Die Berliner Mauer war ein Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands. Der Bau begann am 13. August 1961 und endete mit dem Fall am 9. November 1989. Die DDR-Propaganda rechtfertigte den Mauerbau als Schutz vor westlichem Kapitalismus und "Menschenhandel", während sie tatsächlich die Massenflucht von DDR-Bürgern verhindern sollte. Die SED-Regierung nutzte Medien wie "Neues Deutschland" für ihre Propaganda-Sprüche, um den Mauerbau zu legitimieren und die Bevölkerung zu kontrollieren.
• Die DDR wurde am 7. Oktober 1949 gegründet und existierte bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.
• Walter Ulbricht und später Erich Honecker waren wichtige Führungsfiguren der DDR.
• Die Mauer trennte Familien und führte zu zahlreichen Fluchtversuchen und Todesfällen.
• Westliche Politiker wie Willy Brandt kritisierten den Mauerbau, vermieden aber eine direkte Konfrontation.
• Die DDR-Propaganda stellte den Westen als Bedrohung dar und feierte den Mauerbau als Erfolg.