Laden im
Google Play
154
Teilen
Speichern
biografie leben und wirken geb. Henryk Goldszmit * 1878 (in Warschau) + ca.5 August 1942 (in Treblinka) wohinabende, jüdische - starb für/mit", seinen" . Familie Kindem 1. Kinderarzt (bis 1912) 2. Leiter jüdischen Weisenhauses (30 Jahre) 3. Militärarzt - Russisch-Japanischer Krieg (1904/05) - erster Weltkrieg (1914-1918) - Russisch-Polnischer Krieg (1919) frühes soziales Engagement - Kinder der Straße" (1901) - Die Schule des Lebens (1907/1908) -kein politischer Anhänger · kämpft gegen Armut, Gewalt, Willkür der Kindererzi. und für Kinder •„Vorbild der UN-Kinderkonvention das peche des kind es out achtung auf den heutigen Tag auf den eigenen Tod >kein Recht auf Suizid -Recht auf eigenes Leben, Erfahrungen Entdeckungen >kein Schutz aus Furcht > kein Recht Entdeckungsarang zu bremsen in der Gegenwart leben >keine Gedanken an ferme Zukunft > Verantwortung jetzt" >Recht auf eigene Kindheit Entwicklung von Persönlichkeit + Selbständigkeit > kein Dirigieren >=Zukunft von Fremden bestimmt + kein Finden des eigenen Weg >Augenblick genießen →Rechte Janusz Korczak zu sein, was es will > keine Formung" durch Eltern >selbstbestimmt >Respekt vor Individualitāt >Recht auf Gefühle > Recht auf „Nein → Willensbildung >Recht auf Fehler -Tafel -Zeitung TORMEN der Schriftlichen - Wetten - Informationen Anzeigen -Selbständigkeit -Wamung, Bloßstaliung, Anreiz zum Positiven -Briefkasten -persönlich - Reflexion bei Aufschreiben - fördert lesen + Schreiben -Austausch -Lehre von Taten (neutral) kommunikation erziehungsmethoden /mittel zup -Kalendertage -Erleichterung von direktem Gespräch -Unterschied zwischen wichtig/unwichtig -Plebiszite des Wohlwollens terziehung -positive Verstärkung bei Gewinn - Selbsteinschätzung - Bewusstsein über Fähigkeiten + Schwächen - Erinnerungskarten - Lote cles Frühaufstehens - Belobigung bei Anstrengung - Disziplin -Wertung der Kinder -Ancierung der Persönlichkeit/ schlechten Eigenschaften -Spar- und Darlehensleasse - gute/ schlechte Karten -Wiclerholung / nicht mehr tun -Traditionen, Gedenk- und Wohlfühltage -positive Möglichkeiten -Selbstkontrolle - Sellosterziehung -Umgang...
Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
mit Geld DAS WAISENHAUS DOM SIEROT Pädagogische Grundsatze n. Ein Kind ist genauso wichtig wie ein Erwachsener 2. Jedes Kind hat das Recht, so zu sein, wie es ist 3. Jedes Kind hat das Recht auf Eigentum, informationen & Selbstverteidigung 4. " auf gleichberechtigte Mitbestimmung S.ausammenleben auf Gerechtigkeit aufgebaut: gleiche Rechte gleiche Pflichten 6. Möglichst wenig Zwang & Kontralle, möglichst viel Freiwilligkeit 7. Herausforderung gilt für Kinder & Erwachsene gleichermaßen 8. Kein Erwachsener darf ein kind schlagen. 9. Der Erzieher soll dem Kind helfen, sich selbst zu erziehen 10. Kein Kind darf ein anderes verpetzen 11. Jedes Kind soll versuchen, seine guten Eigenschaften zu vergrößern und seine schlechten zu verringern 12 Kinder sollen leren, möglichst viele ihrer Dinge selber zu organisieren und Probleme selber zu lösen KRITISENE WORDigung + ・Freiwilligkeit Zuwendung der Kinder Selbständigkeit (Selbstreflexion Gleichberechtigung Selbsterziehung fortschrittlich Achtung der Kinder Demokratie · Sozialisationsprozesse • Betreuungskommission Vorlalder Reflexion der Methoden guter Spielfalus • mit besonderen Aufgaben, auffällig → Selbsterziehung •Selbst- Mitbestimmungsrecht → Kinder ihr Fehlverhalten und soziales Verhalten in das Bewusstsein rufen → Schutz der Kinder untereinander Institutionen · Nähe zum Erwachsenen fehlt mangelnde miliare Situation •Methoden nicht geprüft/Wirksamkeit • Realitätsverlust zu starker Spielfokus •Hemmung der Entwicklung durch eigene mangelnde Fähigkeiten • Untergang von schüchternen Kinder · Missbrauch der geschlossenen Gesellschaft ・・ gleichzeitige Entwicklung 1. Das Kameradschaftsgericht Ziel: Gerechtigkeit unter den Kindern →Streben nach Gerechtigkeit -Ordnung, Selbstreflexion Prinzip: - jeder hat das Recht auf Anzeige - Gericht trifft sich wöchentlich -5 Richter (gelost) über So Rechtssachen →Richter kann man nur als nicht Verurteilter" werden -Urteil mit Gesetzbuch - Gerichtsrat (Erzieher u. 2 Richter) kann überprüfen - Vergenen in Vergenenskine -Nevankammlingen wurden Betreuer innen zugeteilt (zur Einweisung) (wochenlang) ·auch tur Besserun (durch Gericht 3. Kinderparlament → Sem Ziel Kinder sollen Wert der Meinung lernen -Austausch 2. Betreuungskommision → Peer-to-peer- Erziehung Ziel: Enlastung der Erzieherinnen - Verantwortung übernehmen -Hilfestellung Engliederung eigenen - freiwillige Versammlung der Waisenkinder - ermöglicht Austausch/Warden/Abstimmung benötigt Gesetze des Rats des Gerichts -20 Abgeordnete pädagogische konsequenzen n. Elternhaus - Zusammenarbeit mit Kind → auf Augenhöhe →Respektvoll → Gilleichberechtigt - Kind soll wertgeschatzt werden -(Hilfe zur) Sellostreflexion -Entwicklung des Kindes unterstützen, respektieren →>Fenter respektieren /akzeptieren → nicht auf Fehler reduzieren - Kindern mit Geduld begegnen 2. Kindergarten viele Reize (Entwicklung unterstützen) - Selbstständigkeit fördem → Aufgabenverteilung - Möglichkeiten zur Entfaltung Beziehungen Hilfestellungen anbieten -Vorbilder z. Altersklassen 3. Schule - Fenler akzeptieren - unterstützen - Verhalten reflektieren eigenes + gemeisames Arbeiten - Ideen akzeptieren Gleichberechtigung, als REFOrmpädagoge - Grundgedanke selbst bestimmtheit - Erzienung nicht durch Autoritat - Individualitāt - Reflexion von Erzieher - Schule: Vorbereitung auf Leben - Selbständigkeit, Demokratie - Kind im Mittelpunkt - (Erfahrungs-) Freiheit - Wechselseitiges Anerkennungsverhältnis zwischen Erzieher u. Kind