Die Konferenz von Jalta war eines der wichtigsten diplomatischen Treffen des 20. Jahrhunderts, das vom 4. bis 11. Februar 1945 stattfand. Die Konferenz von Jalta Teilnehmer waren die "Großen Drei" - US-Präsident Franklin D. Roosevelt, der britische Premierminister Winston Churchill und der sowjetische Staatschef Josef Stalin.
Die Konferenz von Jalta Ziele umfassten die Neuordnung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg und die Demilitarisierung Deutschlands 1945. Zu den wichtigsten Konferenz von Jalta Ergebnisse gehörten die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen, die Gründung der Vereinten Nationen und die Vereinbarung über die Nachkriegsordnung in Europa. Die Sowjetunion verpflichtete sich, nach der Kapitulation Deutschlands in den Krieg gegen Japan einzutreten. Ein bedeutender Unterschied Konferenz von Jalta und Potsdam lag darin, dass in Potsdam konkretere Beschlüsse zur Verwaltung des besiegten Deutschlands getroffen wurden.
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