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Janusz Korczak

9.12.2021

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bilograFil
geb. Henryk Goldsmit
* 1878 (in Warschau) + ca.5 August 1942 (in Treblinka)
• wohinabende, jüdische
Familie
hawirken
starb für/mi
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geb. Henryk Goldsmit
* 1878 (in Warschau) + ca.5 August 1942 (in Treblinka)
• wohinabende, jüdische
Familie
hawirken
starb für/mi

bilograFil geb. Henryk Goldsmit * 1878 (in Warschau) + ca.5 August 1942 (in Treblinka) • wohinabende, jüdische Familie hawirken starb für/mit seinen Kindem • 1 Kinderarzt (bis 1912) 2. Leiter jüdischen Weisenhauses (30 Jahre) 3. Militärarzt -Russsch-Japanischer Krieg (1904/05) - erster Weltkrieg (1914-1918) - Russisch-Polnischer Krieg. (1919) frühes soziales Engagement - Kinder der Straße" (190) - Die Schule des Lebens (1907/1908) kein politischer Anhänger • kämpft gegen Armut, Grewalt, Willkür der Kindererzi. und für Kinder • Vorbild der UN- Kinderkonvention auf den eigenen Tod >kein Recht auf Suizid -Recht auf eigenes Leben, Erfahrungen Entdeckungen >kein Schutz aus Furcht > kein Recht Entdeckungsarang zu bremsen das peche des Kindes auf achtung auf den heutigen Tag in der Gegenwart leben >keine Gedanken an ferme Zukunft > Verantwortung jetzt" >Recht auf eigene Kindheit >Entwicklung von Persönlichkeit + Selbständigkeit >kein Dirigieren >=Zukunft von Fremden bestimmt! ken Finden des egenen Weg >Augenblick genießen →> Rechte Janusz Korczak zu sein, was es will > keine Formung durch Eltern >selbstbestimmt >Respekt vor Individualitāt >Recht auf Gefunie >Recht auf Nein → Willensbildung >Recht auf Fehler -Tafel -Zeitung FORMEN - Informationen, Anzeigen -Selbständigkeit -Wamung, Blobstaliung, Anreiz zum Positiven - Wetten -Reflexion bei Aufschreiben - fordert lesen + Schreiben - Austausch -Lehre von Taten (neutral) -Briefkasten -persönlich •Erleichterung von direktem Gespräch -Unterschied zwischen wichtig/unwichtig erziehungsmethoden /mittel zur erziehung -positive verstärkung bei Gewinn Selbsteinschätzung -Bewusstsein über Fähigkeiten + Schwächen -Plebiszite des wohlwollens - Liste des Frühaufstehens - Erinnerungskarten - Kalendertage -Wertung der Kinder -Anderung der Persönlichkeit/ schlechten Eigenschaften -Spar- und Darlehensleasse - Belobgung bei Anstrengung -Disziplin - gute/schlechte Karten · Ancler holung / nicht mehr tun -Traditionen, Gedenk- und Wohlfühltage -positive Möglichkeiten -Selbstkontrolle - Sellosterziehung, -Umgang mit Geld معلم مممسمیت متمسهمم Pädagogische Grundsatze A Ein Kind ist genauso...

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wichtig wie ein Erwachsener 2. Jedes Kind hat das Recht, so zu sein, wie es ist 3. Jedes Kind hat das Recht auf Eigentum, informationen & Selbstverteidigung 4. " auf gleichberechtigte Mitbestimmung Susammenleben auf Gerechtigkeit aufgebaut: gleiche Rechte gleiche Pflichten 6. Möglichst wenig Zwang & pontralle, möglichst viel Freiwilligkeit 7. Herausforderung gilt für Kinder & Erwachsene gleichermaßen 8. Kein Erwachsener darf en kind schlagen' 9. Der Erzieher soll dem Kind helfen, sich selbst zu erziehen 10 kein Kind darf en anderes verpetzen 11. Jedes Kind soll versuchen, seine guten Eigenschaften zu vergrößern und seine schlechten zu verringern 12 Kinder sollen lernen, möglichst viele inrer Dinge selber zu organisieren und Probleme selber zu lösen KRITISCHE Würdigung + Freiwilligkeit Zuwendung der Kinder •Selbständigkeit (Selbstreflexion Gilleichberechtigung Selbsterziehung fortschrittlich Achtung der Kinder Demokratie Sozialisationsprozesse •Betreuungskommission Vorbilder •Reflexion der Methoden guter Spiel fokus • mit besonderen Aufgaben. auffällig →Selbsterziehung → Selbst-Mitbestimmungsrecht →Kinder ihr Fehlverhalten und soziales Verhalten in das Bewusstsein rufen →Schutz der Kinder untereinander Institutionen · Nähe zum Erwachsenen fehlt mangelnde familiare Situation •Methoden nicht geprüft/ Wirksamkeit ・Realitätsverlust zu starker Spielfokus Hemmung der Entwicklung durch eigene mangelnde Fähigkeiten • Untergang von schüchternen Kindern Missbrauch der geschlossenen Gesellschaft ・・gleichzeitige Entwicklung 1. Das Kameradschaftsgericht Ziel: Gerechtigkeit unter den Kindern →Streben nach Gerechtigkeit -Ordnung, Selbstreflexion Prinzip: -jeder hat das Recht auf Anzeige - Gericht trifft sich wöchentlich -5 Richter (gelost) über 50 Rechtssachen →Richter kann man nur als nicht „Verurteilter" werden - Urteil mit Gesetzbuch Gerichtsrat (Erzieher u. 2 Richter) kann überprüfen - Vergenen in Vergehenskive -Neuankömmlingen wurden Betrever*innen zugeteilt (zur chweisung) (wochenlang) - auch tur Besserun Caurch Gericht 3 Kinderpariament → Sem Ziel-Kinder sollen Wert der eigenen Meinung lernen -Austausch n. Elternhaus - Zusammenarbeit mit Kind 2 Betreuungskommision → Peer-to-peer-Erziehung Ziel Enlastung der Erzieher*innen - Verantwortung übernehmen -Hilfestellung Eingliederung -erwillige Versammlung der Waisenkinder Austausch/Warden/Abstimmung benötigt Gesetze des Rats des Gerichts -20 Albgeordnete jogische → auf Augenhöhe →Respektvoll 2. Kindergarten → Gleichberechtigt - Kind soll wertgeschatzt werden. -(Hilfe zur) Sellostreflexion -Entwicklung des Kindes unterstützen, respektieren >Fenier respektieren / akzeptieren →nicht auf Fehler reduzieren - Kindern mit Geduld begegnen - viele Reize (Entwicklung unterstützen) - Selbstständigkeit fördem → Aufgabenverteilung - Möglichkeiten zur Entfaltung Hilfestellungen anbieten -Vorialder Beziehungen 2. Altersklassen 3. Schule als REFORmpaa - Fenler akzeptieren - unterstützen ·Verhalten reflektieren eigenes + gemel sames Arbeiten Ideen akzeptieren Gleichberechtigung, Demokratie - Grundgedanke: Selbstbestimmtheit - Erzienung nicht durch Autoritat - Individualitāt - Reflexion von Erzieher - Schule Vorbereitung auf Leben - Selbständigkeit, Demokratie Kind im Mittelpunkt -(Erfahrungs-) Freiheit Wechselseitiges Anerkennungsverhältnis zwischen Erzieher u. Kind