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Lernzettel Erinnerungskultur

1.3.2022

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Was ist Geschichte?
Geschichte versucht zu erforschen was in der Vergangenheit geschehen ist
=> Biografisch, Gesellschaftlich
-Aufarbeitung
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=> Biografisch, Gesellschaftlich
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=> Biografisch, Gesellschaftlich
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=> Biografisch, Gesellschaftlich
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=> Biografisch, Gesellschaftlich
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Geschichte versucht zu erforschen was in der Vergangenheit geschehen ist
=> Biografisch, Gesellschaftlich
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Was ist Geschichte?
Geschichte versucht zu erforschen was in der Vergangenheit geschehen ist
=> Biografisch, Gesellschaftlich
-Aufarbeitung

Was ist Geschichte? Geschichte versucht zu erforschen was in der Vergangenheit geschehen ist => Biografisch, Gesellschaftlich -Aufarbeitung für gewissen Zweck -Identitätsstiftung Merkmale von Geschichte -nicht einfach vergangen-> im Alltag auf vielseitige Weise präsent -wird aktiv produziert und gestaltet->aus Teilen der Vergangenheit die von Historikern für erinnerungswürdig gehalten werden= subjektiv -> haben Bedeutung für gegenwärtige Gesellschaft -ausgewählte Ereignisse / selektiv (z.B. Gegenwartsbedeutung) -bewusste Auseinandersetzung mit Erscheinungsformen in Gegenwart wichtig -> täglich überall präsent Unterschied zwischen Geschichte und Vergangenheit Geschichte: Wissenschaft -> mit Deutung ->beschäftigt sich nur mit bestimmten Stücken der Vergangenheit -Deutung, welche durch gegenwärtige Erfahrungen und zukünftige Perspektiven mitbestimmt wird Vergangenheit = Ereignis ->Voraussetzung für Geschichte -es gibt keine "richtige Auslegung" von Vergangenheit Geschichtskultur -Gesamtheit der Gegenwart von ihr in der Gegenwart Vergangenheit/Geschichte und den Umgang mit -wird über verschiedene Träger vermittelt -kollektives Phänomen -Beiträge die Geschichte ausdrücken. -Art und Weise wie Gesellschaft mit Vergangenheit und Geschichte umgeht -Lügen+Legenden-> Mythos -Bestimmte Vorstellung einer Nation von sich, zeigt sich unterschiedlich im öffentlichen Leben Geschichtsbewusstsein -psychischer Verarbeitungsmodus historischen Wissens -wird über Wissen gebildet, besitzt aber relative Selbständigkeit -kein Speichermedium-> Sinnbildungsmodus der Orientierung dient -im Prozess des Spracherwerbs mit eingebunden-> wird mit Sprache erlernt -(verfälschte) Geschichtsbilder / Darstellungen hinterfragen -individuelle Vorstellung und Wahrnehmung von Geschichte (Deutung der Vergangenheit, Verständnis der Gegenwart, Perspektive für Zukunft) -individueller, reflektierter und konstruktiver Umgang mit fremden Vorstellung -ergibt sich aus Sachwissen, Werthaltungen -wird durch mediale Vermittlung und Kommunikation innerhalb der Mitglieder einer Gesellschaft herausgebildet und weiterentwickelt -> existiert niemals allein oder unabhängig...

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von Gesellschaft->Abhängigkeit Geschichtswissenschaft -Nachvollziehen von Mustern und allgemeinen Strukturen in historischen Prozessen -> Betrachtung von Ereignissen in größeren zeitlichen, räumlichen und gesellschaftlichen Kontext=wissenschaftliche Vorgehensweise -subjektive Perspektive und spezifisches Erkenntnis des jeweiligen Historikers Geschichtswissen: Kenntnis von Daten und Fakten und den verschiedenen aktuellen Deutungszuweisungen Geschichtsbild: Vorstellung von Menschen über Zeit-> oft klischeehaft und wissenschaftlich nicht tragbar Geschichtskultur Beeinflussung/Veränderung Untersuchungsmaterial Beeinflussung Geschichte →Geschichtsbewusstsein Geschichtswissenschaft Historische Wahrheit -es gibt nicht die eine Wahrheit, wegen Prägung von: -gegenwärtigen Erfahrungen u. Wertungen, verschiedene Perspektiven u. Deutungen -Auswahl von Material und Auslegung des Fokus Entstehung liefert Wissen/ Deutung Gedächtnisformen 1. individuelles Gedächtnis 2. kollektives Gedächtnis 2.1 kommunikatives Gedächtnis -umfasst lebendige Erinnerungen, die von zeitgleich Lebenden durch Erzählen, Aneignen und Wiedergeben geteilt werden -bricht nach ca. 80-100 Jahren an weil Träger sterben 2.2 kulturelles Gedächtnis -Speicherung von Erinnerungen in materieller Form u. durch symbolische Medien ->Erinnerungen sind unabhängig von Lebenszeit Einzelner verfügbar Gedächtnisformen nach Assmann/ Assmann Individuelles Gedächtnis (organisch) -stützt kulturelle Identität -wird geformt durch soziales u. kulturelles Gedächtnis -besteht aus eigenen und fremden Erinnerungen Bsp.: Tagebuch einer Großmutter Soziales Gedächtnis (sozial) -kommunikatives Gedächtnis -> an Generationsgedächtnis geknüpft -nimmt Einfluss auf individuelles Gedächtnis u. anders herum Bsp.: Oral History: mündliche Überlieferung historischer Inhalte Kulturelles Gedächtnis (kulturell) -zeitlich uneingeschränkt -nicht an einzelne Personen gebunden -stützt soziales u. individuelles Gedächtnis -> Stabilisierung von Erinnerungen über Generationenschwelle -durch Interaktion mit symbolischen Medien entstanden Bsp.: Gedenkfeiern, Herrscherportraits, Fernsehdokumentationen Die Formen des Gedächtnisses:Theorie nach Jan Assmann Individuelles Gedächtnis -Gedächtnis wächst erst im Prozess der Sozialisation -der Einzelne Besitzt das Gedächtnis, welches kollektiv geprägt ist -Erinnerungen entstehen nur durch Kommunikation und Interaktion im Rahmen sozialer Gruppen -individuelles Gedächtnis baut sich durch Teilnahme an kommunikativen Prozessen auf -Funktioniert so durch Eingebundenheit in soziale Gruppen -Empfindungen sind individuell, Erinnerungen nicht -individuell ist nur was man selbst erlebt hat Das kommunikative Gedächtnis -umfasst Erinnerungen die sich auf die in der Gegenwart präsente Vergangenheit beziehen (Zeitzeugen) -Erinnerungen, die ein Mensch mit seinen Zeitgenossen teilt => Generationen-Gedächtnis: -entsteht in der Zeit und vergeht mit ihr (den Trägern) -weicht nach Tod der Träger einem neuen Gedächtnis -lebendige Erinnerungen reichen nicht weiter als 80 Jahre zurück -Teilhabe ist unklar=> keine Experten und Spezialisten -Wissen wird mit Spracherwerb und Alltagskommunikation erworben=> jeder ist gleich kompetent -verbreitet sich von selber Das kulturelle Gedächtnis -richtet sich auf Fixpunkte in der Vergangenheit -Vergangenheit heftet sich an symbolische Figuren an denen die Erinnerung heftet (auch Mythen) -nur erinnert Geschichte zählt, nicht die Faktische-> Transformation von faktisch zu erinnert/ Mythos -durch Erinnerung wird Geschichte zum Mythos=> wird dadurch erst Wirklichkeit, fortdauernde, normative und formative Kraft=> gibt wieder was aus der Geschichte gelernt werden soll -Erinnerungsfiguren haben einen religiösen Sinn -erinnernde Vergegenwärtigung hat oft Charakter eines Festes -Teilhabe ist immer differenziert => hat immer spezielle Träger (Schamanen oder Lehrer etc.) -bedarf sorgfältiger Einweisung M3 | Die Verschränkung der Gedächtnisdimensionen Die Anglistin und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann (geb. 1947) unterscheidet zwischen dem organischen (biologischen) individuellen Gedächtnis, dem sozialen Gedächtnis und dem kulturellen Gedächtnis. Das ,,soziale Gedächtnis" entspricht dabei dem kommunikativen Ge- dächtnis" in der Theorie Jan Assmanns. Da jede Gedächtnisdimension ohne Kommunikation undenkbar ist, zieht Aleida Assmann den Begriff ,,Soziales Gedächtnis" vor. Als Schaubild lassen sich die Gedächtnis- dimensionen so darstellen: stützt (kulturelle Identität) KULTURELL ORGANISCH individuelles Gehirn stützt individuelles Gedächtnis kulturelles Gedächtnis soziale Kommunikation symbolische Medien Kommunikation soziale stützt Verschränkung von eigener und fremder Erinnerung erweitert individuellen Zeit- und Erfahrungshorizont SOZIAL individuelles Gehirn soziales Gedächtnis an Lebensrhythmen gebunden (Generationengedächtnis) soziale Kommunikation Entkopplung und Wiederverkopplung von Gedächtnis und Erfahrung" stabilisiert Erinnerungen über die Generationenschwelle koordiniert individuelle (lebende) Gedächtnisse zeitlich entschränkt nicht an einzelne Personen gebunden Erstellt auf der Grundlage von: Aleida Assmann: Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München 2006, S.33f. Zusammenhänge zwischen Geschichtsbewusstsein, Gedächtnisformen, Erinnerungskultur und Geschichtspolitik bei Funktionalisierung (Ayarbeitung Systemwechseln) Erinnerungskultur (z. B. Museen, Denkmäler,..) Funktionen zu bestimmten Beispiele Zweck werden Teil von. (2.B. Legitimation) dekonstruiert Cuntersucht Kritisch =>Kontrollfunktion Geschichtskultur zeigt sich kulturelles Cedächtnis spezielle prägt Wissensvermittler Geschichtswissenschaft nimmt Einfluss auf von faktisch in normativ Lweste konvertiv Ohne direkte Funktion. Geschichtspolitik nimmt Einfluss ay → Geschichts bewusstsein Soziales/kommunikatives Gedächtnis stüzt individuelles Gedächtnis prägt Erinnerungskultur -formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung -umfasst alle historischen Repräsentationsmodi die in der Öffentlichkeit Spuren hinterlassen haben=> öffentliche Wirkung -ästhetisch, politisch, kognitiv (wissenschaftlich) => kollektives Gedächtnis, geschichtswissenschaftlichen Diskurs, ,,private" Erinnerungen -Träger: Individuen, soziale Gruppen, Nationen und Staaten (Kollektive) -> in Übereinstimmung oder auch konfliktreichem Gegeneinander - in weitem Sinn Synonym zum Konzept der Geschichtskultur - Herstellung gegenwärtiger Identität durch funktionalen Gebrauch (kollektives Gedächtnis Formen und Funktionen historischer Erinnerung Formen Funktionen -Stilisierte Historie-> bewusstes einsetzen -Öffentliche Erinnerung->Jubiläumsfeiern, Traditionen -moderne, historische Wandmalerei -Beschäftigung mit Historie-rational, ideologisch -Museen -Archive, Festschriften -Mythen, Legenden -Denkmäler, Kunstwerke -Gedenk- und Feiertage -'Living History' -Legitimation und Stabilisierung bestehender Herrschaftsverhältnisse -Rechtfertigung politischer Entscheidungen -Abwehr von Kritik -Begründung von Protest -ideologischer Zusammenhalt einer Nation -> Wir-Bewusstsein" -> ideologische Kohäsion (innerer Zusammenhalt) -Stärkung der kulturellen Psyche-> Imagepflege -Integration, Erhaltung und Bestätigung von Macht -Grundlage für politischen Protest -Unterhaltung Geschichtspolitik -juristische Vergangenheitsbewältigung -Memorialkultur -> z.B. Einrichtung von Gedenktagen/ Gedenkstätten Ziele -Aufarbeitung von Systemwechseln -Übergang von autoritären Systemen zur Demokratie -Neubewertung alter Systeme=> Legitimierung neuer Frage: Wie geht Gesellschaft nach dem Systemwechsel mit Ereignissen vor den Systemwechsel um? =>Erforschung des Umgangs mit Vergangenheit nach Systemwechsel Periodisierung des Umgangs mit der NS-Vergangenheit -> rach Norbert Frei -Numbergo Rozesse -Gründung d. Bundesrepublik bzn BRD -prägte 50er Jahre - Betrachtung di Westens steht im Vordergrund -Entrazifizierung I Phase der politischen Säuberung zw. 1945 u. 1949 II Vergangenheitspolitik 50er III lange Phase d. Vergangenheitsbewältigung -spâte 50er - Ende d. 60e Lprägte zwei Jahrzehnte 50er - 70er TV Phase d. Vergangenheitsbewahrung -> bis in Gegennart reichend bis in die Gegenwart reichende Entwickeling. Bemühen um kommemorative vergegenwärtigung d. NS- Vergangenheit tritt anstelle von stark politisch überformten Auseinandersetzungen. Übergang von Erinnerungskampf zu Erinnerungskultur Generationenaspekt schematisch ausgehend von spezifischer Abfolge von Erfahrungs generationen 1.) NS-Funikationseliten um 1905 geboren, deutliche Abgrenzung zu meist etwas älteen NS-- 2.) Skeptische Generation der um 1925 geboren ehemaligen Flankheler + junge Frontsoldaten - 3.). Achtundsechziger: um 1945 geborene Friegs- und Nachkriegskinder -> weitere Generationer in 20 Jahre Abstand - wichtige Gemeinsambeit d. 40 + 20 jähigen L> Auseinandersetzung mit NS-Vergangenheit als kulturelle Praxis -> Loneyahring in Gegenwart von Zeitgenossen => für nächste Generationen nicht mehs majlich 5-Fahrungofiguren Merkmale -lange Tradition durch mytisch-religioses Geschichtsbewusstsein geprägt - Gedenken an ursprünge + Erfahrungen einer Nation. -> Persönlichkeiten -Beschäftigung mit Vergangenheit, Gegenwart + Zukunftsonartungen - zwei Formen: ->jährliche Gedenktage Jubiläen -nach runder Jahreszahl Stärken und Schnächer - Zusammenhalt stärken - traditionelle Werte vermitteln - Identitätsstiftend - Feiertage lösen kontroverse Debatter aus - spiegeln politisches Selbstverständnis früherer Zeiten wider Ausgrenzung Be schönigung der -> keine kritische Reflection - Feiertage Issen kontroverse Debatter aus - Be von Minderheiten -Vergangenheit Nationale Gedenk- und Feiertage -freiheitliche Werte -Bewusstsein kann über Zeitraum verloren денег erbreiting ·gft Trager verschiedene Nationer + Staates, Gemeinschaften + Völker soziale + kulturelle Gruppen - bopne Christentum -> Römer regt (gesellschafts-wissenschaftlich) Debatten on von Geschichtsbilden keine Nissenschaftliche Auseindersetzung - Nationalismus + Feindbilder Ziele und Absichten Zusammenhalt einer Gemein -> Bildung einer historisch untermacoter Identität gemeinsame werte stärkan Gedächtnis an meinschaft stärken Lebensgeschichte präsent halten - Identifikation & Loyalität gegenüber dem politisch - Sozialem System fördern • Herstellung eines möglichst einheitlichen Geschichts benus. - Mobilisierung von Gejüneer Fragestellungen zur Analyse eines Gedenktages 1. Was oder wer? 2. In welchem (historischen) Kontext ist d. Gedenktag entstanden? 3. Wie wird gefeiert? 4. Nie wird mit der Vergangenheit unge- gangen (Intention)? 5. Welche Identität / Werte sollen vermittelt werden? 6. Welche gesellschaftlicher Folgen hat die mediale Auseinandersetzung? Kritik an Jahrestagen: nach Frank Bösch -Aufwertung bestimmter staatspolitischer Daten-> das Drumherum geht verloren, der Fokus liege nur auf dem Ereignis -Verengung der Geschichte auf heroische und tragische Perspektiven -Ausgrenzung bestimmter Gruppen/ Nationen