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LK Klausur Weimarer Republik

5.5.2022

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Klausur Nr. 3
Geschichte LK J1
"Entstehung und Anfangsjahre der Weimarer Republik"
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Name: Toe 1. Klausur Nr. 3 Geschichte LK J1 "Entstehung und Anfangsjahre der Weimarer Republik" 17.3.2022 2. UN: 12 UP Bitte beantworten Sie alle Fragen ausführlich und in ganzen Sätzen. Belegen Sie Ihre Aussagen, sofern sie sich auf den Text beziehen, mit Zeilanangaben. 3. Gießelbach Analysieren Sie M1, indem Sie herausarbeiten, wodurch nach Meinung des Historikers Heinrich August Winkler die politischen Handlungsspielräume 1918/18 eingeschränkt wurden und welche Belastungen sich daraus für die Weimarer Republik ergaben. (8 VP) Punkte: 25/26 Note: SNP Beschreiben Sie die Statistik M2 nach formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten und erklären Sie diese im historischen Kontext. Die politischen Weichenstellungen der Jahre 1918/19 sind verantwortlich für den Untergang der Weimarer Republik. Überprüfen Sie diese Aussage. Volksaufstand DDR Weimarer Verfassung Nürnberger Gesetze Eroberung Galliens unter Caesar Viel Erfolg! 17.6.1953 Zusatzaufgabe Merkdaten Ergänzen Sie die passenden historischen Ereignisse bzw. die korrekten Daten. (2 VP) 2V1 - Wannsee-Konferenz 401.1919 Mauerfall 19 1935 58-51 v. Chr. (8 VP) (10 VP) Befreiung des KZ Auschwitz durch die * Marshall-Plan * rote Armee -1942 9.11.1989 27.1.1945 1947- M1: Der Historiker Heinrich August Winkler über die Revolution 1918/19 Die Revolution von 1918/19, mit der die Republik ins Leben trat, gehört nicht zu den großen Revolutionen der Weltgeschichte. Dass sie keine klassische [...] Revolution war, lag, so paradox das klingen mag, an dem bereits erreichten Grad an Demokratie, Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs konnte es nur um mehr Demokratie gehen, 5 also um das Frauenwahlrecht, die Demokratisierung des Wahlrechts in den Einzel- staaten und Gemeinden, die konsequente Parlamentarisierung in Reich und Ländern. Eine Verfassunggebende...

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Nationalversammlung musste nach dem Sturz der Monarchie zum frühestmöglichen Zeitpunkt gewählt werden. Darin war sich die große Mehrheit der Deutschen einig. Parolen wie Alle Macht den Räten" oder „Diktatur des Proleta- 10 nats" fanden nur bei einer kleinen Minderheit Anklang. Wer solche Parolen ausgab, propagierte damit, ob er es wollte oder nicht, den Bürger- krieg. [...] Ein deutscher Bürgerkrieg hätte sofort die Alliierten auf den Plan gerufen, also zur Erneuerung des Weltkriegs geführt. Das konnten die gemäßigten Kräfte in Arbeiterschaft und Bürgertum nicht wollen und weil sie es nicht wollten, mussten sie 15 miteinander zusammenarbeiten. [...] Ende 1918 aber war die Sozialdemokratie längst gespalten in die Mehrheitssozial- demokraten, die dem Reich bis zuletzt Kriegskredite bewilligten, und die Unabhän- gigen Sozialdemokraten, die die Kriegskredite ablehnten. Hätte sich die Partei nicht wegen der Kriegskredite gespalten, dann wegen eines Eintritts von Sozialdemokraten 20 in ein Koalitionskabinett. Eine Koalition zwischen den Mehrheitssozialdemokraten und den Parteien der liberalen und katholischen Mitte setzte, marxistisch gesprochen, die wechselseitige Bereitschaft zum Klassenkompromiss voraus. Ohne diese Bereitschaft konnte es keine parlamentarische Demokratie geben, sondern nur den Bürgerkrieg. Daraus lässt sich ein weiteres Paradoxon ableiten: Die Spaltung der marxistischen 25 Arbeiterbewegung war nicht nur eine schwere Vorbelastung der ersten deutschen Demokratie, sondern zugleich eine Vorbedingung derselben. Die Zusammenarbeit zwischen den gemäßigten Kräften in Bürgertum und Arbeiter- schaft ist einer der Gründe, warum es beim Übergang von der Monarchie zur Republik so viel gesellschaftliche Kontinuität gab. Keine der kaiserlichen Machteliten wurde 30 1918/19 entmachtet: nicht der Großgrundbesitz, nicht die Schwerindustrie, nicht das Militär, nicht das hohe Beamtentum, nicht die Justiz. Die Republik musste folglich mit Machteliten leben, die ihr reserviert bis feindlich gegenüberstanden. Heinrich August Winkler: Weimar-Bonn - Berlin. Die Entwicklung der deutschen Demokratie im 20. Jahrhundert. In: Die zweite gesamtdeutsche Demokratie. Ereignisse und Entwicklungslinien, Bilanzierungen und Perspektiven. Hg. von Peter März Mün- chen: Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit 2001, S. 12f polit Handlungsspielräume Belastungen M 2: Statistik zu Wahlen in Deutschland Wahlberechtigte (in Mio.) Wahlbeteiligung (%) Parteien (Stimm- anteile in %) Konservative Parteien Nationalliberale Linksliberale Zentrum Sozialdemokraten Wahlen zum Reichstag 1912 14.4 84.9 12.2 13.6 12,3 16.4 34,8 10.7 Wahlberechtigte (in Mio.) Wahlbeteiligung (%) Parteien (Stimm- anteile in %) Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter- partei (NSDAP) Deutschnationale Volkspartei (DNVP) Deutsche Volkspartei (DVP) Deutsche Demokrati sche Partei (DDP) Zentrum/Bayerische Volkspartei (BVP) Sozialdemokratische Partel PD) Unabhängige Sozial- demokratische Partei (USPD) Kommunistische Partel (KPD) Wahlen zur Nationalver- sammlung 1919 36,8 83,0 10.3 4.4 18.6 19,7 37,9 7.6 1.6 Wahlen zum Reichstag 1924 (Mai) 38.4 77A 6.5 19.5 9.2 5,7 16,6 20,5 0,8 12.6 Sonstige 1920 fand eine weitere Reichstagswahl statt, die hier nicht aufgeführt ist. Die Angaben basieren jeweils auf den Werten der amtlichen Statistik des Deutschen Reiches". Gerhard Ritter, Merith Niehuss: Wahlgeschichtliches Arbeitsbuch. Materialien zur Statistik des Kaiserreichs 1871-1918. München 1980, S. 42. Jürgen W. Falter u. a.: Wahlen und Abstimmungen in der Weimarer Republik Materialien zum Wahlverhalten 1919-1933. München 1986, S. 41, 44. 8.6 8 Geschichte Klausur nr 3 Weimarer Republik. hummer ^ In Seinem von der bayerischen Landeszentrale. für politische Bildungsarbeit im Jahr 2001. Auszug aus dem veröffentlichten ( Text. Welmar Bonn - Berlin. Entwicklung der deutschen Demokratie im 20. Jahrhundert", thematisiert Heinrich August Winkler Revolution von 1918/19+, welche seiner logische und unaus- die zwar eine Heinung nach weichliche Folge des Endes Kaiserreiches war Zeit erheblich beeinflusste. auf die Die "1 des Besonders zu Beginn seines Textes gent Winkler (2.2) [nicht so klassische Revolution" von 1918/19 ein. Es handele sich nicht um eine der großen Revolutionen der Weltgeschichte" (2.2), da es nach Kriegsende und dem damit einhergehenden Zerfall des Kaiserreiches ,, nur um mehr Demokratie (2.4) genen [konnte]". Eine verfassungsgebende und trotzdem die folgende Nationalversammlung musste gewählt & werden und sei für den weiteren Verlauf unausweichlich gewesen, Winkler verdeutlicht, auch annand der folgenden Zeilen, in denen 2 einen gar nicht erst möglichen Bürgerkrieg eingent (ug₁. 2. 11 ff), dass er auf Revolution von AF 4918 Novemberrevolutionäre die 17.03.22 keine anderen Handlungsspielräume hatten und nur einen Weg einschlagen konnten. , sowie die aufkommende Demokratie in Deutschland |ug (niet?) 2 Des Weiteren gent Winkler auf die für den Verlauf der Weimarer Repuplik ticht bedeutenden Ereignisse der Revolution ein. Die Spaltung (vgl. 2. 184) der Socialdemokraten in MSPD und USPD, ebenso wie die daraus resultierende Koalition. von MSPD, den Parteren der Liberalen und der Zentrumspartei sei eine notwendige. Bedingung für eine parlamentarische Demo- kratre gewesen Die damit einhergehende. • Spaltung der marxistischen Arbeiterbewegung" (z. 24f), s , sei nicht nur eine schwere 11 (2.25) 11 Vorbelastung der Republik, sondern gleichzeitig eine " Vorbedingung derselben" (2.26). Winkter geht hier vor Allem auf die fortlaufenden Sp. Im letzen Absate zusätzlich auf die (z. 29) 11 Kontinuitat während genannte ausschlaggebende Punkt für dieses Phänomen sei die Übernahme der kaiserlichen Mit die Machteliten" (z. 29), welche nicht außer Kraft. gesetet wurden.. gleichbleibenden Aspekten. (genannte Beispiele in Zeile 30 f.) durchzog Gesellschaft kein großer Wandel, während sich lediglich die Politik veränderte. Die daraus folgende große Belastung für die anti-repularkanische und konservative Weimarer Republik sei die ( Einstellung der alten eigentlich nach Neuen strebenden Machteliten, mit denen die deutschen weiterhin leben mussten. seines Textes gent Winkler gesellschaftliche der Revolution ein. Der von inm 11 "1 8 A 8 00 Abschließend lässt sich sagen, dass Winkler die politischen Handlungsspielräume, selbst von 1918/19 schon, als senr bei eingeschränkt Auch die aus der Revolution. folgenden Ereignisse seien sehr von den betrachtet. Tuvor geschenen & Handlungen geprägt. Eine Demokratie sei wie ein Zusammenschluss "mittleren" Parteien zu einer Nationalversammlung von Anfang an unausweichlich gewesen. Auch Auch geht. Winkler besonders auf die sich daraus folgernden Belastungen für die Republik ein, welche er an Beispielen wie der anti- von 199 2 Die Stetic bik 4 4 parlamentarischen / demokratischen Haltung der übernommenen alten Kräfte aus dem Kaiserreich verdeutlicht. nummer " im wanigeschichtlichen 1986 veröffentliche Merith Arbeitsbuch Statistik von Gerhard Ritter und Nrehuss, teigt in einer Tabelle die Antene Ergebnisse zu drei deutschen Wanien zwischen 1912 und 1924. daber ter werelentlicht besonders die wat In einer Fabelle Sind In der Tabelle sind. die Wahlen zum von links nach rechts. Reichstag 1912", die Wahlen zur National - versammlung 1919" und die "1 Wanien zum avr 3 4 Reichstag 1924" aufgelistes. Für alle drei Wanien wird die Wahlberechtigung in Millionen und die wanbeteiligung in Prozent. Auch die Parteien sind. angegeben. mit ihren Stimmanteilen für alle 3 wanien. notiert, wobei bei der Wanl € 1912 erheblich weniger Parteien aufgezeigt werden, was aber schlichtweg darauf zurückzuführen. ist, dass es zu diesem Zeitpunkt nicht. menr Parteien gab. Die aben schon genannte Wahlbetel Zahl der Wahlberechtigten steigt aber die a want der Wahl von 1912-1919 zwischen eine die restlichen signifikant an, die Wahlberechtigt bleibt. jedoch relativ gleich. Die wenigen Parteien von den Reichstagswahlen 2012 zeigen, dass mit 34,87 Mehrheit die Sozial- demokraten wählte Parteien wie Links und Nationalliberale, Zentrum und Konservative erzielten alle ein Wahlergebnis von 12,2-16,4%. Da die Parteren der Wanien 1919 und 1924. größtenteils gleich sind, ist es hier leichter zu vergleichen. In beiden Jahren ist, wie 1912 dre SPD (bzw die Sozialdemokraten) die stärkste Partei. Trotzdem sieht man von 1919 mit 37,9% zu 1924 mit 20,5 einen starken Abfall. Die christlichen Parteien Zentrum und BVP bleiben über die Jahre recht konstant bei ca. 18%, während andere liberale. Parteien wie dre DDP einen Starken Verlust warum? F F 5 roe von über 107 TU verzeichnen haben. Besonders auffällig ist die prozentuale Zunahme ener radikalerer Parteren. , wie der DNVP, welche fast 10% Zuwachs zu verzeichnen hat. Auch ganz neue Parteien sina 1924 aufgelistet tract SFEE und von Anfang an. rechte Parter recht hohe Anteile. Die NSDAP erzielte 6,5% und kommunistische KPD ganze 12,6 %.. Zusätzlich auffällig ist der 1919 im Gegensate zu den anderen Wanien. niedrige Prozentsatz der sonstigen Parteien 10,7 und 8,6%), sowie die (1,6% чи Fußnote der Tabelle, welche besagt, dass 1920 eine weitere Wahl stattfand jeaboh nicht aufgelistes ist.. Twelche die erzielten trotedem Einordnend muss vorerst gesagt werden, dass die Wani 1912 noch im Kaiserreich stattfand, währer wir 1919 und 1924. bereits eine Republik in Deutschland hatten. Dies erklärt die unterschiedlichen Parteien Trotzem lassen sich zwischen den ersten. beiden Wanien größere Gemeinsamkeiten. festellen als zwischen den leteen beiden. Mittlere und liberale Parteren sind 1912 und 1919 viel ment it höher zu verzeichnen. als 1924. Man kann beobachten,' wie Sich in den Jahren der Weimarer Republik extreme politische Einstellungen. ersten R H vervielfachen und die Mitte zurückdrängen. In der Statistik spiegelt sion aie Unzufriedenheit. und Unbeständigkeit der demokratisanen Partelen wieder, sowie der Wunsch nach extremeren. R Wegen, welche 1933 meiner f im weiteren Verlauf der WR verstärken salter. tas Obwohl die Quelle der Tabelle recht Seriös wirkt. stellt sich doch die Frage, wieso. die wand von 1912 nicht mit einbezogen. wurde. Die Wahlergebnisse dieser Wani GE sich noch weiter 8 #würden evtl. ein anderes Licht auf Ihr das Wahr- scheinli 8V5 die den sonst logische und geschichtlion belegbare Statistik lenken.. Nummer 3 um die poli Um zu üperprüfen, ob die politischen weichenstellungen der Jahre de Aspekte betrachten. 1918 119 verantwortlich für den Untergang WR sind, ist es notwendig verschiedenes der damaligen Ereignisse zu Der 1919 erarbeitete Versailler Vertrag kann z. B. als einer dieser Aspekte aufgeführt werden. Man könnte aufgrund der chance, die er den Deutschen bot, sich in der Weltgemeinschaft durch den Volkerbund tu integrieren argumentieren, dass definitiv keing funkt ASP Punkt für Ebenfalls muss. er den Untergang der WR gesagt werden, dass der Versailler Vertrag, war. welcher von den Siegermächten des 1. Wellkriegs ausgearbeitet wurde. 1 die Deutschen viel schlimmer. Die so hart erkämpfte hätte treffen können.. Einheit in einem Nationalstaat. nicht genommen. wurde innen. Andererseits muss gesagt werden, dass die Deutschen den Versailler Vertrag von Anfang. als demütigend und unannehmbar auffassten.us/Byri. Seine Revidierung war von 1919 an das. oberste Ziel der Breiten Masse der Bevölkerung. R. Man könnte also sagen, dass die Deutschen hie überhaupt versuchten. nach dem Versailler Vertrag zu leben, was sicherlich erheblich. zur Radikalisierung beitrug. Vor Allem aber sorgte der Versailler Vertrag für eine. innenpolitisone Destabilisierung. Das Volk gab. SPD, welche den Versailler Vertrag. aufgrund von drohender Belagerung gezwungener unterzeichnete, die Schuld, dass sie maßen der R nun mit den Maßnahmen leben mussten. Das. Innere Deutschland richtete sion also gegen. seine eigene Regierung und wendet sich. immer weiter von den Socialdemokraten ab.. Ein sichenion. sehr wichtiger weiterer. Aspekt war die 1919 ausgearbeitete Weimarer Verfassung. Diese war zwar grundlegend sehr fortschrittlich und bespielsios demokratisch, enthielt. aber zu viele Angriffs- punkte, die die Weimarer Republik schwächen konnten DA Dies bezieht sich natürlich et dung Begriff Gr 7 er aller Erst auf die tu mächtige Position des Reichspräsidenten. Mit verschiedenen. Artikeln der Verfassung wie z.B. 48, konnte. night nur den Reichstag auflösen, sondem. per Notuerordnung komplett alleine regleren.. Nutze der Reichspräsident dies zum Erhalt der Republik gab es kein Problem (Bsp. Ebert.) Kam jedoch der Falsone andie Macht, konnte die Stellung des Reichspräsidenten zu anti- parlamentarischen Zwecken ausgenutet werden. (Bsp. Hindenburg). Ebenso enthält die Verfassung fast 3 Staatsformen in einem.. Wie eben schon gesagt hatte der Reichspräsident monarchische Stellung. Neben eine fast R ihm gab es jedoch den parlamentarischen Reichstag und die Beteiligung des Volkes durch Volksentscheide. Alle 3 formen. zusammen konnten schnell zu Problemen us (belde?) Auch die Partelenlandschaft, welche nicht demokratisch sein musste und zu zersplittert war, um zusammen zu regreren. (keine 5%. Klausel) war sicherlich nicht führen R produktiv Allgemein lässt sich sagen, dass zum Soneitern der WR zwar noch äußere, Faktoren wie die Wirtschaftskrise beitrugen, die Ereignisse von 1918/19 jeabch eine Sehr große Rolle spielten und einem Untergang fast, in die Spielten Karten 1 8VP CO