indien) ertragreiche Gebiete, gut für Handel wegen dem Nil, Kapstadt bis Kairo, Kairo bis Kalkutta ● Belgien: vor allem Kongo ● ● Deutschland: Ostafrika, Südwestafrika (Namibia), Togo, Kamerun (alle am Meer), vor allem am Meer wegen dem Handel, keine Kolonialmacht, spielt aber eine Rolle Fortschritt oder Ausbeutung? Afrikanische Stammeshäuptlinge: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ |--2018-|-*|!!" @ ▬▬ ● Ablehnende Haltung Einige sehen Potenzial in Modernisierung und Fortschritt der Europäer für die Stämme Einige wollen kämpfen (Herero Aufstand!) Generell Ambivalent Weit verbreitete und einflussreiche Theorie(u.a. durch H.S. Chamberlain): ● Sozialdarwinismus, denken, dass man die Evolutionstheorie auf Menschen anwenden kann („pseudowissenschaftlicher Unsinn“) ● Rassen, die unterlegen sind müssen sich unterordnen Stärkeren Rassen müssen sich durchsetzen, denkt, dass die Menschheit sich weiterentwickelt O Macht des Stärkeren gewinnt ● Gründe des Imperialismus Begriffe Erkundungsfahrten Rohstoffe Wirtschaftswachstum Macht Ausbeutung Nationalismus Bevölkerung Bedeutungen Bessere Technik macht das Erkunden und Kartografieren von Ländern und Kontinenten möglich Durch die Industrialisierung werden deutlich mehr Rohstoffe benötigt. Ausbeutung von Rohstoffen, auch billige Rohstoffe Handel mit anderen Nationen wurde einfacher, Absatzmarkt durch die abhängigen Kolonien entstehen, neue Konsumkultur im Heimatland entsteht (Kaffe, Tabak), rentable Kapitalanlagen Prestige, Handelsposten oder geopolitischer Einfluss (möglichst viele Länder besetzen, auch gut für die Zukunft) Wettlauf entsteht um Vormachtstellung in der Welt Versklavung der Eingeborenen, günstige Arbeitskräfte Es ist die Bestimmung des eigenen Landes (Nationalistische Gedanken) Imperialismus war aufregend Siedlungsraum und Arbeitsplätze für die Bevölkerung obleme im eigenen and sollen nicht auffallen, rch die Erfolge des Imperialismus (zB. Soziale Situation der Arbeiter) Ideologisch Missionierung, Religion, Kultur, Zivilisatorische und technologische Überlegenheit, ● Sendungsbewusstsein (mission civilisatrice, white man's burden), Wissen Bismarck zum Imperialismus 1884 . Gegen staatliche Kolonien, wegen Auswanderern, Beamten die gehen, Soldaten die gehen O Sieht das deutsche Reich als bereits groß genug an O DKR hat keinen Bedarf an Kolonien Will es deutschen Bürgern nicht zumuten Will andere Staaten nicht verärgern Möchte aber trotzdem Handel fördern Lässt die Unternehmer die Risiken eingehen, bietet ihnen aber Schutz an Möchte neue, deutsche Reichsgründung nicht aufs Spiel setzen vorsichtiger, taktierender Kanzler Bismarcks Kolonialpolitik "Ich will auch gar keine Kolonien. Die sind bloß für Versorgungsposten gut. (...) Diese Kolonialgeschichte wäre für uns genauso wie der seid(e)ne Zobelpelz in polnischen Adelsfamilien, die keine Hemden haben." - Otto Bismarck Berliner Kongress 1878 ● Der Kongress legt Spannungen nieder die zwischen den Großmächten aufgrund Streitigkeiten um die Gebiete im Balkan entstanden waren Bismarck beruft den Kongress ein um einen europäischen Krieg zu verhindern Berliner Afrika-Konferenz (Kongokonferenz) 1884 ● Das zentrale Kongobecken wird zum Zankapfel der Kolonialmächte O Es liegt ökonomisch und strategisch gut Bismarck beruft erneut eine internationale Konferenz ein (November 1884 bis Januar 1885) O Teilnehmer: Europäische Diplomaten, USA und Osmanisches Reich O kein Afrikaner nimmt Teil Bismarcks Erklärung bei der Konferenzeröffnung: O Ziel sei es, "den Eingeborenen Afrikas den Anschluß an die Zivilisation zu ermöglichen, indem das Innere dieses Kontinents für den Handel erschlossen [werde]" ■ Paradebeispiel kolonialistischer Weltsicht • Lösung: Kongogebiet wird Freistaat unter der Führung Leopolds II. von Belgien o Privatisierung sorgt für machtpolitische Neutralisation O Dieser "Freistaat" fordert am Ende mehr als 10 Millionen Tote O Wird 1908 von Belgien übernommen als Kolonie Bismarck entschärft somit innereuropäischen Spannungen bezüglich Afrika Entgegen Bismarcks Abneigung gegenüber Kolonien erklärt das DKR 1884/85 Togo, Kamerun, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Neuguinea zu seinen Schutzgebieten bzw. Kolonien ab 1890 wegen neuer Kolonialpolitik. Wilhelm II. - Die Wilhelminische Ära Person Wilhelms II. Teils Minderwertigkeitskomplex wegen behindertem Arm lautstarkes, ungeschicktes "säbelrasselndes" Auftreten Teils politisch und diplomatisch ungeschickt Sendungsbewusstsein Wilhelms persönliches Regiment Antidemokratisch, autoritär Übergehen der Verfassungsinstitutionen Will alleine bestimmen Schattenregierung (R.) Militarismus überzogener Militarismus Bewusster Rüstungswettlauf Propagierung steter Kampf- und Kriegswirtschaft Gesellschaftspolitischer Führungsanspruch des Militärs ühmte Parolen von Wilhelm "Einer nur ist Herr im Reich; keinen anderen dulde ich." (1891) Entlassung Bismarcks 1890 "Suprema lex regis voluntas" (1891) Das oberste Gesetz ist der Wille des Königs "Mein Kurs ist der richtige, und er wird weiter gesteuert!" (1892) "Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe ich Euch noch entgegen!" (1892) Siehe Karikatur "Zum 1. August" die sich sarkastisch auf das Zitat bezieht (U.L.K.) "Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht" (1900) ● Hunnenrede Historiker Golo Mann zum Charakter Wilhelms "In der Seele Wilhelms bekämpfen sich die Einflüsse, die Traditionen, die Träume; Englisches [er war Enkel der englischen Königin Victoria] und Preußisches, Liberalismus und Absolutismus, Friedensliebe und Waffengepränge, Kaiserromantik und moderner Industriegeist" Die aggressive Außenpolitik von Wilhelm II. Ziel: "Platz an der Sonne" (Zit. Kanzler Bülow) für das Deutsche Kaiserreich Zerfall des Bismarck'schen Bündnissystems 1890: Bismarck wird entlassen, Rückversicherungsvertrag wird nicht verlängert O Obwohl Russland dies wünschte Der russisch-französische Zweibund richtet sich gegen den Dreibund, im Kriegsfalle also Zweifrontenkrieg für das DKR (Schlieffenplan entsteht) Diese Entwicklungen bedeuten das Ende des von Bismarck geprägten europäischen Bündnisgeflechts. ● Es zerfällt in ein dualistisches Bündnissystem (Dreibund gegen Entente) O Stattdessen Annäherung zwischen DKR und GB Juli 1890: Helgoland-Sansibar-Vertrag O Deutschland bekommt das eigl. britische Helgoland, GB dafür Kolonien in Afrika 1892: Russland reagiert mit einer Annäherung an Frankreich O Militärkonvention, dann 1893/94 Bündnisvertrag O Damit endet die politische Isolation Frankreichs, die das Kernstück Bismarcks Außenpolitik gewesen war Außenpolitik Wilhelms bis zum Krieg ● 1896: Krügertelegramm O Wilhelm II. beglückwünscht den Präsident der Burenrepublik Transvaal Ohm Krüger zum Sieg über britische Söldnertruppen (ungeschickt) 1898: Orientreise Wilhelms, deutsche Unterstützung des Baues der "Bagdadbahn" 1900: "Hunnenrede" von Wilhelm O Fordert deutsche Soldaten auf "wie Hunnen zu kämpfen" O Wird in der alliierten Propaganda gegen die Deutschen während des ersten Weltkrieg benutzt (Begriff "the huns") Ausbau des Zweibunds mit Ö-U O keine Rücksicht auf britische Interessen wegen erwartetem Krieg GB-R Flottenbauprogramm ● ● O Verschlechtert das deutsch-britische Verhältnis O Eine starke deutsche Flotte soll einen Konflikt mit dem DKR für jeden Gegner zum Risiko machen ("Risikoflotte") O Deutsche Flotte soll stärker als die britische sein = Rüstungswettlauf O GB bot dem DKR dennoch mehrmals Absprachen an ■ Wilhelm II. lehnt alle strikt ab Dieser deutsche Konfrontationskurs treibt Großbritannien 1904 in die "Entente cordiale" und 1907 in die "Triple Entente" O Folgen des Imperialismus ● Wettlauf um Kolonien und Macht eine der Ursachen für den ersten Weltkrieg O Die entstehenden Konflikte schlagen auf Europa zurück und tragen wesentlich zur Atmosphäre des Ersten Weltkriegs bei Versklavung und Unterdrückung der Einheimischen (Erste Völkermorde des 20. Jahrhunderts: Herero, Boxeraufstand) ● Kolonialstaaten bleiben abhängig von den Industrienationen ● Konkurrenz, Aufrüstung und Konflikte prägen die internationale Politik und verstärken den Nationalismus Der Erste Weltkrieg Vor dem Krieg - Allgemein Kinder in Matrosenanzügen Vor allem in der wilhelminischen Zeit trugen die Kinder (erst Jungen, später auch Mädchen) Matrosenanzüge. ● Zurückzuführen ist dieser Trend in Deutschland zum einen auf den Einfluss Englands wo die Anzüge schon was länger in Mode waren und zum anderen auf die Flotten Begeisterung von Wilhelm II. O Der hat selbst als Kind Matrosenanzüge getragen (Geschenk von der englischen Königin, seine Großmutter) Queen Victoria schenkte ihrem Enkel Wilhelm von Hohenzollern (der spätere Wilhelm II.) in seinen jungen Jahren einen Matrosenanzug. O Mittlerweile war die Fotografie weit verbreitet und damit auch das Bild vom lil' Wilhelm im Matrosenanzug Während der Regierungszeit Wilhelms II. hat die Matrosenkleidung wohl ihre größte Begeisterung in Deutschland erlebt Postkarten der Wilhelminischen Zeit In dieser Zeit wurde das Verschicken von Postkarten modern. Vor allem auch der aufkommende Antisemitismus wurde auf Postkarten dargestellt Die Juden wurden oft ins lächerliche karikiert In der Wilhelminischen Ära liegt mit der Ursprung des Antisemitismus in Deutschland und dies zeigte sich in diversen antisemitischen Postkarten. O Aber: Antisemitismus hat eine "längere" Geschichte O Postkarten zeigen die antisemitische Stereotype O Verschwörungstheorien, Juden seien reich und haben vermeintliche Macht Frauen wurden als "barmherzige Mutterfigur" dargestellt um ihnen für die Arbeit an der Heimatfront Respekt zu zollen. Erste Postkarte: "Ehren-Diplom! Herren W. Dorth. Der edle Besitz Halsabschneider und Wucherseelen hat Sie in geheimer Samstags-Sitzung als Ehren-Mitglied ernannt"? Der kleine COHN mit der Nas unterm Maas. Ehren-D Dip iplom Heren & Darth Der eble Berrin Jalsabschneider und Wucherseelen hat sie in geheimer Sambing. eigung cifren-Mitglied rannt. Waren. Elias Timmersatt Russ der MUSTERUNG Jache durch in Finelung, dass ich se u getobeut. Mit Grass Gure Karatus Desig Das dualistische Bündnissystem Italien Deutschland Dreibund[¹] Österreich Bündnissystem um 1900 Großbritannien Frankreich 1. Marokkokrise Tiple Entente[²] Russland Neutralitätsklausel Italien Deutschland Dreibund[¹] 1. ↑ ab 1882 (bis 1879 Zweibund, ohne Italien. Im Jahr 1883 geheimer Beitritt Rumäniens) 2. ↑ ab 1907 (bis 1904 Entente Cordiale, ohne Russland) Österreich Bündnissystem um 1910 Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs Die europäischen Großmächte gingen verstärkt aus der Industriellen Revolution hervor. Sie versuchten ihren Einfluss vor allem auf dem afrikanischen Kontinent auszubreiten. Ab ca. 1880 begann die Zeit des Imperialismus. Durch den Erwerb von Kolonien wollten die Großmächte politische und wirtschaftliche Macht ausbauen. Möglichst viele Gebiete sollten beherrscht werden. Damit verband sich auch nationales Prestige. Afrika war in den 1880er Jahren insbesondere durch Frankreich und Großbritannien schon nahezu „aufgeteilt" worden. Das Deutsche Kaiserreich betrieb erst später eine aktive Kolonialpolitik und hatte dementsprechend Nachholbedarf. ● 1905: DKR wendet sich gegen den franz. Einfluss in Marokko ● Wilhelm II. betont in Tanger Marokkos Unabhängigkeit, erklärt sich als Beschützer ● Konferenz von Algericas: Deutsche Marokkopolitik wird formuliert, Frankreich wird unter Druck gesetzt ● Folge: Das Deutsche Kaiserreich steht isolierter da als zuvor (wegen der Entente Cordiale) 2. Marokkokrise ● 1911: Marokkanischer Aufstand gegen die Vorherrschaft Frankreichs Deutsche Kampfschiffe "SMS Panther" und später "SMS Berlin" laufen den Hafen von Agadir an, drohen somit den Franzosen (Panthersprung nach Agadir) O Konflikt eskaliert nicht, Beilegung im selben Jahr ("Marokko-Kongo-Vertrag", DKR verzichtet auf Ansprüche in Marokko, erhält dafür ein kleines Kolonialgebiet von F in Kamerun) O 1912: Marokko verliert seine Souveränität, wird Protektorat von F Allgemeine Konfliktsituation wird verschärft Pulverfass Balkan 1. Balkankrise ● 1908: Österreich-Ungarn annektiert Bosnien-Herzegowina O Satellitenstaat vom Osmanischen Reich 2. Balkankrise ● 1912: 1. Balkankrieg: O Serbien, Griechenland, Montenegro und Bulgarien verbünden sich und kämpfen gegen das Osmanische Reich O Mit Erfolg: Das OR verliert fast alle europäischen Gebiete ● 1913: 2. Balkankrieg: O Bulgarien erklärt Serbien und Ö-U den Krieg Will Gebiete in Makedonien, Initiative scheitert, Gebietsverlust Währenddessen holt sich das Osmanische Reich Gebiete zurück o Vertrag von Konstantinopel beendet den Krieg O O Osmanisches Reich ste kurz vor dem O ammenbruch ■ Österreich-Ungarn und Russland stehen sich gegenüber und wollen beide Einfluss auf den Balkan gewinnen Gesamtsituation in Europa ist jetzt extrem verschärft, das Pulverfass Balkan droht zu explodieren I Die europäischen politischen Spannungen führen zum ersten Weltkrieg, der durch die Julikrise schlussendlich ausgelöst wird BALKAN TROUBLES Stimmung zu Beginn des 1. Weltkriegs ● Enormes Nationalgefühl Starker sozialer Wandel, Industrielle Revolution Land: Angst, Friedensdemonstrationen; Stadt: Kriegsbegeisterung starker Militarismus durch Wilhelm II. Wettrüsten ● ● ● Ursachen für den Krieg 1. Machtpolitische Gegensätze in Europa 2. Auswirkungen des Imperialismus 3. Ausgeprägte Prestigepolitik der Großmächte 4. Ethnisch-politische Schwierigkeiten des österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaates 5. Zerfall des Osmanischen Reichs 6. Deutsch-Britische Rivalität im Flottenbau 7. Aggressive Weltmachtpolitik Wilhelms II. 8. Pulverfass und Krisenherd Balkan Julikrise IF YOU MAKE AMOVE ILL- IF YOU TOUCH MEILL Kriegsparteien Mittelmächte IF YOU HIT THAT LITTLE FELLER ALL Deutsches Kaiserreich ● Österreich-Ungarn Osmanisches Reich Bulgarien Attentat von Sarajevo ist Auslöser der Julikrise ● Franz Ferdinand (Thronfolger Ö-U) wird am 28. Juni 1914 ermordet Kriegserklärung 28. Juli: Ö-U erklärt Serbien den Krieg 1. August 1914: Deutsches Reich erklärt Russland den Krieg 3. August 1914: Deutsches Reich erklärt Frankreich den Krieg 4. August 1914: GB erklärt dem DKR den Krieg Karikatur: A 'Threatening' Situation, 1914 (New York) sehr guter Freund von Wilhelm II. Bewusste Verschärfung der Julikrise durch “Blankoscheck" an Ö-U Blankoscheck von Frankreich an Russland zwei Wochen später Deutsche Mil drängen auf Konfrontation ● 23. Juli: Österreich-Ungarn stellt Serbien ein unerfüllbares Ultimatum und droht mit IF YOU STRIKE MY FRIENDALL- Entente-Mächte ● Großbritannien IF YOU HIT HIM THERE IF YOU W Russisches Kaiserreich ● Frankreich ● USA (ab 1917 alliiert) Der Ablauf des Krieges (Video) 1. Schlieffenplan O General Schlieffen entwickelte den Plan bereits vor 1900 Die Idee war es, einen Zwei-Fronten-Krieg zu vermeiden, indem man Frankreich schnell besiegt und dann sich mit dem gesamten Heer der Ostfront zuwenden kann OHL ging davon aus, dass Russland lange zum Mobilisieren seiner Streitkräfte braucht Um die schwer durchbrechbare "Maginot-Linie" an der Grenze zu Frankreich zu umgehen, marschiert man durch das neutrale Belgien ■ 04. August 1914: GB schaltet sich in den WK ein O O O O September 1914: Russland ist bereits mit dem Mobilisieren fertig ■ Schlieffen-Plan gescheitert! 2. Stellungskrieg O Belgien wehrt sich unerwartet und kann die deutsche Truppen etwas aufhalten (s. Schlacht bei Lüttich) O Deutschen rücken vor bis vor Paris, Frankreich bekommt Unterstützung von GB Um nicht zurück gedrängt zu werden, graben sich die Deutschen ein und halten die Stellung, F und GB ebenso O 3. Schützengräben Es entsteht ein Netz von Schützengräben 700 km lang O Zwischen den Gräben ist Stacheldraht und das "Niemandsland" Es wird die Stellung gehalten und versucht, in die gegnerischen Gräben einzudringen O O O 4. Materialschlacht O Material und Soldaten werden regelrecht verheizt O 850 Millionen Granaten im 1. WK O Extrem viel Arbeit und Ressourcen für wenige Meter Frontlinie 5. Neue Waffen O Flammenwerfer, Maschinengewehre, Granaten, Giftgas(verboten) O Panzer (erst später von GB), Flugzeuge (Aufklärung, Bomber), Luftschiffe O U-Boote (ab 1917 uneingeschränkter U-Boot Krieg) O Modernisierung und Technisierung des Kriegs 6. Schlacht bei Tannenberg O Hindenburg und Ludendorff (OHL) besiegen Russland in Ostpreußen 2 Schlachten, letzte in Tannenberg im August 1914 O Hindenburg wird aufgrund des Sieges als Nationalheld gefeiert O 7. Schlacht von Verdun O Grausamste Schlacht des ersten Weltkriegs O Anfang 1916, dauert 10 Monate O 600.000 Tote O "Die Hölle von Verdun" 8. Krieg in den Kolonien O 10. O O Das dortige Heer besteht zum größten Teil aus Einheimischen (15.000 Mann Heer) ■ Guerilla-Krieg O General Paul von Lettow-Vorbeck schafft es nicht besiegt zu werden Ab 1916 hat die OHL die volle Befehlsgewalt ■ Deutsches Reich von 1916-1918 im Prinzip Militärdiktatur "Totaler Krieg" 9. Heimatfront O O England blockiert Handelswege ab etwa 1916 O Rohstoffknappheit im Reich O Die für den Krieg benötigten Ressourcen werden der Bevölkerung genommen O Die Lebensmittelversorgung ist schlecht O 1916/17: Hungerwinter, "Steckrübenwinter" O 800.000 Deutsche verhungern während des 1. WK O Das Ergebnis sind Streiks, das Volk ist kriegsmüde O 1918: Demonstrationen für "Friede und Brot" Friede von Brest-Litowsk + Kapitulation OHL lässt den Revolutionär Lenin nach Russland zurückkehren 75% der Welt befindet sich im Krieg Das deutsche Reich kann "Deutsch Ost-Afrika" verteidigen und verliert sonst alle Kolonien O 1917: Oktoberrevolution in Russland 03. März 1918: Friede von Brest-Litowsk zwischen DKR und R O Restliches Heer wird an die Westfront geschickt O O O Letzte Offensiver, die "Frühjahrsoffensive" scheitert Soldaten erschöpft, Ressourcenmangel Ab 14. August 1918 ist der Krieg aussichtslos 29. September 1918: Waffenstillstandsverhandlungen durch die Demokraten (OHL will keine Verantwortung übernehmen) 09. November 1918: Wilhelm II. wird abgedankt 11. November 1918: Waffenstillstand unterzeichnet, Kapitulation O O Ergebnisse des ersten Weltkriegs Europa ist zerstört (große Gebiete) ● Millionen von Soldaten und Zivilisten tot Untergang von 4 Imperien (DKR, Ö-U, R, OR) ● Politische Spannungen in mehreren Ländern O Revolutionen und Bürgerkriege Das Ende des Kriegs Januarstreik (28.01.1918) beginnt am 28. Januar 1918 ● nach Steckrübenwinter (Hungersnot) • Hoffnungen der Bevölkerung durch Friedensschließung (Diktatfrieden) mit Russland O "Friedensvertrag von Brest-Litowsk" (03.03.1918) O Diktatfrieden: "Deutschland hat diktiert" Streik wurde durch die Drohung vom Militär aufgegeben manche Politiker setzen sich für eine schnelle Beendigung des Krieges ein spa als "Vaterlandsverräter" bezeichnet ● Als sich der Krieg in die Länge zog, wurde der Burgfrieden immer brüchiger. Im Januar 1918 erreichten die Streiks nach dem Steckrübenwinter eine neue Ebene. Die Bevölkerung war durch die Hungersnot und der unerwarteten Dauer des Krieges kriegsmüde. Am Montag den 28. Januar 1918 traten in Berlin circa 400.000 Arbeiter in den Streik. Der Streik wurde als eine Art Machtkampf wahrgenommen und die Arbeiter forderten die Aufnahme von Friedensverhandlungen, ausgelöst bzw. befeuert durch die Friedensschließung mit Russland und der damit aufkommenden Hoffnung der Bevölkerung auf Frieden. Nach einer Woche musste der Streik allerdings abgebrochen werden, da er drohte zu einem offenen Kampf mit dem Militär zu werden. Eingeständnis der Niederlage am 29.09.1918 von OHL fordern Waffenstillstandsverhandlungen ● die OHL hat den weiteren Verlauf der Geschichte mit gelenkt O Ludendorff und Hindenburg als Personen lernen Kanzlerwechsel im Oktober (03.10.1918) Reichskanzler Georg von Hertling wird abgesetzt O Für ihn übernimmt Max von Baden das Amt und macht den Alliierten gleich ein Waffenstillstandsangebot Novemberrevolution (05.11-09.11.1918) Die deutsche Revolutionsbewegung 1918 - Bürgerkriegsähnlicher Zustand ● Etappen der Revolution von 1918/19 O Matrosenaufstand in Wilhelmshaven und Kiel (3. November 1918) ■ OHL und Marine wollen trotz sicherer Niederlage noch einmal Matrosen und Soldaten kämpfen lassen ● Druck für eine bessere Verhandlungsposition ● Zeigt was die große, nicht genutzte Flotte kann Letzte Schlacht für die Ehre ● O O ■ Landesfürsten treten einer nach dem anderen zurück allgemeine Wahlen zur Nationalversammlung (19. Januar 1919) das politische System des wilhelminischen Kaiserreichs wird zu Fall gebracht ● Legitimitätsverlust der Monarchie Verlauf Vorwissen: ● am 29. September 1918 erklärt die OHL den Krieg an der Westfront für verloren O forderte die Regierung zu Waffenstillstandsverhandlungen Revolution der Arbeiter und Soldaten (3. - 9. Nov. 1918) ■ Bildung von Arbeiter und Soldatenräten Sturz des Kaisertums und der Monarchien in den Bundesländern und Ausrufung der Republik Reichskanzler Max von Baden gibt EIGENMÄCHTIG die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. bekannt. (er wurde gegangen/abgedankt) am 3. Oktober wurde Prinz Max von Baden neuer Regierungschef (immer noch Kaiserreich!!) O am 5 Oktober hielt er eine Rede in der er sich zur parlamentarischen Demokratie bekannte und den 14 Punkte Plan von Wilson begrüßte ● 20. Oktober 1918 O Reichskanzler Max von Baden und das Kriegskabinett lehnen die Fortsetzung des U-Bootkrieges ab 23. Oktober 1918 O US Präsident Woodrow Wilson fordert in seiner dritten Note die Entmachtung des Kaisers, die Entwaffnung des Deutschen Reiches, die Rückgabe von Elsass-Lothringen. 26. Oktober 1918 O Befehl der Seekriegsleitung zum Auslaufen der Hochseeflotte ■ nur noch aus Ehre - der Krieg war schon verloren O der General Erich Ludendorff wird entlassen 28. Oktober 1918 O Wilhelm II. verlässt Berlin und fährt nach Spa 30. Oktober 1918 O es kommt zu ersten Befehls Verweigerungen bei den Matrosen O das Osmanische Reich kapituliert (Waffenstillstand von Mudros) 3. November 1918 O bei der Demonstration in Kiel werden sieben Matrosen erschossen 4. November 1918 O die Matrosen "gewinnen" den Aufstand in Kiel und richten einen Soldatenrat ein O die Beauftragten der Regierung treffen in Kiel ein 6. November 1918 O Arbeiter und Soldatenräte übernehmen die politische Gewalt in vielen Städten (d.h die Aufstände werden gewonnen) 9 November 1918 O ● O (Kommunismus, rote Fahne) Wilhelm II. verlässt Spa und begibt sich in die neutrale Niederlande (forever) 10. November 1918 O Entstehung des Rates der Volksbeauftragten 11. November 1918 O Anschließend übergibt er die Reichskanzlerschaft an Friedrich Ebert (SPD). 14:00 Uhr: Philipp Scheidemann ruft die Republik aus 16:00 Uhr: Karl Liebknecht ruft die sozialistische Republik aus Unterzeichnung des Waffenstillstands bei Compiègne Die tieferen Ursachen der Revolution lagen in den extremen Belastungen durch den mehr als vier Jahre währenden Krieg. Ihr unmittelbarer Auslöser aber war der Flottenbefehl von der Seekriegsleitung vom 24. Oktober 1918. Er sah vor, die deutsche Hochseeflotte trotz der bereits feststehenden Kriegsniederlage Deutschlands in eine letzte Schlacht zu entsenden. Gegen diesen militärisch sinnlosen und den Friedensbemühungen der Reichsregierung zuwiderlaufenden Plan richtete sich die Meuterei einiger Schiffsbesatzungen, die in den Matrosenaufstand in Kiel mündete. Dieser wiederum entwickelte sich innerhalb weniger Tage zur Revolution, die das ganze Reich erfasste. Sie führte am 9. November 1918 in Berlin zum zweimaligen Ausrufen der Republik und zur Ernennung von Friedrich Ebert zum Reichskanzler. Waffenstillstand von Compiègne (11.11.1918) Der Rat der Volksbeauftragten Unterzeichnung des Waffenstillstands am Morgen des 11. November 1918 O durch Matthias Erzberger und Ferdinand Foch in einem Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne, Tritt noch am selben Tag in Kraft O Um 11.00 Uhr geben Trompetensignale an den Fronten das Ende der Kampfhandlungen bekannt, unmittelbar darauf schweigen die Waffen. Ort und Zeit mit Bedacht gewählt - 48 Jahre zuvor: O Proklamation des Deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal von Versailles O Kaiser wird abgedankt (09.11.1918) (nicht ganz "freiwillig" - die Republik wird eigenmächtig von dem damaligen Reichskanzler Max von Baden ausgerufen, der die Regierung an die MSPD übergibt) O 9. November 1918: Max von Baden verkündet die Abdankung von Wilhelm II. O schon ab dem 29 Oktober befindet er sich im belgischen Spa von dort geht er ins Exil in die Niederlande die niederländische Königin gewährt ihm Asyl und verweigert die Auslieferung die von den Siegermächte gefordert wurde Sohn von Wilhelm II. (heißt auch Wilhelm) darf später zurück nach Deutschland und einen Teil des Erbes von den Hohenzollern antreten tritt der DNVP bei (organisiert zusammen mit dem Verband Stahlhelm, NSDAP und Alldeutscher Verband 1929 den Volksentscheid gegen den Young-Plan) das heißt er ist in nationalsozialistischen Kreisen unterwegs (Unterstützer des Faschismus) Lernzettel/Zusammenfassung von Luan Mottaghy, 2021 (Quellen: Unterrichtsunterlagen, geschichte-abitur.de, Abibox NRW Geschichte, Wikipedia)